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VI rings!

Und wshalb soll das Feeling für die Mannschaft anders sein, nur weil es die BuLi ist? Vorne ist vorne, neu ist nur die Erfahrung mit vollen Stadien. Abgesehen davon, das die halbe BuLi nur Erste-Liga-Niveau besitzt und der Rest sich regelmäßig ausreiser auf dieses Niveau leistet.

joa, nächstes JAhr gwinnt die Admira dann die CL, weil is ja kein Einbruch zu erwarten, sie warn ja schließlich auch in der ersten liga schon mal vorn :davinci:

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1909

joa, nächstes JAhr gwinnt die Admira dann die CL, weil is ja kein Einbruch zu erwarten, sie warn ja schließlich auch in der ersten liga schon mal vorn :davinci:

ich glaub so kann mans stehn lassen..

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ASB-Legende

Das ist kein Vergleich, sondern eine Analogie. Innsbruck ist eingebrochen, weil ihr Kader zwar gut, aber zu klein war. Verletzungen und die Notwendigkeit, Spieler abzugeben, führten zum Einbruch. Bei der Admira haben gegen Rapid vier Stammspieler gefehlt, der Kader wird es wohl nicht sein. Wie kann es dann zum Einbruch kommen?

der einbruch kam im laufe des herbst, ca. im 2. ligaviertel. spieler wurden also keine abgegeben. verletzungen gab's zwar, die waren aber nicht dramatisch (wenn ich mich recht erinnere).

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Prickelnd

Junuzovic ist wirklich der größte Beichler der Bundesliga! :laugh:

Austria, Salzburg und vorallem Rapid wieder einmal mit sehr peinlichen Leistungen, hoffen wir, dass heute mit Mattersburg der nächste Favorit strauchelt! :feier:

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

Junuzovic ist wirklich der größte Beichler der Bundesliga! :laugh:

Austria, Salzburg und vorallem Rapid wieder einmal mit sehr peinlichen Leistungen, hoffen wir, dass heute mit Mattersburg der nächste Favorit strauchelt! :feier:

:???:

Seine Wortspende zu gestern:

Zlatko Junuzovic (Austria-Torschütze): „Es war von Anfang an ziemlich ausgeglichen. Ried ist Mitte der zweiten Hälfte etwas stärker geworden, dann haben sie ein Tor geschenkt bekommen. Der Elfmeter war ein Geschenk, außerdem wurden uns zwei Tore nicht anerkannt. Wir hadern aber eher mit der eigenen Leistung.“

Wo is da das große Gebeichlere?

(Und das er ohne WH das zweite beim zweiten aberkannten Tor das Foul nicht mitbekommen hat is vielleicht verständlich gleich nach dem Kick)

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Postinho

der einbruch kam im laufe des herbst, ca. im 2. ligaviertel. spieler wurden also keine abgegeben. verletzungen gab's zwar, die waren aber nicht dramatisch (wenn ich mich recht erinnere).

Weshalb kam es dann zu dem Einbruch?

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ASB-Legende

Junuzovic ist wirklich der größte Beichler der Bundesliga! :laugh:

Austria, Salzburg und vorallem Rapid wieder einmal mit sehr peinlichen Leistungen, hoffen wir, dass heute mit Mattersburg der nächste Favorit strauchelt! :feier:

gottt sei dank war ich gestern terminlich verhindert, denn ich hätte alle spiele falsch getippt. hoffe trotzdem, dass wir heute siegen und auf die konkurrenz etwas aufholen und werde gleich mal das gestern durchs nichtwetten ersparte setzen. :augenbrauen:

hab die spiele nicht gesehen, denke aber schon, dass man als austria in ried mal verlieren kann und daher finde ich die leistung nicht wirklich schwach. dass rapid nicht gewonnen hat war sicher keine glanzleistung und salzburg tut sich gegen innsbruck imemr recht schwer. für uns wars gut, wir müssen halt noch die chance nutzen und 3 punkte einfahren.

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ASB-Süchtige(r)

Paul Gludovatz (Ried-Trainer): "Ich war beim 0:1 nicht glücklich. Ich kann mir vorstellen, dass es Kompensationspfiffe gegeben hat. Ich brauche mich für den Sieg aber sicher nicht zu entschuldigen oder gar zu genieren. Die gute, große Austria hat in der zweiten Hälfte nur eine halbe Torchance vorgefunden. Wir sind auf zwei guten Beinen gestanden - der Defensive und unseren Standardsituationen, die immer gefährlich waren."

Gludovatz' Aussagen werden auch immer depperter. :facepalm:

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ASB-Legende

Paul Gludovatz (Ried-Trainer): "Ich war beim 0:1 nicht glücklich. Ich kann mir vorstellen, dass es Kompensationspfiffe gegeben hat. Ich brauche mich für den Sieg aber sicher nicht zu entschuldigen oder gar zu genieren. Die gute, große Austria hat in der zweiten Hälfte nur eine halbe Torchance vorgefunden. Wir sind auf zwei guten Beinen gestanden - der Defensive und unseren Standardsituationen, die immer gefährlich waren."

Gludovatz' Aussagen werden auch immer depperter. :facepalm:

Der ist halt noch angefressen dass er nicht Teamchef wurde...nach der Entscheidung für Koller hat er schon mit schwerer Logorrhoe auf sich aufmerksam gemacht. Fachkompetenz ja, sonst aber eher bescheiden. Vielleicht auch schon beginnende Altersgriesgrämigkeit.

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Top-Schriftsteller

warum bekommt grobelnik eigentlich keine auszeit von sturm-spielen? wieder einmal nur eine regelung für wiener?

sieht so aus

war ja damals mit Einwaller das selbe

Das Ansuchen von Sturm, dass Einwaller für längere Zeit keine Sturm-Spiele mehr pfeifft wurde ja auch ignoriert.

Im Gegenteil, man hat ihn sogar Sturm - Rapid wieder pfeiffen lassen, wo er ja abermals durch Fehlentscheidungen geglänzt hat.

Die Bundesliga argumentiert es ja damit, dass man den Schiedsrichter schützen will.

Würde mich interessieren wer oder was da wirklich dahintersteckt.

bearbeitet von Mario1909

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ASB-Gott

Das wiener Derby endet 1:1, kann uns nur recht sein. Die Austria war die stärkere Mannschaft, insofern könnte Rapid mit dem Punkt gut leben, hätten die Hütteldorfer nicht einen Elfer kurz vor Schluss kriegen müssen, insofern ein glücklicher Punkt für die Violetten.

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ASB-Legende

Der ist halt noch angefressen dass er nicht Teamchef wurde...nach der Entscheidung für Koller hat er schon mit schwerer Logorrhoe auf sich aufmerksam gemacht. Fachkompetenz ja, sonst aber eher bescheiden. Vielleicht auch schon beginnende Altersgriesgrämigkeit.

Nana, der spinnt nicht erst seit er den Teamchefposten nicht bekommen hat. Der Gludovatz ist schon länger so. Keine Ahnung ob schon immer, oder ihm der Hype um seine Person ein bißchen zu Kopf gestiegen ist. Vor allem schmiert er dem Gegner meist vor dem Spiel Honig ums Maul um nach dem Spiel im Interview sagen zu können, wie enttäuscht er doch ist von deren Leistung.. Man erinnere sich an den Sager bezglich unseres Mittelfelds.

bearbeitet von pheips

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Gast stowasser

Nana, der spinnt nicht erst seit er den Teamchefposten nicht bekommen hat. Der Gludovatz ist schon länger so. Keine Ahnung ob schon immer, oder ihm der Hype um seine Person ein bißchen zu Kopf gestiegen ist. Vor allem schmiert er dem Gegner meist vor dem Spiel Honig ums Maul um nach dem Spiel im Interview sagen zu können, wie enttäuscht er doch ist von deren Leistung.. Man erinnere sich an den Sager bezglich unseres Mittelfelds.

Naja, den Gegner stark zu reden, ist jetzt nicht zwingend eine Erfindung von PG.

Was mich an ihm viel eher stört, ist sein meist sehr süffisantes Gequatsche über Gegner, Trainer, Schiedsrichter und überhaupt alles und jeden. Von einem Mann in seinem Alter würde ich mir schon ein bisschen mehr Ruhe und Besonnenheit erwarten. Ein 65jähriger, der sich in so manchem Interview (erst recht, wenns nicht gut für seine Mannschaft gelaufen ist) aufführt wie ein Halbstarker, ist nicht wirklich ernst zu nehmen.

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Beruf: ASB-Poster

Viel. interessiert ja jemanden unsere Kennzahlen dieses Jahr im wirtschaftlichen Bereich:

Zu Beginn gleich die mit Sicherheit relevantesten und durchwegs positiven Kennzahlen aus dem wirtschaftlichen Bereich: Der Konzernumsatz (Verein, AG, Merchandising und Gastro GmbH) ist mit 23,4 Millionen Euro gleich um fast 41 Prozent im Vergleich zur Vorsaison gestiegen! Das Konzernergebnis (EGT=Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit) ist mit + 1,2 Millionen Euro ebenso deutlich positiv, wie das Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) mit über + 4,4 Millionen Euro – beide Kennzahlen waren im letzten Jahr noch im negativen Bereich! Die Bilanzsumme des Konzerns FK Austria Wien beträgt mittlerweile fast 29,7 Millionen Euro, ein Beweis für die umfassende Infrastrukturoffensive der letzten Jahre. „Noch ist unser Eigenkapital negativ, aber es gibt ein ganz klar definiertes Szenario dieses in den nächsten Jahren auch in den positiven Bereich zu drehen. Wie schnell dieses Vorhaben zu realisieren ist, hängt auch vom sportlichen Erfolg ab, die Qualifikation für die UEL-Gruppenphase, die wir als vorsichtige Kaufleute natürlich nicht budgetiert haben, hilft uns da mit Sicherheit sehr!“, sagt Kraetschmer.

Was diesbezüglich ebenfalls besonders beachtlich ist: Bei gleichbleibender, wenn nicht höherer sportlicher Qualität verfügt die Austria über den günstigsten Kader seit zehn Jahren. Für den sportlichen AG-Vorstand Thomas Parits ist diese Tatsache das Resultat harter Arbeit: „Wir haben versucht, einen ausgewogenen Kader zusammenzustellen, bei dem alle Positionen doppelt besetzt sind. Es ist uns einmal mehr gelungen, in einem vernünftigen finanziellen Rahmen, eine schlagkräftige Mannschaft zusammenzustellen mit der wir, auch international gesehen, gute Figur machen. “ An dieser Stelle ebenfalls zu vermerken ist eine deutlich positive Transferbilanz, die unter anderem durch den Verkauf der ÖFB-Teamspieler Aleksander Dragovic (an den CL-Teilnehmer FC Basel) und Julian Baumgartlinger (in die deutsche Bundesliga zu FSV Mainz 05) zustande kam.

Kräftig investiert wurde bei den Veilchen einmal mehr auch bei der Infrastruktur. Mit der Installation der neuen, hochmodernen Flutlichtanlage gelang ein weiterer ganz wichtiger Meilenstein. All diese richtungsweisenden Investitionen (Ost-Tribüne & andere Stadionadaptionen, Rasenheizung, Akademie etc.), die sich allein in den vergangenen drei Jahren auf nun schon fast 25 Millionen Euro belaufen, dienen der nachhaltigen Sicherung einer erfolgreichen Zukunft der Wiener Austria!

Mit bereits 91 Sponsoren haben die Veilchen allein seit Jahresanfang 16 neue Partner gewonnen und steuern unaufhaltsam auf einen dreistelligen Wert zu. AG-Vorstand Markus Kraetschmer freut gerade diese Entwicklung besonders: „Wir sind wirklich stolz, dass wir uns auf eine immer breitere Sponsorenbasis verlassen können. Für die Zukunft des Vereins sind diese vielen Standbeine ein wichtiger Erfolgsfaktor und ein elementarer Baustein unserer neuen Philosophie, an der wir seit 2007 konsequent arbeiten.“

Auch personell ist die Wiener Austria auf Wachstumskurs und war, was die Ressourcen auf sämtlichen Ebenen angeht, noch nie so gut aufgestellt. Die beiden Profimannschaften mit eingerechnet, beschäftigt der Klub mittlerweile bereits 110 Angestellte, wobei die Zahl temporären Mitarbeiter am Matchtag natürlich deutlich höher liegt.

Mehr als positiv zu erwähnen ist auch ein weiterer Rekordumsatz beim violetten Merchandising: Rund zwei Millionen Euro Umsatz bedeuten schlichtweg eine Steigerung um fünfzig Prozent im Vergleich zur Vorsaison.

Genauso beeindruckend ist der gewaltige Sprung bei den Dauerkarten. Im Vergleich zur Saison 2009/10 stieg die Zahl der Abonnements in der abgelaufenen Spielzeit 2010/11 auf fast 6.200, was einem Zuwachs von mehr als 42 Prozent entspricht. Im gleichen Zeitraum konnte die Mitgliederzahl um sechs Prozent auf mittlerweile fast 3.000 Veilchen gesteigert werden.

Bei den Zuschauern konnte man in der Saison 2010/11 mit deutlich über 167.000 Stadion-Besuchern einmal mehr zweistellig (10 Prozent) zulegen. Mit einem Schnitt von fast 9.300 Fans pro Meisterschaftsspiel in der Generali Arena strömten vergangene Saison so viele Anhänger wie noch nie zu den Heimspielen der Austria.

Einen deutlichen Sprung gab es dank intensiver Pflege und Bereinigung zudem auch in der Kundendatenbank zu vermelden, die dank vieler Maßnahmen (Austria Live Card, Austria-ID, Abos, sonstige Aktionen) mittlerweile bereits knapp 30.000 Fans umfasst. Im Vergleich zur Vorsaison liegt hier damit eine beachtliche Steigerung von 78 Prozent vor.

Auch die violette Online-Community ist so groß wie nie zuvor: Die Austria-Homepage darf sich mittlerweile über bis zu 174.000 unterschiedliche Besucher und 3,8 Millionen Page Impressions (Seitenaufrufe) pro Monat freuen. Ebenfalls stark im Kommen ist auch der offizielle FAK-Youtube-Channels mit bereits 400 Abonnenten (Steigerung um 60 Abonnenten seit Anfang Juli) und 30.000 Views der VIOLA-TV-Beiträge.

Und auch im immer bedeutender werdenden Bereich der Social-Media-Plattformen können wir uns über stetig steigende Kennzahlen freuen: Die offizielle Facebook-Seite der Wiener Austria (www.facebook.com/fkaustria), die täglich über die Geschehnisse am Verteilerkreis informiert, hat mittlerweile mehr als 36.000 Fans (Steigerung seit Anfang Juli um 4.800 Personen). Pro violetten Facebook-Beitrag gibt es ca. 35.000 bis 55.000 Zugriffe. Auf Twitter hat die Wiener Austria bereits über 1.750 Follower (Steigerung um 350 Follower seit Anfang Juli).

Viel. weiß ja eventuell irgendwer von euch die Kennzahlen im wirtschaftlichen Bereich für dieses Jahr bei euch? Wäre interessant zu vergleichen. Danke.

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