charley

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Fußball, Hobbies, Allerlei

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  1. Ich kann diese homophen Hasstiraden im Allgemeinen und bei Rapid im Besonderen nicht verstehen. Wie soll ich meinem Enkel zu einem Matchbesuch motivieren, wenn er mir dann entgegen hält. "Zu solchen Leuten?". Noch schlimmer ist es, wenn ein Verein bei einem solchen Vorfall nicht sofort nicht nur die betreffenden Spieler, sondern auch die entsprechenden "Fans" entfernt. Bei einem solchen Image kann man verantwortungsvolle Eltern nicht motivieren, ihre Kinder nicht nur zum Fussball, sondern auch zu den Matches zu bringen.
  2. Es war nicht logisch. Ich kenne den derzeitigen Vertrag nicht. aber im alten von den Sechzigern waren Land und Bund für das Stadion verpflichtet, mit dem vertraglichen Ziel, Fussball der obersten Leistungsstufe zu sichern. Das war irgendwie mit dem Leistungszentrum verbunden. Aber das könnte sich geändert haben, aber ein Verwaltungsjurist könnte hier Klärung bringen.
  3. Wolfsburg schweigt bis jetzt, kein Dementi.
  4. charley

    SKN St.Pölten

    Naja, bis jetzt schweigt sich Wolfsburg aus. Allerdings muss man sagen, das Wolfsburg seit längerem mit dem Gedanken spielt. In einem Artikel der Wolfsburger Zeitung vom 30. 11. wurde das diskutiert und nimmt an, das der VfL auf ein Leihsystem umsteigen wird.
  5. "Sie", das klingt nach Verschwörungstheorie. Wer ist mit "Sie" gemeint?
  6. Die Schadenfreude kommt eher von der Tatsache, das St Pölten St Pölten ist. Zur meiner Zeit lautete der Spruch "wem Gott will seine Sünden vergelten, den schickt er nach St Pölten" oder "um St Pölten macht selbst die Donau einen Bogen" und meinte damit den Provinzmief, der damals diese Stadt durchzog. Natürlich hat das nichts mit dem Verein zu tun, aber es ist schon eine Leistung, eine solche Jahrhundertchance wie Wolfsburg in den Wind zu schreiben.
  7. ... vor allem wenn man bedenkt, das Sturm II keine Lizenz braucht.
  8. Weil es nicht hochgradig korrupt ist. Das bisschen Korruption läuft eher in einem moderaten Rahmen ab, auch wenn der eine oder andere Fall gelegentlich aufstößt. Das bisschen Korruption haben wir unter dem Titel "Freunderlwirtschaft" in die österreichische Kultur eingebaut. Da läuft es hier im Süden in deutlich anderen Dimensionen ab und in Südostasien erlebe ich immer die erstaunlichsten Momente. Ich ernte immer erstaunte Blicke, wenn ich behaupte, dass die österreichischen Beamten im Vergleich zum Rest der Welt professionell sind, aber das sind sie.
  9. Wir standen beide vor dem Schritt. Damals gab es keine Akademien oder Ausbildungen und wer keinen Erfolg hatte, landete im Nirvana. Josef tat sich leichter, denn er hatte seinen Vater, da konnte er in der Firma unterkommen. Ich entschied mich für die Uni, das war sicherer.
  10. Degeorgi ist neben mir in der Schulbank gesessen im Gymnasium in Baden. In einer Französisch-Stunde wurde er zum Direktor gerufen, kam zurück, packte seine Sachen und ward nie mehr gesehen. Er hat den Vertrag bei der Admira bekommen.
  11. Ich kann es leider nicht. Allerdings muß ich eingestehen, das ich in den letzten drei bis vier Jahrzehnten eher wenig mit der Admira zu tun hatte, abgesehen von den letzten beiden. Aber das liegt auch daran, das ich nicht in das Umfeld eingebunden gewesen bin. Ich kenne keinen einzigen Fan persönlich und wenn ich einmal ein Admiramatch sehe, muß ich die Namen der Spieler nach der Rückennummer nachsehen. Konkret läuft mein einziger wesentlicher Kontakt über das ASB und das erst seit 2008. Das ist der Grund, warum ich mich nie an den konkreten Personal- und Matchdiskussionen beteilige. Meine Erfahrung mit der Admira ist in den Achtziger Jahren stehen geblieben, mein Bild stammt aus einer anderen Zeit.
  12. Genau das trieft völlig vor Selbstgefälligkeit. Mein Gott wie gut ich bin, ich kann das und lasse mir nichts erklären. Das ist der Tenor. Was für ein Journalist bist du, kennt man dich? Aber das wage ich inzwischen zu bezweifeln, denn wenn man den Sinn eines offiziellen Medienverzeichnis nicht kennt, kennt den Sinn der Medienarbeit nicht. Nebenbei bemerkt, ja, ich kann dir Journalusmus erklären. Ich verstehe nur mehr wenig vom Fussball und die Diskussionen über die Mannschaftsaustellungen sind mir unverständlich, aber beim Journalismus kann ich locker mit dir mithalten.
  13. Man merkts, diese Selbstgefälligkeit, die man bei bestimmten Personen speziell in Österreich findet, ist immer wieder erstaunlich. Andere als "Internetkrieger" abzuwerten und dann tatsächlich ein Medienverzeichnis (!) als Fakt heranzuziehen, zeigt nicht gerade die Qualifikation eines Medienmenschen. Aber vielleicht hast du mit Medien nichts zu tun, dann ist es ok.
  14. Da ist wer richtig beleidigt! Hamma an Nerv getroffen? Wenn du ein Journalist bist, solltest du die österreichische Szene kennen und die ist nicht erfreulich. Die Qualität des österreichischen Journalismus befindet sich seit 20 Jahren im Sinkflug. Speziell beim Sportjournalismus wird gespart, da muss einer in der Redaktion reichen und dieser zählt gewöhnlich nicht zu den "Stars". Die Zeiten eines Heinz Prüller sind lange vorbei.
  15. Man muss kein Sportjournalist sein, um beim FC Dornbirn etwas aufzudecken. Der Verein ist in Vorarlberg bekannt für seine periodischen Finanzprobleme, schon 2008 wollten sie sich mit dem FC Lustenau wegen fehlender Gelder fusionieren. Dieser neue Finanzier war so dubios, das ein Hospitant für eine Story genügt hätte. Selbst wenn die VN keinen Sportjournalisten gehabt hätte, hätte der Bezirksreporter die Geschichte geschrieben. Ausserdem gibt es in Vorarlberg sowieso nur einen haupamtlichen Sportjournalisten.