JochenGierlinger Posting-Maschine Geschrieben 1. August 2013 (bearbeitet) Was man so sieht läuft ja keines der Reichelschen Firmchen so richtig klick Denke der Reichel hat nicht nur den LASK sondern auch sich selbst bzw. sein ganzes Firmengeflecht rund um Tennis und LASK an den Rande eines Konkurses gebracht. Mit seinem Alter wäre es wohl das Beste er würde den LASK abgeben und dessen Verbindlichkeiten bei seinen Tennisfirmen zurückziehen, anschließend alle seine restlichen Firmen in Konkurs schicken und danach sollte er in Pension gehen. Seine Töchterchen soll halt dann einfach eine neue Reichel-Tennis-Ges.m.b.H gründen und sich auf Tennisturniere beschränken Auch wenn das ganze Utopie ist, denke ich dass der Reichel ansonsten nicht nur den LASK sondern auch sich in ernsthafte finanzielle Schwierigkeiten bringt. Er wird wohl keinen Abnehmer finden für den LASK der ihm so viel zahlt, dass er auch seine ganzen anderen Firmen damit entschulden kann. bearbeitet 1. August 2013 von JochenGierlinger 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Steve McManaman ASB-Gott Geschrieben 1. August 2013 ... oder der LASK ist zahlungsunfähig. Ich zitiere mich mal selber. Nach dem Lesen des OÖN-Artikels gehe ich davon aus, dass der LASK Anfang September zahlungsunfähig ist. Wir sollten uns mal schleunigst bei Austria Salzburg umhören, wie man ohne eigenen Sportplatz funktionieren kann. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kok Surft nur im ASB Geschrieben 1. August 2013 Ich zitiere mich mal selber. Nach dem Lesen des OÖN-Artikels gehe ich davon aus, dass der LASK Anfang September zahlungsunfähig ist. Wir sollten uns mal schleunigst bei Austria Salzburg umhören, wie man ohne eigenen Sportplatz funktionieren kann. Wir haben eine Anlage bereits in Zöhrdorf, wo auch saniert wird und alles utensilien sind. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Milhouse Bunter Hund im ASB Geschrieben 1. August 2013 (bearbeitet) Ich zitiere mich mal selber. Nach dem Lesen des OÖN-Artikels gehe ich davon aus, dass der LASK Anfang September zahlungsunfähig ist. Wir sollten uns mal schleunigst bei Austria Salzburg umhören, wie man ohne eigenen Sportplatz funktionieren kann. denke man braucht kein prophet sein, um zu wissen, dass die politik und die schwarzen wirtschaftsgranden den lask nicht fallen lassen - noch dazu jetzt mit lask fan und wirtschaftslandesrat michael strugl. würde mir an eurer stelle mal da überhaupt keine sorgen machen. bearbeitet 1. August 2013 von Milhouse 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mokai Posting-Pate Geschrieben 1. August 2013 (bearbeitet) kann wer den artikel rauskopieren? Artikel von OÖN.at (1. August 2013) "Der Kampf um die schwarz-weiße Null: Warum niemand den LASK kaufen will Peter Michael Reichel kann es sich nicht leisten, sich so einfach vom LASK zu vertschüssen. Ruft‘s mich nicht an, ich ver–tschüss mich jetzt.“ Das waren die letzten Worte, die der Welser Peter Michael Reichel in seiner Funktion als Präsident des Fußball-Regionalligisten LASK per OÖNachrichten der Öffentlichkeit ausrichten ließ. Inzwischen dürfte dem 60-Jährigen klar geworden sein, dass dieser Abschied erstens strategisch nicht besonders clever war und zweitens undurchführbar ist. Reichel kann es sich nicht leisten, den Traditionsverein einfach sich selbst zu überlassen. Der LASK ist streng genommen ein Fall für den Konkursrichter. Fällt der Klub, würde er auch den Unternehmer Reichel in die Abstiegszone kicken. Zwei Gesellschaften wurden im Umfeld des gemeinnützigen Vereins „Linzer Athletik-Sport-Klub“ geschaffen. Reichel ist sowohl bei der „LASK Linz Sportveranstaltungs GmbH“ als auch bei der „Sportvermarktungs GmbH“ Geschäftsführer – und die Geschäfte laufen schlecht. Sehr schlecht. Die Firma LASK hatte nach Abschluss des Geschäftsjahres 2011/2012 (aktuellere Zahlen liegen noch nicht vor) Verbindlichkeiten in der Höhe von 5,2 Millionen Euro und eine schauerliche Eigenkapitalquote von minus 1084,54 Prozent. Dass der LASK noch nicht längst in den Konkurs gedribbelt ist, verdankt er der Geduld seines größten Gläubigers. Dieser heißt Peter Michael Reichel. Bei zumindest zwei der drei Unternehmen, die zum Firmen-Netzwerk des 60-Jährigen gehören, hat der LASK hohe Schulden. „Matchmaker“ führt Forderungen über zwei Millionen in seiner Bilanz, bei der „Reichel Business Group“ ist eine Million offen. In der Fußball-Szene wird seit Jahren getuschelt, Reichel hätte als Unternehmer den LASK angezapft und sich dabei eine goldene Nase verdient. Der Marketing-Profi, der fachlich eher auf dem Tennisplatz als auf dem Fußballfeld daheim ist, hat diese Vorwürfe immer wieder entrüstet zurückgewiesen. Inzwischen sprechen selbst Kritiker davon, dass Reichel den LASK nicht ausgesaugt, sondern künstlich beatmet hat. Mit dem Rücken zur Wand „Hätte er nicht immer wieder Haftungen übernommen und Geld flüssig gemacht, gäbe es den LASK längst nicht mehr“, sagt Klaus Steiner, der Rechtsbeirat des Vereins. Auch ein anderer Insider spricht davon, dass Reichel „sicher viele Fehler gemacht hat, aber er hat es immer gut gemeint“. Der enge Berater des Welsers war bei den jüngsten Projekten zur Neuaufstellung des LASK auf Ballhöhe. Er weiß auch, warum letztendlich niemand den Traditionsverein kaufen wollte. Um die offenen Forderungen zu erfüllen und die Firma LASK auf null zu stellen – also zu entschulden –, dürften inzwischen sechs Millionen Euro nötig sein. Das ist verdammt viel Geld für einen Klub, der ohne eigene Sportanlage praktisch keine Perspektive hat, in absehbarer Zeit auf gesunden Beinen zu stehen. Und Reichel kann es sich nicht leisten, seine Forderungen drastisch zurückzuschrauben, da sonst seine anderen Firmen, die auch nicht gerade über atemberaubende Bonitäten verfügen, noch tiefer in den roten Bereich driften würden. „Er steht mit dem Rücken zur Wand, darum war es auch nicht geschickt, jetzt einfach abzutauchen“, sagt der Insider, den Reichel gerne in einer führenden Position beim neuen LASK gesehen hätte. Der Ball scheint jetzt beim oberösterreichischen Sport- und Wirtschaftslandesrat Michael Strugl zu liegen, der schon in den vergangenen Wochen im Hintergrund als Vermittler aktiv war, aber inzwischen Zweifel an Reichels Paktfähigkeit bekommen hat. „Ich kann für den LASK nicht mehr machen als für andere Sportvereine, wenn diese meine Hilfe wollen. Irgendwo gibt es eine Abrisskante.“ Das klingt so, als würde sich auch der Landesrat demnächst von der Causa LASK vertschüssen..." bearbeitet 1. August 2013 von Mokai 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Machiavelli scientia potentia est Geschrieben 1. August 2013 Naja, da werden wohl wirklich bald die Lichter ausgehen. Warum Reichel immer als Marketing-Profi betitelt wird ist mir auch schleierhaft. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sportsfreund 1908 Geschrieben 1. August 2013 Warum Reichel immer als Marketing-Profi betitelt wird ist mir auch schleierhaft. Mittlerweile ist es wohl ironisch gemeint. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wunderwuzzi Posting-Pate Geschrieben 1. August 2013 Was man so sieht läuft ja keines der Reichelschen Firmchen so richtig klick dein link funktioniert nichtmehr? zumindest bei mir nicht :/ 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mokai Posting-Pate Geschrieben 1. August 2013 dein link funktioniert nichtmehr? zumindest bei mir nicht :/ link funktioniert bei mir schon, aber hier ist ein screenshot 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
aficionado Dennis Peck... Geschrieben 1. August 2013 Obwohl eines auch einmal gesagt werden muss: wenn selbst Kritiker der Meinung sind, Reichel hätte sich nicht am Verein finanziell bedient, dann muss man (sofern das Geschriebene von OÖN stimmt) ihm fast schon dankbar sein. Sicherlich schwingt hier ein gewisses Maß an Ironie mit, aber ich frage mich, warum er sich nicht helfen lassen wollte, bzw. warum kaum bzw. keine Hilfe im benötigten Ausmaß kam. Wenn ich selber so ein Firmengeflecht lenken müßte und ich krache wie ein Kaisersemmerl, dann nehme ich alles, was ich kriegen kann. Im Endeffekt ein Wahnsinn, so einen Verein so lange zu führen. Und letzten Endes die Erkenntnis haben, dass es sich eben nicht ausgezahlt hat. Ich denke, der LASK wird in den Konkurs geschickt. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nexus Believe in Nexus Geschrieben 1. August 2013 Ich verstehe nicht ganz, warum Herr Reichel den Verein LASK, und sich selbst (als Privatmensch) weiter finanziell Ruinieren will ? 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MetzgerSKV 4020 Geschrieben 1. August 2013 Weil er keine andere Wahl hat/hatte. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hariASK ASKlation Geschrieben 1. August 2013 Ich verstehe nicht ganz, warum Herr Reichel den Verein LASK, und sich selbst (als Privatmensch) weiter finanziell Ruinieren will ? Ich glaube ein Konkurs des LASK würde zeitgleich auch den finanziellen Ruin des MGH bedeuten. Reichel haftet ja (mit welchem Vermögen eig.?) für die Schulden des LASK. Der LASK ist einfach komplett abhängig von Reichel und umgekehrt denke ich auch einmal - sonst hätte er bestimmt nicht so lange weitergewurschtelt - wenn ein richtiger Schnitt möglich wäre. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ruffruff0408 Postinho Geschrieben 1. August 2013 Obwohl eines auch einmal gesagt werden muss: wenn selbst Kritiker der Meinung sind, Reichel hätte sich nicht am Verein finanziell bedient, dann muss man (sofern das Geschriebene von OÖN stimmt) ihm fast schon dankbar sein. Sicherlich schwingt hier ein gewisses Maß an Ironie mit, aber ich frage mich, warum er sich nicht helfen lassen wollte, bzw. warum kaum bzw. keine Hilfe im benötigten Ausmaß kam. Wenn ich selber so ein Firmengeflecht lenken müßte und ich krache wie ein Kaisersemmerl, dann nehme ich alles, was ich kriegen kann. Im Endeffekt ein Wahnsinn, so einen Verein so lange zu führen. Und letzten Endes die Erkenntnis haben, dass es sich eben nicht ausgezahlt hat. Ich denke, der LASK wird in den Konkurs geschickt. das mag schon stimmen, dass sich reichel nicht bereichert hat. aber ohne jetzt zahlen zu kennen - ich behaupte, dass es dem LASK zur zeit des bundesliga-aufstiegs deutlich besser gegangen ist als jetzt. und was ist seitdem passiert? warum stehen wir jetzt da, wo wir stehen? wer hat das zu verantworten? die fans? die medien? wohl kaum. wie in jeder firma ist der oberste chef nunmal der verantwortliche - sowohl für positives, als auch für negatives! reichel hat den lask im endeffekt dorthin geführt, wo er jetzt steht - nämlich vor dem konkurs. und mir kommt echt das mittagessen wieder hoch, wenn jetzt plötzlich einige meinen, man müsste dem mann auch noch dankbar sein???? nein, im leben nicht! 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Devil Jin Junior Vizepräsident Geschrieben 1. August 2013 Ich verstehe nicht ganz, warum Herr Reichel den Verein LASK, und sich selbst (als Privatmensch) weiter finanziell Ruinieren will ? Weil er es wie Quehenberger machen will. Der hat vieles bei Salzburg aus eigener Tasche bezahlt und konnte den Verein mit Gewinn verkaufen. Gibt doch sicher irgendwo eine Statistik wieviel der Reichel privat in den LASK investiert hat. Das Geld will er halt zurück, sonst wär der LASK schon längst verkauft worden. (Steht glaub ich eh schon in diesem Thread.) 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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