Bundesheer Topic


Phipp

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Junior Vizepräsident
Hafiz_1970 schrieb vor 7 Stunden:

Welche sollte es auch geben?

Suspendierung solange die Ermittlungen laufen und dann entsprechende Konsequenzen. Passieren wird eher gar nichts. Vielleicht wird noch "plötzlich" ein Herzfehler seit der Geburt attestiert. 

sdfsdf schrieb vor 10 Minuten:

Unschuldsvermutung kennst?

Es liegt halt nahe, dass dies nicht zutrifft. Wenn man sich über gesundheitliche Probleme beschwert ist man in erster Linie ein Simulant, der sich vor der Arbeit drücken will inkl. dumme Sprüche. Die guten, vernünftigen Personen kann man beim Bundesheer auf einer Hand abzählen. 

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Workaholic

Es lässt den Toten halt leider auch nicht mehr lebendig werden wenn jetzt paar Suspendierungen etc. kommen. Da ist es sicher besser in Ruhe aufzuarbeiten, die Schuldigen zu bestrafen, die Konsequenzen zu ziehen und Änderungen vorzunehmen als jetzt irgendwelche unüberlegten Handlungen zu machen damit die Meute beruhigt ist und für die Zukunft lernt man nichts daraus.

Es könnte natürlich auch zur österreichischen Lösung kommen und man lässt einfach genug Zeit vergehen (am besten bis nach der Wahl) und hofft dass es bis dahin andere Themen in die österreichischen Tageszeitungen geschafft haben.

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Oida Foda
23er schrieb vor 6 Minuten:

Wollte ich auch grade posten :eek:

Toter Rekrut: Blutuntersuchung ergab akuten Infekt

Ein sachverständiger hat Details zur Todesursache des Rekruten, der bei einem Marsch in Niederösterreich ums Leben kam, festgestellt.

Die Blutuntersuchung des in Horn verstorbenen Rekruten hat einen akuten Infekt ergeben. Es seien die Keime Hämophilius influenzae und Streptokokkus pneumoniae festgestellt worden, informierte die Staatsanwaltschaft Krems an der Donau. Dies habe der Sachverständige am Freitag telefonisch mitgeteilt. Bei der Obduktion konnten demnach keine Entzündungsspuren an den Organen festgestellt werden.

"Es handelte sich um einen akuten Infekt; die Keimeinschwemmung ins Blut bewirkte offensichtlich das hohe Fieber und war geeignet, eine Sepsis herbeizuführen", teilte die Anklagebehörde am Freitagnachmittag mit. "Diese Form der Erkrankung ist extrem selten", hieß es weiter. Man habe das Bundesheer über dieses Ergebnis informiert, damit über allfällig erforderliche Antibiotikagaben an Heeresangehörige entschieden werden könne.

 

(APA)

@schallvogl @cmburns @oberkampf blöd grennt dort oder? 

@OoK_PS und die anderen schwersten Kritiker: das erklärt wohl, warum einer verstorben ist und nicht 169 andere, die auch an der gleichen Übung teilgenommen haben. 

bearbeitet von Flash

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Kennt das ASB in und auswendig

Ändert nichts an der Tatsache das man wohl bei rechtzeitigem erkennen der Warnsignale des Körpers, den Burschen trotzdem retten hätte können.

Jeder Infekt im Körper äußert sich in einer Reaktion des Körpers , daher hätte man nach den ersten Anzeichen noch reagieren können.

Wenn man so jung ist will man sich aber auch keine Schwäche eingestehen und man macht einfach weiter trotz schlechtem Befinden.

Man rechnet doch selber nicht damit das man als junger Mann plötzlich einen Infekt hat der lebensgefährlich sein kann.

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My rule is never to look at anything on the Internet.
patriot18 schrieb vor 21 Stunden:

Ändert nichts an der Tatsache das man wohl bei rechtzeitigem erkennen der Warnsignale des Körpers, den Burschen trotzdem retten hätte können.

Jeder Infekt im Körper äußert sich in einer Reaktion des Körpers , daher hätte man nach den ersten Anzeichen noch reagieren können.

Wenn man so jung ist will man sich aber auch keine Schwäche eingestehen und man macht einfach weiter trotz schlechtem Befinden.

Man rechnet doch selber nicht damit das man als junger Mann plötzlich einen Infekt hat der lebensgefährlich sein kann.

Aber dafür ist der Rekrut in erster Linie selbst verantwortlich, nicht jemand anderer. Nur wenn er es gemeldet hat, dass es ihm nicht gut geht, er sich schlecht fühlt, etc, erst dann würde ich da andere wieder hauptverantwortlich sehen.

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  • 3 weeks later...
Postinho
Petroleum schrieb am 8.8.2017 um 18:00 :

auch an dieser stelle wieder ein herzliches dankeschön an die deppen, die gegen ein berufsheer gestimmt haben! könnts stolz sein! :)

Deppen? Bei der rechtlich unverbindlichen Volksbefragung  gab es keine Wahl: denn man wusste nicht wofür man tatsächlich stimmt! (Wie sieht dieses Berufsheer aus? Gegliedert? Auftrag? Dienstrecht? usw....)

Das hat mich damals eben für die Beibehaltung der Wehrpflicht dahingehend beeinflusst. (weil ich damals auch noch aktiv im Heer war)

OoK_PS schrieb am 8.8.2017 um 19:24 :

Wie behindert kann man sein, bei diesen Temperaturen einen Marsch anzusetzen?

sachliche Diskussion ist bei dir nicht gefragt, oder? Andernfalls könnte ich dir eine Antwort geben, wenn ich die Beleidigungen weglasse.

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Postinho
MC MarkusW schrieb am 9.8.2017 um 09:15 :

Den Dienstplan muß der Kompaniekommandant (oder der dienstführende Unteroffizier) absegnen. Da trägt also nicht nur der Ausbilder die Verantwortung für eine solche Fehlplanung.

Bitte keine Falschmeldungen schreiben.

Den Dienstplan erstellt der Kompaniekommandant (oder lässt ihn vorher vom Zugskommandant ausarbeiten und übernimmt es - unter seiner Verantwortung).

Abgesegnet wird der Dienstplan vom S3 des Verbandes (= Leiter der Ausbildungsplanung)

Beide sind völlig gefesselt vom Zeitplan (der Basisausbildung) und von Ausbildungsvorschriften und -zielvorgaben.

Ich will weder den Vorfall verharmlosen, noch die Schuldfrage stellen.

Ich möchte klarstellen, wie die Rahmenbedingungen sind, um eine sachliche Diskussion über das Heer zu führen! (Welche unbedingt nötig ist - die Zustände dort haben mich dazu gebracht, eine neue Karriere einzuschlagen)

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Postinho
patriot18 schrieb am 9.8.2017 um 17:21 :

Da hätte wohl auch der Sani dafür sorgen müssen das z.b alle 30 min a Pause eingelegt wird um die Rekruten mit frischem Wasser und Kühlung zu versorgen.

wennst alle 30 min 1 l Wasser trinkst, wirst ein Problem bekommen...

Wer sagt, das es keine Pausen und zu wenig Wasser gab?

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Postinho
ufo05 schrieb am 9.8.2017 um 23:31 :

Was ich eher zur Zeit in dieser Kompanie weg lassen würde ist das scharf schießen. Wer weiß, macht sich der Ausbilder Vorwürfe? Sind Rekruten wütend und handeln unbedacht? Ich hoffe solche Dinge werden zur Zeit auch von den zuständigen Personen bedacht, damit es nicht noch zu einer weiteren Tragödie kommt.

Selbst wenn man die Sicherheitsbestimmungen beim Scharfschießen theoretisch nur zu 50 % einhalten würde, könnte nix passieren.

 

berninat0r schrieb am 10.8.2017 um 07:27 :

wer garantiert uns, dass diese stellungnahme der wahrheit entspricht? wer garantiert uns, dass diese stellungnahme wirklich von "drei rekruten" verfasst wurde und nicht von irgendeinem offizier, der seine haut oder die seiner kollegen retten möchte?

die wahrheit wird dir hier keiner erzählen können. nur die, die dabei waren, könnten das. und selbst deren erzählungen können stimmen, müssen aber nicht.

Wärs denn "die Wahrheit" wenn die 3 Typen alles schlecht reden würde, oder? ;)

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Postinho
Devil Jin schrieb am 11.8.2017 um 10:24 :

Die guten, vernünftigen Personen kann man beim Bundesheer auf einer Hand abzählen. 

Die guten, vernüngtigen Rekruten kann man beim Bundesheer auf einer Hand abzählen.

- Könnte man ebenso behaupten.

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Knusprig & Frisch
mmh1 schrieb vor einer Stunde:

Wärs denn "die Wahrheit" wenn die 3 Typen alles schlecht reden würde, oder? ;)

nachdem ich selber bei dem idiotenverein war und es miterlebt hab, wie es dort zugehen kann, würde ich der anderen darstellung selbstverständlich mehr glauben. aber als einzig wahre wahrheit würde ich das natürlich auch nicht sehen.

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mmh1 schrieb vor 10 Stunden:

Selbst wenn man die Sicherheitsbestimmungen beim Scharfschießen theoretisch nur zu 50 % einhalten würde, könnte nix passieren.

https://www.google.at/amp/s/m.kurier.at/amp/chronik/niederoesterreich/soldat-schiesst-sich-selbst-in-den-finger/734.417

War halt ein Offizier :davinci: 

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