Österreich - Paraguay 0:0


sparkle

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anscheinend gibts bald gratis karten, wen man einen lotoscheinvorzeigt -.-

echt krank sowas

Das ganze ist eine Verarschung von Leuten die sich wirklich für´s Team interessieren 20-30 Euro zahlen und dann kommen Leute für einen Toto-Tipp ins Stadion! :nein:

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Fanatischer Poster

Was mich am meisten aufregt, sind die ganzen Ausreden nach den Spielen.

Wenn ich da an Standfest gestern wieder denke...."unglücklicher Termin, da kann man keine Spannung aufbauen usw." Wenn er für das Nationalteam nicht genug Spannung und Agressivität aufbauen kann, soll er´s sagen und zuhause bleiben! :angry:

Oder wie der Stickler am Mi gsagt hat, dass man unter diesen Umständen (anti AI Sprechchöre) eine tolle Leistung geboten hat, frag i mi schon. Was ist da, wenns mal ein away Spiel in der Türkei gibt, und 50.000 pfeiffen? ist´s dann toll, wenn man nur 0:3 verliert?

Der Stickler gehört mMn sowieso weg vom NT, null Ahnung.

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aja, noch eine sache:

blasmusik gehört nach meinem dafürhalten nicht in ein fussballstadion - wenigstens nicht während des spiels.

Genau!!!!

Und noch was zu den Spielern, warum begreifen sie nicht das das Team eine gewaltige Möglichkeit ist sich int, zu präsentieren, gestern waren ja auch zb. Vertreter von Celtic im Stadion, na die werden ihren Chefs sicher einiges erzählen wenn sie heimkommen.

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Zu den "Ausreden": Kann's ehrlich gesagt z.T. verstehen, die Spiele kurz nach Saisonende waren in der Vergangenheit schon oft wirklich schlecht, etwa beim 0:5 in Israel.

Trainerwechsel? Da bin ich sehr skeptisch. Ist das das Maximum, was mit dem Spielermateial herauszuholen ist? mMn eher nicht, aber wissen kann man's nicht.

Tatktische Schwächen? Vielleicht liegt's auch an der mangelnden Umsetzungsfähigkeit der Spieler... Und in der Hinsicht fehlen dem Team absolut die Führungspersönlichkeiten.

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Kennt das ASB in und auswendig

Aufhauser wird zB immer völlig falsch eingesetzt. Trapattoni hat das erkannt und dann hat er als offensiver Mittelfeldspieler gespielt und wurde sogar zweitbester Torschütze bei Salzburg!

Unter Hicke spielt er immer einen 6er, also einen dynamischen Spieler der die Bälle schnell nach vorn verteilen soll. UND DAS KANN ER EINFACH NICHT! Das kann zB Sariyar besser, noch besser wär hier Scharner!

Außerdem: Warum spielt immer Standfest als RV? Der Mann ist gelernter Stürmer - sein Passspiel ist katastrophal. IBERTSBERGER gehört dort eindeutig dort hin!

Also da muß ich jetzt entschieden widersprechen:

1.) Aufhauser

Der hat schon unter Krankl immer nur den 6er gespielt.

Warum ? Weil er schlicht und einfach fußballerisch NULL kann, außer geradeaus laufen (und von mir aus Kopfballspiel).

Hast Du Dir schon mal angesehen, was der für eine "Ballbehandlung" hat ? Der braucht ja schon 1h Stunde, bis er mal einen Ball unter Kontrolle bringt.

Als offensiver Mittelfeldspieler kann er nur eine noch größere Fehlbesetzung sein und wenn er das in Salzburg gespielt hat dann nur, weil das a) eine Notlösung war und b) hatte er da halt auch andere 10 Mitspieler um sich herum wie im Team.

Ich bleibe dabei: Der Mann kann schlicht und einfach nicht kicken - ich frage mich, wann das ein Teamchef endlich einmal sieht.

2.) Standfest

Den kannst Du nur als Verteidiger einsetzen, weil er offensiv zu schwach ist. Als Außenverteidiger ist er wenigstens für österreichische Verhältnisse ganz brauchbar, weil er technisch auch nicht so schlecht ist (Außenverteidiger wie Katzer dagegen sind international auf verlorenem Posten, weil technisch zu schwach - und dann fragen wieder alle, wieso wir hinten nicht rausspielen, sondern immer hoch rausschießen -> weil sie es aufgrund ihrer technischen Fähigkeiten besonders unter Druck einfach nicht anders können)

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the beautiful

Was mich am meisten aufregt, sind die ganzen Ausreden nach den Spielen.

Wenn ich da an Standfest gestern wieder denke...."unglücklicher Termin, da kann man keine Spannung aufbauen usw." Wenn er für das Nationalteam nicht genug Spannung und Agressivität aufbauen kann, soll er´s sagen und zuhause bleiben! :angry:

war der Standfest einer der besseren, oder nicht?

mMn legitim, nach einer durchaus passablen persönlichen leistung die rahmenbedingungen zu kritisieren

blöd hätts nur ausgeschaut, wenn der Linzi nach dem spiel erzählt hätte, ihn hats grad nicht gefreut zu laufen :D

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Konteradmiral a.D.

Dieses Team kann besser spielen und es macht trotz dürftiger Ergebnisse Fortschritte. Man muss nur das 0:2 gegen Kanada mit dem 0:1 gegen Schottland vergleichen. Wer hier keine Fortschritte erkennen will, der hat ein persönliches Problem mit dem ÖFB und kann schwer objektiv sein.

oder er hat grad kein mikroskop zur hand. wenn dieser marginalste fortschritt wirklich alles in den letzten 15 monaten gewesen sein soll ist es eine absolute bankrotterklärung.

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Joachim Standfest: "Der Spieltermin war sicher nicht sehr glücklich. Wir hatten eine Woche Urlaub. Dann wieder Spannung aufzubauen, ist sehr schwierig. Und zwischen den beiden Spielen hatten wir nur ein Training, das ist für Aggressivität und Fitness katastrophal. Vor der Pause haben wir keine Bälle gehalten, uns haben die Anspielstationen geholfen. Wenn man niemanden anspielen kann, bleibt eben oft nur der hohe Ball nach vorne."

:knife:

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Forza Rapid Wien!

Schwaches Spiel - schwache Stimmung - viele Ausreden. Typisch österreichisch. Wenn die Nationalmannschaft von England, Deutschland, etc. eine solche Leistung abrufen würden, würde ich mir gern die Kommentare der Medien anhören. Bei uns werden sie immer mit Samthandschuhen angefasst. Stickler & Co. wacht auf!! In einem Jahr ist EM und wir haben derzeit eine nicht konkurrenzfähige Mannschaft!

Die Besten gestern: Hoffer (brachte viel Schwung in den Angriff, vergab jedoch die besten Chancen), Macho (hatte einige Glanzparaden, leider auch die ein oder andere Unsicherheit), Sariyar (mit Abstrichen);

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leistung von macho akzeptabel, definitiv das geringste problem. stranzl hab ich nicht so gut wie die meisten hier gesehen, aber in der abwehr noch der beste...

ibertsberger hat mir nach seiner einwechslung gut gefallen, gewann zweikämpfe und spielte pässe die auch ankamen. hoffer ok aber der braucht noch zeit.

rest :x

wollt eigentlich zur pause abhaun weil das spiel so unglaublich schlecht war....

fazit:

die spieler kannst nicht mehr auswechseln dazu fehlen die alternativen, deswegen josef danke das wars

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Oasch

oder er hat grad kein mikroskop zur hand. wenn dieser marginalste fortschritt wirklich alles in den letzten 15 monaten gewesen sein soll ist es eine absolute bankrotterklärung.

Mit einer Leistung wie gegen Kanada hätten wir gestern mindestens 0:3 verloren.

"Nicht jedem bewusst, dass in 1 Jahr EM startet"

Wien – Die Uhr tickt unerbittlich. In fast auf dem Tag genau einem Jahr erfolgt der Ankick zum größten Fußball-Ereignis aller Zeiten in Österreich.

EURO-fit ist unser Nationalteam jedoch längst noch nicht. Das sieht jeder Fan, das weiß Teamchef Josef Hickersberger und das spüren seine Schützlinge bei fast jeder Partie – wie aktuell beim mäßigen Länderspiel-Doppel gegen Schottland (0:1) und Paraguay (0:0).

Für Abwehrchef Martin Stranzl ein nur schwer erträglicher Zustand, weshalb er in seiner Rolle als Führungsspieler einmal mehr versucht, die Finger in die ÖFB-Wunde zu legen und damit alle Beteiligten aufzuwecken.

„Manche machen es sich zu einfach“

„Ich glaube, dem einen oder anderen ist noch nicht bewusst, dass wir in einem Jahr eine Heim-EM haben werden. Manche machen es sich zu einfach“, mahnte der Spartak-Moskau-Legionär im Anschluss an die Nullnummer gegen die Südamerikaner.

Seine wichtigste Forderung ist altbekannt: Ob des mangelnden Tempos in der Bundesliga sollten die Team-Kicker schleunigst den Sprung ins Ausland wagen.

Außerdem könne das Nationalteam keinen Nachhilfeunterricht in elementarsten Dingen geben: „Man kann sich nicht immer alles in der Nationalmannschaft erarbeiten. Gewisse Dinge muss man einfach voraussetzen, wenn die Spieler vom Verein kommen.“

Sport1: Inwiefern ist das ÖFB-Team ein Jahr vor EURO-Ankick immer noch in der Experimentierphase?

Martin Stranzl: Wir sind nicht mehr in der Experimentierphase. Wir haben verschiedene Systeme probiert, die wir schon öfters gespielt haben. Wir haben gegen Paraguay versucht, im Vergleich zum Schottland-Spiel einige frischere Spieler reinzubringen, weil es doch eine Doppelbelastung war – Paraguay hatte am Mittwoch ja kein Spiel. Von dem her experimentieren wir nicht mehr, sondern jeder Spieler müsste bereits genau wissen, worum es geht.

Sport1: Weiß jeder Spieler, worum es geht?

Stranzl: Ich glaube, dem einen oder anderen ist noch nicht bewusst, dass wir in einem Jahr eine Heim-EM haben werden. Manche machen es sich zu einfach. Aber die Zeit des Redens ist vorbei, wir müssen nun auf dem Platz Leistung bringen. Ich habe versucht, in dieser Woche einige Dinge klar anzusprechen und die Jungs heiß zu machen. Es ist mir bewusst, dass ich durch solche Aussagen mehr im Rampenlicht stehe. Ich habe auch gegen Paraguay versucht, aggressiv zu spielen. Einige haben sich anstecken lassen, andere nicht.

Sport1: Was ist das Hauptproblem?

Stranzl: Dass wir viele Spieler drinnen haben, die international überhaupt keine oder nur sehr wenig Erfahrung haben. Einige Spieler haben noch keine 5 oder geschweige denn 10 Länderspiele. Das spiegelt sich dann in solchen Matches wieder, da ist ein anderes Tempo drinnen. Paraguay war sehr gut organisiert, hat sehr gute Einzelspieler, die den Ball gut laufen lassen. Dann wird es für den einen oder anderen Spieler schwierig, vom Tempo her von der österreichischen Liga auf internationales Niveau umzuschalten. Da mangelt es bei uns eigentlich am meisten.

Sport1: Ihr nehmt euch immer Fortschritte im Spielaufbau vor, wollt mehr Ballstafetten zeigen – bloß es klappt nicht. Liegt das wirklich wirklich nur an Tempo und Erfahrung?

Stranzl: Ja, vor allem am Tempo. Das Tempo ist international ein ganz anderes. Wenn ein Spieler wie Cem Atan selbst sagt, dass er am Gegenspieler vorbei war und dann glaubt, er kann noch mal aufblicken und sich den Ball herrichten - dann ist es zu spät. Das sieht er ja selbst. Und das ist schon einmal ein positives Zeichen, wenn er einsieht, dass er schneller spielen und sich anders bewegen muss. Für ihn war es das erste Spiel von Anfang an, es war also wichtig, dass er sieht, wie es zugeht und dazulernen kann. Deswegen sage ich ja immer: Die jungen Spieler müssen spielen, spielen, spielen – wenn sie Fehler machen, muss man vielleicht einmal drüber hinweg sehen.

Sport1: Um sich an höheres Tempo zu gewöhnen, bleibt nur der Wechsel ins Ausland...

Stranzl: Das fordere ich ja schon länger. Da bin aber nicht ich gefordert, sondern der einzelne Spieler und sein Berater.

Sport1: Ist es nicht ein Teufelskreis, wenn du forderst, dass deine Kollegen ins Ausland gehen sollen, sie aber bei solchen internationalen Bewährungsproben nicht ihre Leistung bringen. Wer soll sie verpflichten?

Stranzl: In solch einer Länderspiel-Woche sind Spielerbeobachter da. Wenn man da nicht gut spielt, haut man sich durch solche Leistungen 10 bis 15 gute Liga-Spiele zusammen. Natürlich ist es dann schwierig für einen Beobachter zu sagen, den und den Spieler wollen wir verpflichten. Deswegen sollte man in solchen Spielen bessere Leistungen abzuliefern, um den Sprung zu schaffen.

Sport1: Glaubst du, dass es die jungen Spieler bis zur EURO packen, oder wird man doch auf Routiniers zurückgreifen müssen?

Stranzl: Es bringt uns überhaupt nicht weiter, wenn wir alte Spieler zurückholen. Auch schlechte Matches bringen den einzelnen Spieler momentan weiter, indem er dazulernt. Es bringt ja nichts, wenn man junge Spieler spielen lässt und sie nach drei oder vier Partien wieder rauswirft. Das haut den Youngster noch mehr zusammen. Aus schwierigen Phasen kann man oft noch viel mehr mitnehmen, als wenn es die ganze Zeit gut läuft.

Sport1: Besser läuft es mittlerweile in der Abwehr, die 2006 noch ein Sorgenkind war...

Stranzl: Wir haben erstmals in der Ära Hickersberger II zu null gespielt. Das ist ein gutes Zeichen. Defensiv kennt mittlerweile jeder seine Laufwege, da haben wir uns gut eingespielt, aber in der Offensive haut es noch nicht so hin. Man kann sich aber auch nicht immer alles in der Nationalmannschaft erarbeiten. Gewisse Dinge muss man einfach voraussetzen, wenn die Spieler vom Verein kommen. Im Team muss man dann auf einen gemeinsamen Nenner kommen, da in jedem Verein anders gespielt wird. Aber die Grundelemente muss man voraussetzen.

Sport1: Wird es klappen bis zur EURO?

Stranzl: Ich muss daran glauben, dass wir es bis zur EURO so hinkriegen, dass wir dort erfolgreich sind. Aber jeder Spieler muss weiter hart daran arbeiten, dass es besser wird. Jeder Spieler muss sich steigern, sonst wird es sehr schwierig für die Europameisterschaft.

Das Gespräch führte Peter Altmann

sport1.at

bearbeitet von revolucion

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Top-Schriftsteller

Auch wenn ich vielleicht mit meiner Meinung alleine dastehe:

Der größte Fehler vom Stickler war, Krankl zu entlassen. Ich bin 100%ig davon überzeugt, dass es, wenn auch vielleicht nicht spielerisch und taktisch, zumindest von der Einstellung und Motivation komplett anders aussehen würde.

Solche Ausreden von Spielern hätte es mit Sicherheit nicht gegeben, und die "Wurschtigkeit" seitens der Zuseher vermutlich auch nicht.

Krankl polarisiert, ganz klar, aber genausoeinen braucht es mMn in dieser lethargischen, selbstbemitleidenden Phase.

Dazu noch einen Kübauer, Scharner, Pogatetz, Vastic. Alles Leute, die sagen, wo´s lang geht und den anderen in den Arsch treten, wenns nicht spuren.

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