Österreich - Paraguay 0:0


sparkle

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Forza Rapid Wien!

Auch wenn ich vielleicht mit meiner Meinung alleine dastehe:

Der größte Fehler vom Stickler war, Krankl zu entlassen. Ich bin 100%ig davon überzeugt, dass es, wenn auch vielleicht nicht spielerisch und taktisch, zumindest von der Einstellung und Motivation komplett anders aussehen würde.

Solche Ausreden von Spielern hätte es mit Sicherheit nicht gegeben, und die "Wurschtigkeit" seitens der Zuseher vermutlich auch nicht.

Krankl polarisiert, ganz klar, aber genausoeinen braucht es mMn in dieser lethargischen, selbstbemitleidenden Phase.

Dazu noch einen Kübauer, Scharner, Pogatetz, Vastic. Alles Leute, die sagen, wo´s lang geht und den anderen in den Arsch treten, wenns nicht spuren.

100 % agree!!

Ein Krankl versteht es wie kaum ein anderer Trainer die Spieler zu motivieren und ihnen wenn es nötig ist auch in den Arsch zu treten. Wie Stickler & Co. damals mit Krankl umgegangen sind, war unter aller Sau.

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Oasch

100 % agree!!

Ein Krankl versteht es wie kaum ein anderer Trainer die Spieler zu motivieren und ihnen wenn es nötig ist auch in den Arsch zu treten. Wie Stickler & Co. damals mit Krankl umgegangen sind, war unter aller Sau.

So wie gegen Aserbaidschan, ja.

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Forza Rapid Wien!

Ja Moldawien und Aserbaidschan, diese beiden Spiele werden immer wieder genannt. Dem gegenüber stehen aber einige Spiele, wo man die österreichische Nationalmannschaft leidenschaftlich kämpfen gesehen hat (geg. England, gegen Nordirland, gegen Wales, in Schottland, in Polen (trotz Niederlage), etc.). Die Nationalmannschaft kann verlieren, aber ich will sie zumindest kämpfen sehen und in der Ära Hickersberger war dies leider nie der Fall.

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Oasch

Ja Moldawien und Aserbaidschan, diese beiden Spiele werden immer wieder genannt. Dem gegenüber stehen aber einige Spiele, wo man die österreichische Nationalmannschaft leidenschaftlich kämpfen gesehen hat (geg. England, gegen Nordirland, gegen Wales, in Schottland, in Polen (trotz Niederlage), etc.). Die Nationalmannschaft kann verlieren, aber ich will sie zumindest kämpfen sehen und in der Ära Hickersberger war dies leider nie der Fall.

In der Ära Hickersberger wurde bisher aber auch noch nie in einem Bewerbsspiel agiert. WM/EM-Quali > Freundschaftsspiel. Da laufen sogar die Österreicher dann mehr. Und gegen Nordirland war auch weniger der Teamchef beteiligt, sondern eher die brutale Art des Gegners, die dafür gesorgt hat, dass die Österreicher sich da ein wenig rächen wollten.

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für leiwand, gegen oasch.

Eines möchte ich auch noch sagen. Als Jimmy alleine auf's Tor gelaufen ist stand Linz alles andere als frei. Der letzte Verteidiger von Paraguay machte den Raum aber sowas von Perfekt zu, dass Hoffer nicht anderes übrig blieb als zu schießen. Der Schuss war zwar kläglich, aber Linz war zu keiner Zeit anspielbar.

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Top-Schriftsteller

Puh, österreichische Länderspiele im ORF sind wohl am besten mit Gratisillustrierten zu vergleichen, eigentlich will man sie nicht, aber immerhin kostet es ja nix (danke GIS ;) ) - also schaut man mal rein und wie bei diesen Schmierblättern hat man die (völlig unrealistische, geradezu kindliche) Hoffnung, dass man wenigstens irgendwo einen interessanten Artikel erwischt, tja, so geht das dann bis man diese journalistische Umweltverschmutzung mangels Alternative durch hat, weil die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

Am Ende steht dann die Ernüchterung und der feste Vorsatz diesen Fehlgriff nicht zu wiederholen. :holy:

Bis zum nächsten: „Ivanschitz - … - Ballverlust - … - Hiden wieder nach vorn, …“

(Anmerkung: Jeder Punkt steht für ca. drei Sekunden Pause des Kommentators, unabhängig davon ob sich etwas ereignet was für das zu kommentierende Ereignis von Bedeutung sein könnte)

Edith ruft mir gerade noch zu: „Wie hieß eigentlich dieser Sport der gestern auf Eurosport lief?“ Antwort: „Fußball kann es nicht gewesen, den die Franzosen und Ukrainer da praktiziert haben, war ja viel zu rasant und spannend – muss wohl Rasenhockey oder so was gewesen sein!“

bearbeitet von dinotti

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Forza Rapid Wien!

Realitätsverweigerung nennt sich folgendes:

"Hochstimmung im Hanappi-Stadion: Die Ultras blieben aus - von den Rängen gab es tolle Unterstützung für unsere Nationalmannschaft. "Immer wieder Österreich"-Gesänge. Immer wieder aufmunternder Applaus. Prickelnde Länderspielstimmung. 12700 Fans kamen."

Quelle: Österreich-Print-Ausgabe

Also bei welchem Match dieser (ruc) war, ist mir ein Rätsel.

Peter Westenthaler hat übrigens sein Versprechen gebrochen, "nie mehr ins Hanappi-Stadion zu gehen".

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Jahrhunderttalent

Das Interview vom Stranzl taugt mir!

Einer der ganz wenigen Österreicher bei dem man sowas wie professionelle Einstellung zu seinem Beruf sieht.

Wann nimmt endlich mal jemand diesem Ivanschitz die Schleife weg, und gibt sie Stranzl :angry: :aaarrrggghhh: !!!

Für viele ist er sowieso der heimliche Kapitän dieser Mannschaft.

bearbeitet von Vonlanthen

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Top-Schriftsteller

In der Ära Hickersberger wurde bisher aber auch noch nie in einem Bewerbsspiel agiert. WM/EM-Quali > Freundschaftsspiel. Da laufen sogar die Österreicher dann mehr.

Das kann ich beim besten Willen nicht gelten lassen. Wenn ich es als Trainer nicht schaffe, den Spieler klar zu machen, dass es um IHRE Qualifikation zur EM geht, habe ich meinen Beruf verfehlt. Fußballtrainer müssen mMn nicht nur Experten in Trainingsmethoden und Taktik sein, sondern auch Psyochologen.

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Oasch

Das kann ich beim besten Willen nicht gelten lassen. Wenn ich es als Trainer nicht schaffe, den Spieler klar zu machen, dass es um IHRE Qualifikation zur EM geht, habe ich meinen Beruf verfehlt. Fußballtrainer müssen mMn nicht nur Experten in Trainingsmethoden und Taktik sein, sondern auch Psyochologen.

Für Klubspieler gilt das gleiche in der Vorbereitung und dennoch wird in Freundschaftsspielen nie 100% gegeben. Das ist nun einmal so, in einem Freundschaftsspiel wird nie mit der letzten Konsequenz gespielt.

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Kennt das ASB in und auswendig

Auch wenn ich vielleicht mit meiner Meinung alleine dastehe:

Der größte Fehler vom Stickler war, Krankl zu entlassen. Ich bin 100%ig davon überzeugt, dass es, wenn auch vielleicht nicht spielerisch und taktisch, zumindest von der Einstellung und Motivation komplett anders aussehen würde.

Solche Ausreden von Spielern hätte es mit Sicherheit nicht gegeben, und die "Wurschtigkeit" seitens der Zuseher vermutlich auch nicht.

Krankl polarisiert, ganz klar, aber genausoeinen braucht es mMn in dieser lethargischen, selbstbemitleidenden Phase.

Dazu noch einen Kübauer, Scharner, Pogatetz, Vastic. Alles Leute, die sagen, wo´s lang geht und den anderen in den Arsch treten, wenns nicht spuren.

Wenn Du 1 Jahr vor eine EURO im eigenen Land einen Trainer brauchst, der die Spieler motivieren muß, dann haben die eindeutig ihren Beruf verfehlt.

Die sind satt und selbstzufrieden und wenn ich höre, was selbst 15 oder 16 jährige heute schon mit Spielerberater aufkreuzen, dann brauche ich mich nicht mehr lange fragen, woran es krankt.

Aber da bezahlen wir lieber die Gehälter und tragen jedes Jahr einen Bundesligaklub zu Grabe.

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Das Leben besteht in der Bewegung

feine analyse von blumenau auf fm4orf.at

8 Anmerkungen zum Paraguay-Länderspiel.

1

Vor Beginn des Spiels erklärte Coach Hickersberger seine Strategie: die ersten zehn Minuten lang pressen, dann Rückzug in die eigene Hälfte und Gegenstöße fahren.

Das war exakt die "Taktik" mit der das Team bereits gegen Schottland vorgegangen war: zehn Minuten Risiko zu Beginn der Halbzeiten, danach willenlos untergehen.

Diesen also bereits am Mittwoch infernalisch gescheiterten Blödsinn verkauft uns der Cheftrainer vor dem heutigen Match als den letzten Schluss seiner Weisheit.

Will der Mann uns höscherln?

Für wie blöd hält man uns, dass wir uns nicht mehr an den Mittwoch erinnern?

Weiters stellt Hickersberger nicht die aktuell Besten auf, sondern den mehr als angeschlagenen Ivanschitz (aus Bestemm) und den nicht einmal ansatzweise wirklich fitten Stranzl (aus Verzweiflung). Für beide hätte er auch Sariyar (zu ihm später mehr) auflaufen lassen können.

Dass Ivanschitz die letzten 15 Minuten nur noch mithumpelte, war im übrigen das Resultat meisterhafter Auswechsel-Strategie.

2

Der unsichtbare Aufhauser war heute sichtbar, weil er in der ersten Hälfte allein in der Zentrale war und sich nicht verstecken konnte. Der sichtbare Aufhauser fing also ein paar Bälle ab und verlor sie dann wieder.

Dem sichtbaren Aufhauser sprang jeder angenommene Ball so vom Fuß, als wäre der Frosch der im Ball sitzt, vom Gegner bestochen.

In der heimischen Kasperl-Liga haben Aufhauser und die anderen genug Zeit, sich den bösen Ball nach dem Abstoppen noch einmal herzurichten, ehe dann ein noch weniger talentierter Spieler als sie es sind, auf sie zuschnauft. Im internationalen Vergleich geht sich das aber nicht aus.

Denn im internationalen Vergleich, dort also, wo tatsächlicher Fußball gespielt wird, arbeitet man an solchen Fähigkeiten um einen Vorsprung zu erlangen.

In Österreich, dem Land des 60-jährigen-Libero-Kicks ist das nicht notwendig, weshalb das Niveau auch in dieser Hinsicht nach unten gedrückt wird.

Aufhauser spielt bei seinem Club in Salzburg im übrigen nicht auf der wichtigen Position des defensiven Mittelfeld-Spielers, da sind zwei (in diesem Fall wirklich) bessere Legionäre vor ihm.

3

Joachim Standfest hatte Glück: das technisch hochwertige Spiel Paraguays enthält kaum Offside-Situationen, die Angreifer kommen von hinten und huschen an holzfüßigen Verteidigern wie ihm vorbei.

Standfest wurde vom linken Flügel des Gegners, einem Herrn Torres, liebevoll verarscht. Torres nahm das Spiel als Test und ging es nicht mit vollem Ernst oder gar mit Härte an. Torres erkannte, dass er über seine Seite jederzeit durchkommen würde, und probierte ein bisschen herum. Er hatte viel Zeit und viel Platz dafür.

Torres verging der Spaß erst, als Standfest ins Mittelfeld geschoben wurde, wo er weniger Schaden anrichten kann, und mit Ibertsberger ein richtiger Verteidiger kam.

Kurz danach ließ sich Torres nämlich maulig beleidigt auswechseln.

4

Der wahrlich nicht fitte Martin Stranzl war sehr sichtbar. Er musste hinter dem aufwischen, wofür Martin Hiden zu langsam war. Er musste das wegputzen, was Markus Katzer oder Standfest übersehen hatten. Und er hätte, wenn er fit gewesen wäre, auch noch hinter Aufhauser sauber machen müssen.

Stranzl hatte zwei oder drei Aufbau-Passes die ankamen, Hiden hatte keinen einzigen. Standfest blieb auf seiner Seite, schaffte es ein paarmal auch fast bis zur Grundlinie, aber Sinn hatte das fast nie. Katzer war in der 1. Halbzeit gemeinsam mit Fuchs der unsichtbare Doppel-Mann dieses Spiels.

Der einzige, der diesbezüglich etwas riskierte war Cem Atan, der ein paar Läufe durchs Mittelfeld startete, aber wohl an den entsetzten Gesichtern der Mitspieler, die sein Vorgehen nicht verstanden, scheiterte.

5

In der zweiten Halbzeit kamen mit Jürgen Säumel und Sariyar zwei Spieler rein, die den Sinn der Mittelfeld-Zentrale begriffen haben. Säumel ist nach seiner langen Pause noch ein wenig auf dem Weg zu sich selber; Sariyar hat sich schon gefunden.

Er war auch heute der einzige, der sich was traute, zutraute und in Lücken vorstieß, Positionen suchte, ungewöhnliches einfädeln wollte und auch den Abschluß suchte.

Yüksel Sariyar ist der derzeit einzige Kicker Österreichs. In der nächsten Saison wird ihn die Austria aber versauen und auf Mittelmaß zurechtstutzen.

Hickersberger warf auch die 19-jährigen Hoffer und Prödl in seinen konzeptlosen Grenadiermarsch, an sich eine Gemeinheit, die die Buben aber ganz gut wegsteckten. Hoffer hat wenigstens noch den Mut zum 1:1-Spiel, das wird ihm aber bald irgendein inkompetenter Trainer-Guru abgewöhnen; Prödl konnte neben Martin Hiden gar nicht schlecht aussehen.

Hiden spielte weiterhin ausschließlich den hohen Ball, als hätte er nicht gemerkt, dass der Gegner die totale Lufthoheit hatte. Obwohl: er hats wahrscheinlich wirklich nicht gemerkt.

6

55. Minute. Paraguay, in Gestalt des rechten Verteidigers Veron ins äußerste Eck bei der Corner-Fahne gedrängt, befreit sich (mittels Technik und Spiel-Intelligenz) aus dieser Lage, baut nach einem Seitenwechsel über die linke Flanke eine Offensiv-Aktion auf und gelangt so mit einem gefährlichen Angriff vors gegnerische Tor. Das alles in zehn oder zwölf Sekunden.

Im österreichischen Spiel der Ära Hickersberger, aber auch der Vorgänger, ist derlei vielleicht einmal in zehn Jahren im Ansatz auch so gewesen.

Weil dazu nämlich alles fehlt.

Zuerst die Technik. Was jeder einzelne Spieler von Paraguay der gesamten ÖFB-Mannschaft diesbezüglich voraus hat, würde bei einer Vermittlung zwei Semester dauern.

Dann die Spiel-Intelligenz. Der Blick für den Nebenspieler, der Blick für das restliche Team, der Blick übers gesamte Feld, der Blick für die Situation, der Blicks aufs Große Ganze, der fehlt fast allen fast komplett.

Mit dem Cross, dem Seitenwechsel ist das aktuellen Hickersberger-Team nicht einmal per Sie, es kennt ihn einfach nicht. Jeder bleibt strikt auf seiner Seite, in seinem Kanal, wenn möglich mit dem Blick auf den Boden gerichtet.

Das Bewusstsein dafür, dass Tempo, Überraschung und Schnelligkeit die entscheidenden Trümphe in den entscheidenden Situationen sind, gibt es nicht.

Die einzigen guten Bekannten dieser Mannschaft sind der Querpass, der Rückpass und der Fehlpass.

7

In der 88. Minute gab es einen Fresitoß für Österreich, 30 Meter vom gegnerischen Tor entfernt. Leitgeb war bereits ausgewechselt (zurecht, er tut sich seit Wochen bereits schwer), Ivanschitz konnte nicht mehr laufen, stand nur verletzt an der Seite herum, Stranzl war auch längst draußen, also gab es niemanden, der zur Ausführung des Freistoß eingeteilt war.

Also ging Martin Hiden los und rollte den Ball per Rückpass in die Arme des paraguayanischen Keepers.

Irgendetwas stimmt nicht mit einer Mannschaft, in der die Hierarchie und nicht die Qualität der Spieler die Wertigkeit bestimmt.

8

Nach dem Spiel erwähnte der erwähnte Joachim Standfest, dass er und seine Kollegen unter anderen deswegen am Abrufen einer guten Leistung gehindert wurden, weil sie eben eine Woche Urlaub gehabt hätten.

Außerdem wäre ja am Mittwoch auch schon ein Spiel gewesen und das wäre schon ganz schön anstrengend.

Vielleicht sollte Standfest einmal einen Blick auf so einen Turnier-Kalender werfen; oder sich erinnern als er mit dem GAK (eh nur kurz) international spielte. Vielleicht sollte man aber einem derart von Urlauben und zwei Spielen pro Woche überforderten Menschen im Sommer 2008 einfach einen ganz ganz langen Urlaub gönnen, schon ab Anfang Mai.

Weiters bemerkte Standfest, dass es zwischen dem Mittwoch und dem Samstags-Spiel nur ein Training gegeben hatte.

Also: Donnerstag und Freitag hat das österreichische Nationalteam exakt einmal trainiert.

Man musste nicht in eine andere Stadt oder ein anderes Stadion umziehen oder das Trainingslager wechseln, nein.

Trotzdem wurde am Donnerstag und am Freitag einmal trainiert. Nicht einmal pro Tag, einmal insgesamt. Ein Training in zwei Tagen Teamtrainingslager. Eines.

Aha.

Deshalb waren die Standard-Situationen weiter auf den Standard einer Hobby-Kicker-Truppe, deshalb waren zb Katzer und Fuchs so klasse eingespielt, deshalb konnte die Mannschaft also derart niveauarm aus keinem Guss spielen ...

Ein Training in zwei Tagen.

Soso.

Vielleicht sollte man Hickersberger einen richtigen Trainer zur Seite stellen, der mit der Mannschaft trainiert; also übt; also arbeitet. Einer sollte es nämlich schon machen.

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Banklwärmer

Grosses Kino vom Blumenau. Danke, das nimmt einem viel Schreibarbeit ab! :allaaah:

Hätte da aber noch weitere Fragen an den Team-Hicke. Ist es eigentlich heutzutage Pflicht mit 4er-Abwehrkette zu spielen? Wird man von einem Grossereignis ausgeschlossen, wenn man es nicht tut? Hat man in modernen Fussball nur mehr so eine Chance? Sind natürlich rein rethorische Fragen, wenn wir uns an die letzte EM erinnern. ;-)

Ich meine, wenn man die wichtigsten Spieler für dieses System - nämlich technisch beschlagene und schnelle Aussenverteidiger - nicht zur Verfügung hat, warum spielt man es dann auf Gedeih und Verderb? Selbst dann noch, wenn man dort stattdessen Mittelfeldleute oder welche mit dem falschen Fuss hinstellt? :hää?deppat?:

In einem gepflegten, altmodischen 3-5-2 können wir schön mit 5 defensiven Spielern agieren. Eine offensive Ausrichtung bei der EM wäre für uns sowieso ein Desaster. Noch dazu haben wir mit Säumel, Sariyer und Prager auf der DMI-Position vernünftige Leute. Den Aufhauser erwähne ich dort nicht, weil dem selbst ein Carboni locker die Schneid abkauft.

P. S. Aber der Letztgenannten kommt ja für den Pepi nicht in Frage. Warum sollten wir auch nur einen Gedanken daran verschwenden, ihn auf seinen Wunsch hin einzubürgern. Erinnert mich an die Adrianinho Geschichte vom Krankl. Den hat sich auch nie wer angeschaut, weil ma eh super Burschen haben!

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