COVID-19 in Österreich


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Im ASB-Olymp

Spitze. Drei Milliarden Menschen wurden geimpft, zehntausende Studien erstellt, aber der user Leimi weiß, dass es in Wirklichkeit ganz anders ist, weil er angeblich einen Arzt kennt. Und obwohl es so gefährlich ist, will er den Beweis lieber doch nicht antreten.

bearbeitet von bianco verde

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Eierschaukelverzichter
fis schrieb vor 3 Minuten:

Ich verstehe dein Post aus einer emotionalen Sicht heraus- faktisch ist es halt so wie ich geschrieben habe. Es gibt kaum eine Impfung, deren Sicherheit in der Schwangerschaft so gut untersucht ist. Und Deine Erfahrung zeigt halt leider auch, dass es Ärzte gibt, die gegen nationale Empfehlungen argumentieren. Es gibt übrigens auch die Rechtsmeinung wenn Ärzte gegen die vorherrschende Meinung (Empfehlungen, Leitlinien) Patienten beraten und es passiert dann der Schwangeren was, dass das einen Haftungsfall auslösen kann. Mit Mann sein hat das auch 0 zu tun.

Ein Arzt hat immer ein Restrisiko, auch bei einer Impfempfehlung, eine nicht untersuchte oder bekannte Allergie die eine heftige Impfreaktion auslöst  mit der Folge einer Fehlgeburt kann dieser ebenso belangt werden.

Dass es keine so gut untersuchte Impfung bei Schwangeren wie bei Covid gibt ist halt auch absurd. Es ist gar kein Vorwurf an die Wissenschaft, die Zeitspanne kann ja keine ausreichende Erfahrungswerte hergeben, insb hins dem Kind 

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V.I.P.
Anhänger schrieb vor 2 Stunden:

https://www.news.steiermark.at/cms/beitrag/12843978/154271055/

Wenn ich es richtig verstehe, hebt die Steiermark die Quarantäne für Geimpfte quasi auf. Das ist natürlich ein interessanter Schritt. Vor allem rechne ich damit, dass diese Entscheidung auch berufliche Auswirkungen haben wird. Bislang konnte es einem Firmenchef quasi egal sein, ob seine Mitarbeiter geimpft oder nicht geimpft sind. Sie waren beide in Quarantäne. Wenn jetzt nur noch Ungeimpfte in Quarantäne müssen, wirkt sich das natürlich massiv auf die Erwerbstätigkeit aus. Wobei sich natürlich die Frage stellt, wie das letztlich zu bewerten ist, wenn man als potenziell infizierter Geimpfter in die Arbeit geht. 

Sehr spannend. Und gut.

patierich schrieb vor 1 Stunde:

Ich rieche eine Boardsperre.

Fürs Protokoll:

 

grafik.png

Uh, hier herinnen haben schon andere ihr Süppchen mit Nazidiktion gekocht.

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FC Wacker Innsbruck 1913
vozabal schrieb vor einer Stunde:

Weiß nicht warum daher, "ich kenne keinen persönlich" ein Argument sein soll.

Dieses. Wenns nach dem geht, gibts in meinem Bekanntenkreis überhaupt keine schlimmen Krankheiten, bis auf Krebs 

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ASB-Legende
OidaFoda schrieb vor 43 Minuten:

Ein Arzt hat immer ein Restrisiko, auch bei einer Impfempfehlung, eine nicht untersuchte oder bekannte Allergie die eine heftige Impfreaktion auslöst  mit der Folge einer Fehlgeburt kann dieser ebenso belangt werden.

Dass es keine so gut untersuchte Impfung bei Schwangeren wie bei Covid gibt ist halt auch absurd. Es ist gar kein Vorwurf an die Wissenschaft, die Zeitspanne kann ja keine ausreichende Erfahrungswerte hergeben, insb hins dem Kind 

Du hast auf jeden Fall viel Meinung zu dem Thema. Ich gehe davon aus, dass weder Medizin nich Medizinrecht Deine Profession ist. Aus der aktuellen Ärztezeitung noch ein Ausschnitt zum Thema off label Impfung und dann lass ich es auch schon:
 

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V.I.P.
OidaFoda schrieb vor 1 Stunde:

Eine politische und keine medizinische/epidemiologische Entscheidung. Nach dem Motto, wennst als Geimpfter das Virus weitergibst ist eigentlich in Ordnung und rechtens 

Das ist ja auch in Ordnung so. Natürlich können sich Geimpfte (idR harmlos) infizieren oder die Krankheit weitergeben (wenngleich viel wahrscheinlicher, dass das bei Ungeimpften passiert). Tatsächlich bleiben aber nur die Ungeimpften das Problem, daher ist die Regelung aus politischer (wie auch mittelfristig epidemiologischer) Sicht natürlich richtig.

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V.I.P.
taniaa3 schrieb vor 3 Stunden:

Die gesetzliche Regelung für gratis Tests wurde im August bis Ende Oktober verlängert. Bis dahin wird evaluiert wie es damit weitergehen wird. Was denkt ihr wird man bestimmte Tests nicht mehr gratis anbieten bzw werden zB Wohnzimmertests nicht mehr gültig sein ab November?

https://www.gesundheit.gv.at/aktuelles/aktuelles-corona-selbsttest

Wohnzimmertests-AG werden per November definitiv auslaufen. Das Gurgel Programm wird bestehen bleiben. 

Die Pläne für kostenpflichtige Tests sind da wegen der unterschiedlichen Art der Testsangebote und verschiedenen Interessen der Länder sowie den Plänen mit 3G am Arbeitsplatz ein ganz heikles Pflaster, das ein Gesamtkonzept brauchen würde. Es wird also stückerlwerk. :davinci:

Mein persönlicher Fahrplan/Wunsch wäre - da man ja über den Sommer und auch jetzt im Herbst keine transparente Infokampange fährt und der Fahrplan eh schon wie in Stein gemeisselt steht:

Per 1.11. das aus aller geförderten AG-Tests, dies beinhaltet auch Teststraßen, den niedergelassenen Bereich, Apotheken, Betriebs- und Schultestungen. Einzig bei Notquatieren kommt sowas noch kostenfrei zum Einsatz.

Impfpflicht im Bildungs-, Sozial- und Bildungsbereich sowie in öffentlichen Dienst, Mehrarbeit die so durch Personalmangel entsteht wird ungeachtet wann angefallen ebenso wie beim Ausfall von geimpften als Feiertagsarbeit versteuert. 

Bei 3G am Arbeitsplatz: Förderungen sowie Kostenübernahmen für PCR-Betriebstestungen - welche ja als Screening laufen - nur mehr wenn auch mindestens 1x im Monat ein Impfangebot in den Betriebsstätten (aber z.B. auch bei Märkten von den Standbetreibern in Kooperation mit öffentlichen Zugang) vorhanden ist. Entstehende Kosten wenn nicht gefördert können vom DG übernommen werden oder auch den DN zugeordnet werden - So merkt man dann auch ob man ungeachtet der Impfthematik bei einer Arschlochfirma ist. Ein besonders Zucker wäre hier ein Bonus bei der Abfertigung wenn dich ein solches Vorgehen beim DG dazu bringt den Job zu wechseln. 

Sozialeinrichtungen und Schulen bekommen alle ein Fast-Lane und das Bildungsministerium muss mit Klardaten arbeiten - das in solchen Einrichtungen positive 2 Tage herum krebsen kann nicht sein. 

Was Impfanreize angeht so das sie für alle gleich sind ab dem 3. Stich. Die Grundimmunisierung holst du dir für dich persönlich und hilfst im dir möglichen Maße die Kosten die durch dich anfallen könnten zu reduzieren. Dieses Minimum an Selbstschutz ist ja auch - auch wenns dann stark abfällt - gegeben wenn du die Impfserie (warum auch immer) nicht weiter fortführen willst - irgendwann fällst dann aber eh wieder in die Testerei. 
Holst du dir aber den Booster um auch den Fremdschutz wieder besser zu machen - wie es eben auch am Anfang des 2 Dosenregiem besser gegeben ist aber mWn leider auch schneller und stärker abfällt - ist das dann aber ein Gesamtsoziales Engagement die Pandemie weiterhin auf erhöhtem Maß unter Kontrolle zu halten das der Staat honoriert. 

Die zweite Zündstufe wäre dann die Einstellung der geförderten öffentlichen Testangebote in Apotheken und Teststraßen. Birgt zwar die Gefahr den Überblick zu verlieren kann man aber mit der Impfquote und/oder auch an eine bessere epidemiologische Lage im Frühjahr koppeln. 

Disclaimer: Da man weiß das mir persönlich ein anderes Vorgehen lieber ist soll dies nicht als zurück rudern verstanden werden sondern als Diskussionsansatz um vielleicht ein paar eigene oder auch meine Blickwinkel zu diskutieren bzw. zu überlegen. 

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V.I.P.
PjotrTG schrieb vor 32 Minuten:

 

Uh, hier herinnen haben schon andere ihr Süppchen mit Nazidiktion gekocht.

Der Unterschied zwischen einem faschistischen Vorgehen (damals z. B. im Zusammenhang mit einem extern zu tragenden für jedermann erkennbarer Impfstatus), einer Nazidoktrin oder jemanden persönlich als Faschisten zu nennen zu erkennen wäre eigentlich ein leichtes...... 

Wo ist eigentlich @J.E der solchen Usern erklärt das es garkeine Nazis mehr gibt, wenn man ihn braucht. :davinci:

Aber gut jemand der immer wieder mit Falschaussagen und Provokationen triggert und dann selbst mit Daten, Fakten und Expertenmeinungen seine eigenen Phrasen nicht in den Zusammenhang mit der realen Welt abwandeln kann jetzt auch noch den Begriff einer Doktrin zu erklären überlastet mein Freizeitbudget. 

svried1990 schrieb vor 2 Stunden:

Dein Teil in fett war auch auf die bezogen, die es hatten

Und das ist nachweislich Falsch... Wir hatten über die gesamte Pandemie eine Quote der Asymptomaten von rund 30% das ist weit weg von "ein Großteil". 

bearbeitet von Der Koch

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Stahlstadtkind
Leimi1911 schrieb vor 2 Stunden:

Warum soll ich dir das weitergeben was er mir anvertraut hat das geht dich ja nichts an. Mir ist das ganze ja e egal holt euch das jaukal so oft ihr wollt. 

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ASB-Gott
Anhänger schrieb vor 3 Stunden:

https://www.news.steiermark.at/cms/beitrag/12843978/154271055/

Wenn ich es richtig verstehe, hebt die Steiermark die Quarantäne für Geimpfte quasi auf. Das ist natürlich ein interessanter Schritt. Vor allem rechne ich damit, dass diese Entscheidung auch berufliche Auswirkungen haben wird. Bislang konnte es einem Firmenchef quasi egal sein, ob seine Mitarbeiter geimpft oder nicht geimpft sind. Sie waren beide in Quarantäne. Wenn jetzt nur noch Ungeimpfte in Quarantäne müssen, wirkt sich das natürlich massiv auf die Erwerbstätigkeit aus. Wobei sich natürlich die Frage stellt, wie das letztlich zu bewerten ist, wenn man als potenziell infizierter Geimpfter in die Arbeit geht. 

Es wird hier lediglich ein gesetzlicher Mangel behoben, gegenüber Geimpften hätte es nie Quarantäne geben dürfen, außer derjenige wird positiv getestet. Damit fällt dann für Geimpfte auch die Pflicht sich zu registrieren, die restlichen Maßnahmen müssen ebenfalls zeitnah zur Freiwilligkeit werden, wenn man geimpft ist.

Es braucht eben endlich Prozesse, wie eine Impfuntauglichkeit objektiv bewertet und amtlich bestätigt wird, Stichwort Amtsarzt. Dann werden zumindest die Konsequenzen für einen selbst für Impfgegner zur Privatsache, Erwerbstätigkeit wurde schon genannt, weitere Stichworte sind Gehaltsfortzahlung, Arbeitslosengeld und Behandlungs/Therapiekostenrefundierung. Es muss sich endlich was tun, wie kommt die Allgemeinheit dazu, asoziales Verhalten zu subventionieren?

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