COVID-19 in Österreich


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V.I.P.
Sirus schrieb vor 5 Minuten:

1. Kostenlose Tests nur noch für Geimpfte/Genesene/Personen die nicht geimpft werden können. Verweigerer bekommen diese nur bei Symptomen via 1450. 

2. Handel/ Gastro (Ausnahme täglicher Bedarf) nur mit 3G

3. Großveranstaltungen nur für Geimpfte/Genesene, da auch bei einem etwaigen Cluster von wenigen Fallen mit Intensivbehandlung auszugehen ist.

4. Bei etwaigen Triagen werden geimpfte als erstes behandelt.

Ad1) Der Komplette Widerspruch zu 3G und allein wegen den asymptomaten viel zu gefährlich. Statt so viele wie möglich raus zufischen willst sie einfach nimmer testen. 

Ad2) Gastro haben wir ja eh,... Und im Handel is es schon zu schwer zu schauen ob wer eine Maske trägt

Ad4) Den Impfstatus erfährst halt bei Notfällen höchstens im Nachhinein. 

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Junior Vizepräsident

Eine 1G-Einführung wird, wenn sie so kontrolliert wird wie 3G und davon gehe ich aus, nichts bringen. Außer man schafft etwaige Rahmenbedingungen, aber das hätte man schon von Anfang an machen können, ähnlich wie bei den Chinesen. Vor jedem Eingang steht ein QR-Scanner, der ein grünes bzw. rotes Licht signalisiert und eine Aufsichtsperson, die nur bei Problemen einspringt. Das Ganze kann man fälschungssicher umsetzen und den Datenschutz wahren. Aber dafür muss man Zeit und Energie investieren. Nun sind wir an einem Punkt angekommen, wo so ein Mammutprojekt sich nicht mehr lohnt. Erstens fehlt die Zeit und zweitens kann man den Wirten aus dem 20. Jh., der die Gäste reinwinkt, nicht mehr überzeugen, weil 3G eigentlich eh gut funktioniert. Es ist genauso wie mit der Klimakrise und daraus entsteht ein trauriges Wettrennen, welches Versäumnis uns zuerst richtig hart trifft. Mich erinnert das Ganze an die Einführung des Parkpickerls in Währing. Unzählige Beschwerden an die Bezirksvertretung, Kundgebungen, Bürgerinitiativen etc. Da wurde von drüberfahren gesprochen, der Untergang der Demokratie prophezeit, der Todesstoß für die Grünen bei der nächsten Wahl herbeigesehnt usw. Was blieb nach dem Beginn der Gültigkeit davon übrig? Nichts und 5 Jahre später wünscht sich niemand den ursprünglichen Zustand her. Ähnlich ist es auch beim Rauchverbot gewesen. Ja, beides ist nicht mit einer Impfpflicht vergleichbar, weil dort Nebenwirkungen entstehen können, aber irgendwann muss man den Schlussstrich ziehen. Nimmt man die Nebenwirkungen in Kauf oder lässt das Land vor die Hunde gehen? Ist zwar überspitzt formuliert, jedoch wird das Gesundheitswesen und die Wirtschaft nicht ewig so bleiben, sofern man das Wischiwaschi fortführt.

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ASB-Gott
Devil Jin schrieb vor 31 Minuten:

Eine 1G-Einführung wird, wenn sie so kontrolliert wird wie 3G und davon gehe ich aus, nichts bringen. Außer man schafft etwaige Rahmenbedingungen, aber das hätte man schon von Anfang an machen können, ähnlich wie bei den Chinesen. Vor jedem Eingang steht ein QR-Scanner, der ein grünes bzw. rotes Licht signalisiert und eine Aufsichtsperson, die nur bei Problemen einspringt. Das Ganze kann man fälschungssicher umsetzen und den Datenschutz wahren. Aber dafür muss man Zeit und Energie investieren. Nun sind wir an einem Punkt angekommen, wo so ein Mammutprojekt sich nicht mehr lohnt. Erstens fehlt die Zeit und zweitens kann man den Wirten aus dem 20. Jh., der die Gäste reinwinkt, nicht mehr überzeugen, weil 3G eigentlich eh gut funktioniert. Es ist genauso wie mit der Klimakrise und daraus entsteht ein trauriges Wettrennen, welches Versäumnis uns zuerst richtig hart trifft. Mich erinnert das Ganze an die Einführung des Parkpickerls in Währing. Unzählige Beschwerden an die Bezirksvertretung, Kundgebungen, Bürgerinitiativen etc. Da wurde von drüberfahren gesprochen, der Untergang der Demokratie prophezeit, der Todesstoß für die Grünen bei der nächsten Wahl herbeigesehnt usw. Was blieb nach dem Beginn der Gültigkeit davon übrig? Nichts und 5 Jahre später wünscht sich niemand den ursprünglichen Zustand her. Ähnlich ist es auch beim Rauchverbot gewesen. Ja, beides ist nicht mit einer Impfpflicht vergleichbar, weil dort Nebenwirkungen entstehen können, aber irgendwann muss man den Schlussstrich ziehen. Nimmt man die Nebenwirkungen in Kauf oder lässt das Land vor die Hunde gehen? Ist zwar überspitzt formuliert, jedoch wird das Gesundheitswesen und die Wirtschaft nicht ewig so bleiben, sofern man das Wischiwaschi fortführt.

Ist nicht einmal überspitzt formuliert, sondern noch sehr defensiv. Im Grunde hätte schon vor Corona die Prämisse, dass eine Impfung in jedem Fall eine Eigenentscheidung darstellt, beendet gehört. Dass sich die Masern in Europa wieder festsetzen konnten ist ein Armutszeugnis und der Beweis, wie sehr diese "Freiheits"-Debatte fehlgeleitet ist. Die Masern waren nahezu ausgerottet. Natürlich soll es nicht für jede Krankheit eine Impfpflicht geben, nur weil es einen Impfstoff gibt, aber ab einer gewissen Gefährlichkeit (und die kann bei Corona niemand leugnen, weden medizinisch, noch wirtschaftlich, bildungstechnisch) muss es einen Automatismus geben, wo die Impfung einfach vorgeschrieben wird und fertig. Leider wie du richtig sagst, die Menschheit wird daran genauso scheitern, wie an der Klimakrise. Eigentlich ein Wahnsinn, wenn man denkt, was diese Spezies alles erreicht hat, welches Verständnis über Naturgesetze sie aufgebaut hat, Kunst, Kultur, aber an einer Minderheit an Trotteln scheitert sie. Wurscht ob diese Trotteln jetzt nicht einsehen, warum es schlecht sein soll für 500m ihren fetten SUV anzustarten, oder warum sie zu einer Impfung gegen eine Krankheit gehen sollten, die die Menschen seit nun 2 Jahren terrorisiert. So gesehen muss man leider sagen, die Menschheit hat es einfach nicht verdient in 100 Jahren noch zu existieren, auch wenn viele daran keine Schuld trifft. Wäre interessant, wenn es in Millionen Jahren wieder einmal sowas wie intelligentes Leben geben sollte, was diese Spezies dann über uns denken würde, wenn sie jemals Spuren finden würde (besser wäre es eh nicht), eine hoch entwickelte Zivilisation die sich selbst ausgelöscht haben wird, während man über Solidarität mit Leuten diskutiert hat, die andere in vollstem Bewusstsein in den Tod schicken.

 

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V.I.P.
plieschn schrieb vor 6 Minuten:

So gesehen muss man leider sagen, die Menschheit hat es einfach nicht verdient in 100 Jahren noch zu existieren, auch wenn viele daran keine Schuld trifft. Wäre interessant, wenn es in Millionen Jahren wieder einmal sowas wie intelligentes Leben geben sollte, was diese Spezies dann über uns denken würde, wenn sie jemals Spuren finden würde (besser wäre es eh nicht), eine hoch entwickelte Zivilisation die sich selbst ausgelöscht haben wird, während man über Solidarität mit Leuten diskutiert hat, die andere in vollstem Bewusstsein in den Tod schicken.

Bei solchen Sätzen wundert einen eigentlich eh nix mehr. 

Da redest du davon das Menschen andere bewusst in der Tod schick und stehst dann gleichzeitig zumindest stillschweigend da wenn hier vom Bevorzugen bei einer notwendigen medizinischen Versorgung die Rede ist. Sorry aber da versteh ich nicht welchen ethischen Ansatz du da hast. 

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ASB-Gott
Der Koch schrieb vor 1 Stunde:

Bei solchen Sätzen wundert einen eigentlich eh nix mehr. 

Da redest du davon das Menschen andere bewusst in der Tod schick und stehst dann gleichzeitig zumindest stillschweigend da wenn hier vom Bevorzugen bei einer notwendigen medizinischen Versorgung die Rede ist. Sorry aber da versteh ich nicht welchen ethischen Ansatz du da hast. 

Von welcher Bevorzugung sprichst du? Von Geimpften und nicht impfbaren gegenüber Impfgegnern? Die nehme ich nicht stillschweigend zur Kenntnis, sondern verlange ich, weil alles andere unethisch wäre. Jemand anders soll einen nötigen Platz auf der Intensivstation nicht bekommen, weil er z.B. von einem Auto überfahren wurde, weil ein anderer geglaubt hat, dass ihn das Virus nicht treffen würde? Sicher nicht, solange die Kapazitäten ausreichend sind, sollen die Schwurbler ein Recht auf Behandlung haben, solange sie diese selbstverständlich selbst bezahlen. Wenn die Ressourcen drohen zu Ende zu gehen, sollen die Leute, die für diese Situation verantwortlich sind und ihre Impffreiheit verlangen auch konsequent sein und ihre Freiheit von anderen medizinischen Maßnahmen in Anspruch nehmen. Trifft sie ja ohnehin nicht, sind ja gesund, also wo ist das Problem?

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Im ASB-Olymp
plieschn schrieb vor 5 Stunden:

Von welcher Bevorzugung sprichst du? Von Geimpften und nicht impfbaren gegenüber Impfgegnern? Die nehme ich nicht stillschweigend zur Kenntnis, sondern verlange ich, weil alles andere unethisch wäre. Jemand anders soll einen nötigen Platz auf der Intensivstation nicht bekommen, weil er z.B. von einem Auto überfahren wurde, weil ein anderer geglaubt hat, dass ihn das Virus nicht treffen würde? Sicher nicht, solange die Kapazitäten ausreichend sind, sollen die Schwurbler ein Recht auf Behandlung haben, solange sie diese selbstverständlich selbst bezahlen. Wenn die Ressourcen drohen zu Ende zu gehen, sollen die Leute, die für diese Situation verantwortlich sind und ihre Impffreiheit verlangen auch konsequent sein und ihre Freiheit von anderen medizinischen Maßnahmen in Anspruch nehmen. Trifft sie ja ohnehin nicht, sind ja gesund, also wo ist das Problem?

Jedes Menschenleben ist gleich viel Wert. Und natürlich muss immer derjenige die Behandlung bekommen der die besten Chancen hat wieder gesund zu werden. Scheiss egal ob geimpft oder nicht. 

Und auch an dich die Frage. Wo ziehst du die Grenze bzgl selbst bezahlen der Behandlung?

Warum bei Corona schon? Warum bei eine Grippe nicht? 

In solch einem Land will ich nicht leben. Wenn man die Leute zur Impfung zwingen will, soll man das, sofern rechtlich haltbar, einfach machen und gleichzeitig sämtliche Massnahmen einstellen. Aber bitte nicht dieses ausgrenzen und gleichzeitig aufhetzen von Menschen durch die Hintertür!

Ich bin echt schockiert, welch radikale Meinungen hier immer wieder vorkommen, was man alles mit ungeimpften zu tun hat.

Bis vor 2 Jahren hat's die wenigsten interessiert was mit dem Planeten und den Mitmenschen darauf passiert. Und jetzt weil's Corona gibt und man plötzlich etwas eingeschränkt wird, gibt's auf einmal zig moralapostel! 

Wo sind diejenigen die letzten Jahrzehnte gewesen, wenn es darum ging aktiv Menschenleben zu retten und gleichzeitig die vermeintlich Schuldigen zu denunzieren und für ihr Handeln zu bestrafen?

Ich persönlich finde dieses heuchlerische und scheinheilige Verhalten ja genauso grindig, wie das ignorante Verhalten der Corona Leugner!

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Beruf: ASB-Poster

 

matthias1745 schrieb vor 26 Minuten:

Jedes Menschenleben ist gleich viel Wert. Und natürlich muss immer derjenige die Behandlung bekommen der die besten Chancen hat wieder gesund zu werden. Scheiss egal ob geimpft oder nicht. 

 

In einem Land das es soweit kommen lässt das man solche Entscheidungen überhaupt treffen muss möchte ich nicht leben.

 

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