COVID-19 in Österreich

[OidaFoda]

raumplaner schrieb vor 10 Minuten:

jetzt musst du dich halt entscheiden, ob es eine frage der evidenz ist oder eine glaubensfrage.

die impfung hilft. aber nur in körpern von möglichst vielen menschen.

Covid: hold my beer

[raumplaner]

OidaFoda schrieb vor 2 Minuten:

Covid: hold my beer

impfpflichtgegner: freibier für covid.

[halbe südfront]

Pimmi schrieb vor 26 Minuten:

uns wurde (angeblich, ich bin da nicht direkt in den schriftverkehr eingebunden) ffp2 maskenpflicht angeordnet

Völlig unverständlich. In der Staatsoper oder im Burgtheater ist die Gefahr wohl deutlich größer als bei einem Konzert eines semiprofessionellen Orchesters in der Peterskirche, im Muth oder sonst wo, alleine durch die deutlich höhere Besucherzahl.

[Neocon]

So wie ich das jetzt verstanden habe, dürfte in Wien bei Indoor Konzerten tatsächlich schon seit Mitte Juli Masken Pflicht herrschen. War vor zwei Wochen in der Arena (Halle) und da hat es niemanden interessiert (oder man wusste es nicht).

Jedenfalls ein Witz.

bearbeitet 17. September 2021 von Neocon

[halbe südfront]

Neocon schrieb vor 2 Minuten:

So wie ich das jetzt verstanden habe, dürfte in Wien bei Indoor Konzerten tatsächlich schon seit Mitte Juli Masken Pflicht herrschen. War vor zwei Wochen in der Arena (Halle) und da hat es niemanden interessiert (oder man wusste es nicht).

Jedenfalls ein Witz.

 

Ja, aber eben MNS und nicht FFP2.

[Der Koch]

raumplaner schrieb vor 23 Minuten:

impfpflichtgegner: freibier für covid.

Nein die Einstellung zur Impfpflicht erhöht das Risiko nicht ?

[Neocon]

halbe südfront schrieb vor 8 Minuten:

 

Ja, aber eben MNS und nicht FFP2.

Genau. Aber wirklich durchdacht ist die Regelung bei Konzerten in der Arena, B72 o.ä. nicht. Wenn ich dort an der Bar stehe brauche ich keine Maske. Bzw. generell wenn ich konsumiere. Das mag vielleicht im Theater passen, aber nicht für Stehplatz-Konzerte.

[XSCHLAMEAL]

Neocon schrieb vor 4 Minuten:

Genau. Aber wirklich durchdacht ist die Regelung bei Konzerten in der Arena, B72 o.ä. nicht. Wenn ich dort an der Bar stehe brauche ich keine Maske. Bzw. generell wenn ich konsumiere. Das mag vielleicht im Theater passen, aber nicht für Stehplatz-Konzerte.

Wird auch beim ersten Iceberg interessant. Drinnen müsste man ja dann dauerhaft die Maske oben haben

[Neocon]

Man sollte übrigens endlich einführen, dass eine Verordnung nur ordentlich kundgemacht (und damit gültig ist), wenn gleichzeitig auch die konsolidierte Fassung veröffentlicht wurde. Selbst für Juristen ist es kaum noch möglich, bei den unzähligen Novellen (von Bund und Land) die aktuelle Rechtslage zu eruieren. Das ist aus rechtsstaatlicher Sicht schon äußerst bedenklich.

[fis]

Die Impfung löst das Problem nicht!

[PjotrTG]

fis schrieb vor 16 Minuten:

Die Impfung löst das Problem nicht!

Ratten

[LiamG]

XSCHLAMEAL schrieb vor 23 Minuten:

Wird auch beim ersten Iceberg interessant. Drinnen müsste man ja dann dauerhaft die Maske oben haben

Iceberg würd ich dann eher als Club/Disco/Veranstaltung bezeichnen. Also irgendwas von 3G bis PCR

Wobei ein Konzert auch eine Veranstaltung ist 

Sorry, aber in Wien ists mittlerweile wirklich undurchschaubar was wo gilt...

[blauweiss78]

Miraval schrieb vor 5 Stunden:

 Ich frage mich was einen dazu verleitet so weit zu gehen, dass man für diese Wahnvorstellungen seinen Job riskiert. Würde das der Bankleiter wissen, würde er sie wohl aus Imagegründen entlassen. 

Tjo..unter uns gesagt da es mich gerade persönlich trifft ....ohne scheiss die verfickten Schwurbler die  gerade mit psychisch labilen Leute ihr Geld machen gehören sowas von eingeschränkt.. damit sie auf allen vieren daher kriechen und eine Impfung verlangen...schön langsam reicht es mir auch...ich liebe Diskussionen und andere Meinungen..aber schön langsam ist Schluss..die Argumentation von der anderen Seite ist einfach nicht mehr nachvollziehbar..so und jetzt genieß i des Bier in Amstetten..musste einfach sein..schönes We...eierschwammerl warn gut

Wo is da @pironi eigentlich 

bearbeitet 17. September 2021 von blauweiss78

[plieschn]

matthias1745 schrieb vor 2 Stunden:

Na bitte jetzt sind wir schon bei Ermordung 

Sie werden von einer Gesellschaft (oder zumindest einen Teil) ermordet, weil wir den Begriff "Solidarität" nicht auf Menschen anwenden, die einen vorhandenen und sicheren Schutz der Allgemeinheit benötigen, sondern auf die Personen, denen es egal ist, wenn krebskranke Menschen, die vielleicht eine Aussicht auf Heilung hätten und im schlimmsten Fall zumindest nicht auf diese Art zugrunde gingen und/oder noch mehr Zeit hätten, weil sie sich kindischer verhalten als sämtliche Kleinkinder, die Angst vor einer Impfung haben, aber sich dann halt doch überreden lassen. Die Gesellschaft und die Politik scheißt auf Menschen, die sich ihre Situation nicht ausgesucht haben, weil man sich in Rücksicht auf erwachsene Menschen übt, die geistig nicht die Reife eines Kleinkindes entwickelt haben. Nebenbei schränken wir uns für diese Menschen auch noch ein, nehmen einen immensin wirtschaftlichen Schaden in Kauf und akzeptieren, dass die Schulen in einem Notbetrieb laufen müssen. Und dann gibt es noch Schlümpfe wie diesen ÖGK-Kasperl, die ernsthaft mit dem Entsolidarisierungs-Argument kommen, unter diesen Umständen. Diese Gesellschaft stirbt nicht an einem Virus, sondern an ihrer eigenen Vertrottelung und würde es nicht auch Menschen treffen, die nichts dafür können, wäre das sogar zu begrüßen.

[papomilano]

raumplaner schrieb vor 1 Stunde:

jetzt musst du dich halt entscheiden, ob es eine frage der evidenz ist oder eine glaubensfrage.

die impfung hilft. aber nur in körpern von möglichst vielen menschen.

Was halt auch immer gern vergessen wird ist, dass die Sterblichkeit in der restlichen Bevölkerung durch ausgelastete Intensivstationen weiter ansteigt.

Nicht nur unter Covid-19 PatientInnen, die einfach keine adäquate Behandlung mehr bekommen und deshalb sterben. Auch Menschen, die deshalb nicht ins KH können oder Behandlungen verschoben werden, deren Unterlassung im weiteren Verlauf letal sein könnte. Nicht zu schweigen von den physischen und psychischen Belastungen für das gesamte behandelnde Personal. Das alles kostet Menschenleben oder zumindest Lebensjahre.

Die Impfung hilft deshalb nicht nur durch die reduzierte Transmission solidarisch.