SturmfanDöblingMitCape ASB-Gott Beitrag melden Geschrieben 21. Oktober 2020 Fuxxl schrieb vor 20 Minuten: Was jetzt anders ist ist, dass es in vielen Branchen de facto unmöglich ist, einen Job zu finden. Die meisten arbeitslosen waren ja nicht besonders lang arbeitslos. Mit Corona hat sich das geändert und es wird noch viel schlimmer werden. Ok, da hast du natürlich recht. Das Reizwort ist wohl Unterstützung für "Arbeitslose", während es genug Menschen gibt, die sich zumindest nicht weniger bemühen, auf jeden Euro schauen müssen, und keinen Bonus bekommen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
_Wurzelsepp_ V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 21. Oktober 2020 Schlauer Poet schrieb vor 3 Stunden: Ich auch , aber zusätzlich zum jetzigen Verdienst und Sonderzahlungen. Hackl halt mehr. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AlexR V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 21. Oktober 2020 SturmfanDöblingMitCape schrieb vor einer Stunde: Ok, da hast du natürlich recht. Das Reizwort ist wohl Unterstützung für "Arbeitslose" Es ist halt jetzt die Frage, ob ich zig tausende Anträge bearbeite oder ob ich hergehe und jedem 150 Euro mehr überweise. Wobei man ja auch nicht dezidiert sagen kann, dass einer der schon länger sucht, nicht heuer etwas gefunden hätte (auch nicht das Gegenteil, ist schon klar). Wie gesagt, man kann jetzt sagen, "da habt 150 Euro und passt schon". Oder, man lässt die Leute Anträge schreiben, die Mitarbeiter bearbeiten das, lassen das nachkontrollieren und dann kommt das Geld halt irgendwann Ende Dezember, obwohl einige Leute das jetzt gut gebrauchen können. Ist jetzt eine Frage. Auch, ist es eh schon egal, ob man da zusätzlich einige Millionen rauspulvert oder nicht; Schulden werden ohnehin gemacht werden müssen. Inquisitor schrieb vor 3 Stunden: Aber meine Oma mit 40 Arbeitsjahren und keiner großen Pension fragt sich schon, wieso sie da regelmäßig um das umfällt Eh, die Großmütter, die eh dauernd Angst vor zu wenig Geld haben, die hab ich auch. Komischweise leben sie dann doch ein recht gutes Leben, mit dem ihrer Meinung nach "zu wenigem Geld". 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spechtl V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 22. Oktober 2020 Zitat Auch dank der Erholung an den Aktienmärkten stieg das Gesamtvermögen der mehr als 2.000 Dollar-Milliardäre rund um den Globus von April bis Ende Juli um 27,5 Prozent auf den Rekordwert von rund 10,2 Billionen Dollar (8,7 Billionen Euro). https://boerse.ard.de/anlagestrategie/geldanlage/reiche-trotz-corona-noch-reicher-geworden100.html Vermögenssteuer oder wegbrechende Mittelschicht. Man hat die Wahl. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DerFremde Fuck Heraldry! Beitrag melden Geschrieben 22. Oktober 2020 (bearbeitet) Alle, die auf die Arbeitslosen neidisch sind, sollen mal im Standard-Ticker die Berichte aus dem Ibiza-Untersuchungsausschuss verfolgen und sich dann nochmal fragen, ob sie ihren Neid tatsächlich in die richtige Richtung gelenkt haben. edit: bearbeitet 22. Oktober 2020 von DerFremde 3 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SturmfanDöblingMitCape ASB-Gott Beitrag melden Geschrieben 22. Oktober 2020 Spechtl schrieb vor 3 Stunden: Vermögenssteuer oder wegbrechende Mittelschicht. Man hat die Wahl. Weniger posten, mehr hackeln wäre auch eine Möglichkeit 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spechtl V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 22. Oktober 2020 SturmfanDöblingMitCape schrieb vor 4 Minuten: Weniger posten, mehr hackeln wäre auch eine Möglichkeit Machen eh die Aktien. 4 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
revo Oasch Beitrag melden Geschrieben 22. Oktober 2020 Inquisitor schrieb vor 17 Stunden: Würde die Kritik net als Neid sehen. Aber meine Oma mit 40 Arbeitsjahren und keiner großen Pension fragt sich schon, wieso sie da regelmäßig um das umfällt, zumal ein nicht unwesentlicher Teil der Arbeitslosen ja tatsächlich, sagen wir mal, nicht arbeitswütig ist. Bzw. ein Langzeitarbeitsloser wegen Corona nicht arbeitsloser geworden ist. Und die wenigen, die noch Steuern zahlen fragen nicht zu Unrecht, wieso sie das Füllhorn da noch weiter füllen müssen, damit sich der Kurze für mildtätige Gaben feiern lassen kann. Kannst deiner Oma ja einmal erklären, weshalb ihre Pension fast jährlich über der Inflation erhöht wird im Gegensatz zu anderen staatlichen Leistungen. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AlexR V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 22. Oktober 2020 revo schrieb vor 12 Minuten: Kannst deiner Oma ja einmal erklären, weshalb ihre Pension fast jährlich über der Inflation erhöht wird im Gegensatz zu anderen staatlichen Leistungen. Deswegen sag ich ja, dass das Gefühl von der älteren Generation immer jenes ist, dass man zu wenig hat. Faktisch schaut es mit 40 Jahren Arbeit eher anders aus 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schlauer Poet tafka BusZero Beitrag melden Geschrieben 22. Oktober 2020 _Wurzelsepp_ schrieb vor 14 Stunden: Hackl halt mehr. OK 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inquisitor no one expects the spanish inquisition! Beitrag melden Geschrieben 22. Oktober 2020 revo schrieb vor 39 Minuten: Kannst deiner Oma ja einmal erklären, weshalb ihre Pension fast jährlich über der Inflation erhöht wird im Gegensatz zu anderen staatlichen Leistungen. Jo eh... wenn mich wer fragt (speziell, wenn ich grad meine Steuererklärung mach), sollen sowieso alle anderen amal was schöpfen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
WorkingPoor Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird Beitrag melden Geschrieben 25. Oktober 2020 (bearbeitet) Der größte "Erfolg" des Lockdowns https://www.derstandard.at/story/2000121131744/wenn-das-geld-nicht-mehr-zum-einkaufen-reicht Zitat Mitte März war der Ofen aus. Als der Lockdown die Wirtshäuser zum Schließen zwang, landete auch Anna vor der Tür. Seither müsse sie jeden Cent zusammenkratzen, um ihre drei Kinder durchzubringen, erzählt die gelernte Köchin, mehr gäben Arbeitslosengeld und Mindestsicherung nicht her. Und ein neuer Job? "Keine Chance." Zitat Abdul würden höhere Leistungen helfen, denn Hoffnung auf einen Job hat er wenig. Bis zur Krise habe er bei einem Sicherheitsdienst im Spital gearbeitet, erzählt der Mittvierziger, ehe er sich je eine Ladung Kartoffeln und Zwiebeln in eine Tragtasche kippen lässt. Doch als Diabetiker gelte er in Corona-Zeiten als Risikofall – und sei deshalb rausgeflogen. Das fällt dann wohl auch unter Schutz der Risikogruppe. bearbeitet 25. Oktober 2020 von WorkingPoor 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
LASK08 Naturbua Beitrag melden Geschrieben 28. Oktober 2020 Laut meinem größten holländischen Lieferanten hat Rutte heute bei einem Interview im TV eindringlich an die Bevölkerung appelliert, in diesem Winter nicht nach Österreich auf Schiurlaub zu fahren, geschweige denn, auf Verdacht zu buchen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
neuschönauer gegen bierquälerei und religionen jeglicher art Beitrag melden Geschrieben 28. Oktober 2020 LASK08 schrieb vor 2 Stunden: Laut meinem größten holländischen Lieferanten hat Rutte heute bei einem Interview im TV eindringlich an die Bevölkerung appelliert, in diesem Winter nicht nach Österreich auf Schiurlaub zu fahren, geschweige denn, auf Verdacht zu buchen. Stimmt. Vermute aber das sehr viele eh von Haus aus auf sowas verzichten werden, auch ohne Appell. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rapidwien21 Workaholic Beitrag melden Geschrieben 29. Oktober 2020 (bearbeitet) #Black# schrieb am 27.3.2020 um 20:03 : Wir haben einen Heurigen. und haben ab Oktober bis Ostern geschlossen. Da wir in einem Tourismus Gebiet beheimatet sind und unsere Haupteinnahmen natürlich im Sommer liegen. Im Winter geht keiner der Einheimischen in einen Heurigen wo es nur kalte Speisen gibt. Das gesamte Konstrukt läuft auf meine Frau. Ich bin nebenbei Angestellter, da es sich hinten und vorne nicht ausgehen würde mit dem Einkommen aus dem halben Jahr, da durch den Betrieb natürlich auch die Gesamten Kosten für den Haushalt steigen. Wir sind leider nur ganz kleine Bauern mit ca. 1,8 ha. Der Weinbau zahlt sich nur in Verbindung mit dem Lokal aus. Gefunden. Wie ist es euch ergangen über den Sommer? E: Salzburg Fan, da gibt's wahrscheinlich keine Antwort mehr. Aber falls du es liest: Alles gute zum Geburtstag. bearbeitet 29. Oktober 2020 von rapidwien21 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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