Covid-19 und wirtschaftliche Folgen


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V.I.P.
wienerfußballfan schrieb vor 28 Minuten:

Danke für die Info....das hört sich besser an als ich dachte...

das ist definitiv ein Gewinn für die Unternehmen, kein Einkauf und keine Löhne bei Kurzarbeit, auch die 5% Umsatzsteuer haben sehr geholfen, reine Gastro steht nicht so schlecht da heuer

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ASB-Legende
J.E schrieb vor 57 Minuten:

das ist definitiv ein Gewinn für die Unternehmen, kein Einkauf und keine Löhne bei Kurzarbeit, auch die 5% Umsatzsteuer haben sehr geholfen, reine Gastro steht nicht so schlecht da heuer

Deswegen gibt's derzeit auch kein Murren von Seiten der Gastro oder Hotellerie. Die sind ws. ueberrascht und super happy mit dem Lockdown. 

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ASB-Gott
Zitat

WIFO: Lockdown drückt BIP heuer stärker als erwartet

Der wegen der CoV-Pandemie seit Dienstag geltende zweite Lockdown in Österreich wird die heimische Wirtschaft heuer und kommendes Jahr stärker in Mitleidenschaft ziehen als bisher angenommen.

Das Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) geht für 2020 von 7,7 Prozent BIP-Einbruch aus statt der noch im Oktober angenommenen 6,8 Prozent. 2021 dürfte die Wirtschaft nur um 2,8 statt 4,4 Prozent wachsen.

0,6 Prozentpunkte dieses zusätzlichen Einbruchs im heurigen Jahr seien auf den Bereich Beherbergung und Gastronomie zurückzuführen, der Rest vor allem auf (freiwilligen) Konsumverzicht in anderen Bereichen, sagte das WIFO heute in einem Update zu seiner Herbstprognose und seiner jüngsten Mittelfristprognose.

EU-Prognose bleibt für 2020 bei minus 7,1 Prozent

Indes revidierte die EU-Kommission in ihrer heute veröffentlichten Herbstprognose die Erwartung für Österreich wegen der Folgen der Pandemie für heuer nicht weiter nach unten, wohl aber für das kommende Jahr. Für 2020 rechnet die Brüsseler Behörde weiterhin mit 7,1 Prozent Einbruch des BIP, für 2021 hat sie die Wachstumserwartung aber gegenüber der Sommerprognose von Juli von 5,6 auf 4,1 Prozent reduziert.

Für 2022 geht die EU-Kommission von nur 2,5 Prozent Wachstum für Österreich aus. Die Euro-Zone dürfte der Brüsseler Prognose zufolge heuer um 7,8 Prozent schrumpfen, 2021/22 um 4,2 bzw. drei Prozent wachsen. In der gesamten EU dürfte das BIP heuer um 7,4 Prozent sinken und dann um 4,1 bzw. drei Prozent zulegen.

Reiseerleichterungen im Sommer wichtig für Tourismus

Die Wirtschafts- und Stimmungsindikatoren würden – obwohl sie noch immer gedämpft seien – auf einen soliden wirtschaftlichen Aufschwung in Österreich hindeuten, der im dritten Quartal begonnen habe, so die EU-Kommission. Die Reiseerleichterungen im Juni hätten zu einer Teilerholung des wirtschaftlich wichtigen Tourismussektors geführt.

Steigende Infektionsraten und die jüngste Verschärfung der CoV-Maßnahmen würden die Wachstumsaussichten für den Rest des Jahres und Anfang 2021 aber dämpfen. Ein Vorkrisenniveau sei erst gegen Ende 2022 zu erwarten.

https://orf.at/#/stories/3188397/

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ASB-Legende
plieschn schrieb vor 17 Stunden:

Die Entwicklung des ATX YTD spricht eh Bände.

Heute in der TT einen Artikel gelesen wo Betriebe die nicht zusperren mussten, regelrecht neidisch auf jene waren, die zugesperrt haben. "Wir wollen auch die 80 Prozent". War der Tenor im Handel oder beim Frisör.

Ich stell mir da gerade vor wie viel Gewinn zb. der Stubaier Gletscher machen wird. Wenn er 80% vom Umsatz und keine Betriebskosten haben wird.

"Tu stultus es, Austria." Danke Google.

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Eierschaukelverzichter

Wenn jetzt der komplette Lockdown kommt wird es wohl spannend mit den Wirtschaftshilfen.

80 % Umsatzersatz für alle, das wäre nahezu unfinanzierbar, aber wie könnte man es argumentieren, wenn die Gastro und die Hotellerie dies für den Lockdown light beanspruchen konnten

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V.I.P.
OidaFoda schrieb vor 1 Minute:

Wenn jetzt der komplette Lockdown kommt wird es wohl spannend mit den Wirtschaftshilfen.

80 % Umsatzersatz für alle, das wäre nahezu unfinanzierbar, aber wie könnte man es argumentieren, wenn die Gastro und die Hotellerie dies für den Lockdown light beanspruchen konnten

Koste es, was es wolle

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V.I.P.
Feanor1990 schrieb am 6.11.2020 um 08:01 :

Die Entwicklung des ATX YTD spricht eh Bände.

Heute in der TT einen Artikel gelesen wo Betriebe die nicht zusperren mussten, regelrecht neidisch auf jene waren, die zugesperrt haben. "Wir wollen auch die 80 Prozent". War der Tenor im Handel oder beim Frisör.

Ich stell mir da gerade vor wie viel Gewinn zb. der Stubaier Gletscher machen wird. Wenn er 80% vom Umsatz und keine Betriebskosten haben wird.

"Tu stultus es, Austria." Danke Google.

Im Steinzeitland Österreich gibt's halt keine Techunternehmen die von der Krise profitieren hätte können. Ein weiterer Grund warum der ATX nur ein Spaßindex ist.

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ASB-Legende
Derni schrieb vor 53 Minuten:

Im Steinzeitland Österreich gibt's halt keine Techunternehmen die von der Krise profitieren hätte können. Ein weiterer Grund warum der ATX nur ein Spaßindex ist.

Lieber irgendwo eine geförderte Seilbahn hingepfeffert. 

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Kennt das ASB in und auswendig
Derni schrieb vor einer Stunde:

Im Steinzeitland Österreich gibt's halt keine Techunternehmen die von der Krise profitieren hätte können. Ein weiterer Grund warum der ATX nur ein Spaßindex ist.

natürlich gibt's die. allerdings sind viele von denen nicht so groß dass sie an der börse sind. österreich ist halt ein kmu-land auch im technology bereich - das heißt aber nicht dass es keinen unternehmen (oder fähigen leute) gibt.

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Top-Schriftsteller
Derni schrieb vor 2 Stunden:

Im Steinzeitland Österreich gibt's halt keine Techunternehmen die von der Krise profitieren hätte können. Ein weiterer Grund warum der ATX nur ein Spaßindex ist.

Da gäbe es schon einige. Die sind aber größtenteils Zulieferer, teilweise sogar Tier-2 oder noch niedriger. Da dauert es ein bisschen, bis die Aufträge  von den OEMs reinkommen.

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Fuck Heraldry!
papomilano schrieb vor 25 Minuten:

Deutsche Bank Research :love:

Ob die schon am forschen sind, wie sie ihr Geld vom Trump zurückbekommen?

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KRISCH RAUS!
papomilano schrieb vor 33 Minuten:

Klar, nicht die Reichen sollen zahlen - die faulen Menschen daheim.

 

Bitte auch noch die Hofer-Steuer einführen für Leute die nicht beim Meinl am Graben einkaufen.

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