Covid-19 und wirtschaftliche Folgen


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V.I.P.

Und selbst in anderen Threads, in denen Matthias auch gerne schreibt, einige Male "erwähnt ", aber gut, er hat wohl mit dem Koch zu tun gehabt.

Im Endeffekt ist es absichtliches dumm stellen...

bearbeitet von AlexR

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no one expects the spanish inquisition!

Weil nach der Antikapitalismusromantik regelmäßig die Erkenntnis kommt: 'oh, das gibt's dann ja nicht.' Oder: 'was soll das dann kosten?' 

 

Wertfrei gesprochen übrigens. Aber ein bewussteres, weniger globales Leben ist auch ein einfacheres Leben. Ich für mich, könnte schon damit leben... 

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Im ASB-Olymp
AlexR schrieb vor 5 Stunden:

Und selbst in anderen Threads, in denen Matthias auch gerne schreibt, einige Male "erwähnt ", aber gut, er hat wohl mit dem Koch zu tun gehabt.

Im Endeffekt ist es absichtliches dumm stellen...

Genau, aber halt von dir. Österreich besteht nicht nur aus Tirol. 

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ASB-Gott
AlexR schrieb vor 9 Stunden:

Du hast auch keine Ahnung vom typischen Skialltag an einem Wochenende, so wie du halt bis vor ein paar Tagen keine Ahnung bezüglich Masken gehabt hast. 

Du aber auch nicht. 

So schlimm wie du tust ist es lange nicht. In den meisten Freizzeitticketgebieten geht es mit Ausnahme von ein paar Tagen relativ entspannt zu:

* Götznerbahn überhaupt kein Problem, da gibt es selbst in den Ferien kein Anstehen, mehr als 3-4 Leute sind da nie in der Gondel;

* in der Schlick hat man beim 6er Sessel 3-4 Sessel vor sich, aber dafür ist der alte klapprige 3er ganz leer; 

* Seefeld ist den halben Vormittag relativ leer, klar der Schrägaufzug ist immer voll, dafür kann man bei der Reitherjochbahn ohne Anstehen hin,

* Kofel geht solange kein Kinderrennen ist ebenfalls ganz gut

* Bergeralm ist am Mittwoch beim Nachtskifahren relativ voll, aber Fr. / Sa. Abend geht es ganz gut, am Wochenende verteilt es sich dann bei den anderen Liften ganz gut, nur beim Schlepper hinten kann man mal 5min anstehen

* Stubaier Gletscher ist sobald alle anderen Gebiete offen haben auch quasi leer 

* Rangger Köpfl - war da bis dato immer nur zum Nachtskifahren, aber da waren selten mehr als 50 Skifahrer gesamt!

 

Und all die Erfahrungen beziehen sich ausschließlich aufs Wochenende / Nachtskifahren. Unter der Woche sollte es noch deutlich weniger sein. Selbst in Ischgl (und da bin ich jeden Winter doch ~2x) fand ich es immer relativ entspannt. Man darf nur nicht an den 2-3 Hauptferienwochenende gehen bzw. eher am Samstag als am Sonntag. 

Also wenn die Zahlen wieder runter gehen, hätte ich mit entsprechender Planung keine Bedenken. Einzig Großraumgondeln würde ich meiden und zu Mittag wird zumeist ohnehin schon wieder daheim gegessen (letztes Jahr hat mich keine Hütte von Innen gesehen). 

 

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V.I.P.
aurinko schrieb vor 4 Stunden:

Du aber auch nicht. 

So schlimm wie du tust ist es lange nicht. In den meisten Freizzeitticketgebieten geht es mit Ausnahme von ein paar Tagen relativ entspannt zu:

Ich rede von denen, die aktuell offen haben und die kann man bewerten. 

Bergeralm, die noch gar nicht offen haben, die können noch nicht viel falsch machen bzw gemacht haben. 

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Langsam schwindet die Hoffnung für die Gastro dahin...

Das werden viele nicht überstehen, diesmal aber weit wilder als noch im Frühjahr mMn. Viele Restaurants sind ja eher im Herbst/Winter besucht als im Sommer wo es Alternativen gibt (Grillen, Verreisen etc).

Tankstellen werden sich wiederrum freuen sofern als Handel deklariert.

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V.I.P.
wienerfußballfan schrieb vor 18 Minuten:

Langsam schwindet die Hoffnung für die Gastro dahin...

Das werden viele nicht überstehen, diesmal aber weit wilder als noch im Frühjahr mMn. Viele Restaurants sind ja eher im Herbst/Winter besucht als im Sommer wo es Alternativen gibt (Grillen, Verreisen etc).

Tankstellen werden sich wiederrum freuen sofern als Handel deklariert.

Tankstellen haben ja sowieso offen

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Dauer-ASB-Surfer
wienerfußballfan schrieb vor 53 Minuten:

Langsam schwindet die Hoffnung für die Gastro dahin...

Das werden viele nicht überstehen, diesmal aber weit wilder als noch im Frühjahr mMn. Viele Restaurants sind ja eher im Herbst/Winter besucht als im Sommer wo es Alternativen gibt (Grillen, Verreisen etc).

Tankstellen werden sich wiederrum freuen sofern als Handel deklariert.

Zumal man im Frühjahr nach zwei Monaten immerhin wieder auf die Freibereiche ausweichen konnte. Jetzt wird es doch fünf Monate dauern, ehe draußen für die Gastronomie wieder was möglich sein wird. Das wird sich in vielen Fällen nicht ausgehen. 

Wobei ich mir natürlich auch die Frage stelle, wie die vielen Geschäfte das überleben sollen. Nehmen wir nur die Kleidungsgeschäfte her. Wozu soll ich als Konsument jetzt Gewand kaufen? Wohin soll ich es ausführen, wann anziehen? Die festliche Kleidung für Weihnachten etc. kannst dir heuer auch schenken, ich habe seit März mehr Jogginghosen gekauft als sonstige Kleidungsstücke. 

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Im ASB-Olymp
AlexR schrieb vor 5 Stunden:

Ich rede von denen, die aktuell offen haben und die kann man bewerten. 

Bergeralm, die noch gar nicht offen haben, die können noch nicht viel falsch machen bzw gemacht haben. 

Es war allerdings die Rede von Dezember, Jänner, feber.

Das ist dir in deinem groll gegen mich anscheinend nicht aufgefallen. 

Kann passieren, wenn man nur drauf aus ist zu meckern.

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Anhänger schrieb vor 15 Minuten:

Zumal man im Frühjahr nach zwei Monaten immerhin wieder auf die Freibereiche ausweichen konnte. Jetzt wird es doch fünf Monate dauern, ehe draußen für die Gastronomie wieder was möglich sein wird. Das wird sich in vielen Fällen nicht ausgehen. 

Wobei ich mir natürlich auch die Frage stelle, wie die vielen Geschäfte das überleben sollen. Nehmen wir nur die Kleidungsgeschäfte her. Wozu soll ich als Konsument jetzt Gewand kaufen? Wohin soll ich es ausführen, wann anziehen? Die festliche Kleidung für Weihnachten etc. kannst dir heuer auch schenken, ich habe seit März mehr Jogginghosen gekauft als sonstige Kleidungsstücke. 

Naja....Onlinehandel floriert dennoch....für viele bedeutet Zalando-Shoppen auch Balsam für die Seele. Da geht's drum sich in der Krise zu belohnen...

J.E schrieb vor 53 Minuten:

Tankstellen haben ja sowieso offen

Ja, aber das Bistro/Café anbei darf auch offen halten und wird sich über viele neue Leute freuen.

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optimistischer Realist
rapidwien21 schrieb am 29.10.2020 um 12:33 :

Gefunden.

Wie ist es euch ergangen über den Sommer?

E: Salzburg Fan, da gibt's wahrscheinlich keine Antwort mehr. Aber falls du es liest: Alles gute zum Geburtstag.

Doch gibt eine Antwort. Die Vorsaison war dahin, aber im Sommer durfte ja geöffnet werden. Somit war die Hauptsaison gerettet und trotz weniger Sitzplätze (wegen Abstand) war es eine gute Saison.

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V.I.P.
wienerfußballfan schrieb vor 29 Minuten:

Naja....Onlinehandel floriert dennoch....für viele bedeutet Zalando-Shoppen auch Balsam für die Seele. Da geht's drum sich in der Krise zu belohnen...

Ja, aber das Bistro/Café anbei darf auch offen halten und wird sich über viele neue Leute freuen.

darf es nicht, bzw. durfte es im Frühjahr nicht 

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Valdi am Weg ins Stadion
wienerfußballfan schrieb vor 17 Stunden:

Langsam schwindet die Hoffnung für die Gastro dahin...

Das werden viele nicht überstehen, diesmal aber weit wilder als noch im Frühjahr mMn. Viele Restaurants sind ja eher im Herbst/Winter besucht als im Sommer wo es Alternativen gibt (Grillen, Verreisen etc).

zu den fakten:

problematisch in diesem jahr war es in erster linie für die gastronomie die vom fremdenverkehr abhängig ist - zb die gastronomie im ersten bezirk in wien. es gab hinreichende unterstützungen: mehrwertsteuersenkung die ja nicht an die gäste weitergegeben wurde. gleichzeitig war es zb in wien so dass heuer im sommer viel mehr los war, weil die menschen zum großen teil incht im urlaub waren. davon hat die gastronomie profitiert.

aktuell ist es wiederum so dass die gastro entschädigungszahlungen bekommt die am umsatz vom november 2019 gemessen wird. das ist nicht so schlecht, denn aktuell hat kaum ein restaurant die chance diese zahlen zu erreichen. 

unterm strich steht dass es natürlich einige restaurants gibt, die aufgrund ihrer abhängigkeit vom fremdenverkehr richtig harte probleme haben, aber der großteil kam und kommt heuer gut durch. das ist im übrigen keine vermutung von mir, sondern ich bin in der branche tätig und weiß da schon sehr gut bescheid.

schlimm ist der lockdown für die kellner - die verlieren ihre trinkgelder und das macht einen großen anteil aus. für die wirten selber ist es deutlich besser gelaufen heuer als man glauben würde.

der dezember wird sicher aber eine herausforderung, wenn der lockdown vermutlich beendet ist, denn das weihnachtsgeschäft mit den ganzen firmenfeiern ist schon ein heftiger entgang. 

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