GrazTiefschwarz

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  1. Fleurquin gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110112-befindensbarometer-leidenschafft-sturm-graz/?do=findComment&comment=14057244 von einen Beitrag im Thema in Befindensbarometer / Leidenschaf(f)t Sturm Graz   
    Es ist unglaublich, was die letzten Tage passiert ist um unseren Verein. Ich bin rund um den Meistertitel 2011 ins aktive Fanleben eingestiegen (Spiel gegen Innsbruck hab ich leider als junger Bub nur vorm TV gesehen, bei der Meisterfeier war ich aber) und hab dann leider direkt zu Beginn gleich mal den sportlichen Niedergang des Vereins nach dem Meistertitel inkl. lustiger Trainerrochaden erlebt. Diese Zeit hat mich aber interessanterweise extrem an den Verein geschweißt, gar nicht so sehr der Meistertitel 2011. Wenn man gleich mal als biederer Mittelständler beginnt, fühlt sich so ein Cupsieg 2017/18 natürlich dann unglaublich traumhaft an. Ich war es damals so gewöhnt, dass Sturm nix Relevantes gewinnt und ich jedes Heimspiel gegen Wiener Neustadt und Mattersburg bangen musste, ob wir überhaupt ein X holen, dass ich niemals damit gerechnet hätte, zu meinen Lebzeiten irgendwas mit Sturm feiern zu können. Für mich persönlich also nach wie vor ein sehr magischster Titel, der heroische Fight gegen RB 18.
    Danach wiederholte sich die Geschichte der frühen 10er Jahre lustigerweise für mich wieder. Kaderzerfall, Trainerwechsel, Chaosverein mit verhaltensauffälligen Akteuren, und an einem Tiefpunkt (absolut möchte ich ihn nicht nennen, wir waren ja immerhin im OPO) kam dann unser magischer Wendepunkt. Der Gehilfe unseres damaligen Sportdirektors wird zum neuen SD gehievt, vor meinem inneren Fanauge spielten sich damals schon die nächsten tristen Jahre ab, in denen Schicker einen Oshchypko oder Akyioshi nach dem anderen holen würde. Chance habe ich persönlich aber immer jedem Akteur eine gegeben, weil ich finde, dass jeder eine Chance verdient hat. Was dann für mich emotional folgte, war ein langsamer Aufstieg, Jahr für Jahr wurden wir besser und der Cupsieg 23 war dann für mich auch wieder der emotionale Höhepunkt. Unglaublich, was man in dieser Cupsaison geschafft hat. Unglaublich, welche Menschenmassen Sturm wieder bewegen konnte. 
    Und dennoch war ich ein bisserl traurig oder wehmütig, weil ich dachte, naja, viel besser kann es jetzt eigentlich nimmer werden. Alle paar Jahre ein Cupsieg, das ist unser Plafond, das ist aber eigentlich eh ein schöner Plafond. 
     
    Dass wir es jetzt ziemlich genau ein Jahr später nochmal getan haben ist für mich nach wie vor nicht ganz greifbar, auch, dass wir die fucking Bundesliga gewonnen haben, ist für mich nicht ganz greifbar. Das muss wahrscheinlich wieder ein paar Monate oder gar ein Jahr sacken, bis ich es zur Kenntnis genommen habe. Während wir den allerlautesten Torjubel aller Zeiten in dieser Hütte in Liebenau rausgelassen haben (bist deppert, das war so unfassbar laut, das schafft niemals jemand mehr), während wir unserem Youngstar Camara zugejubelt haben, in einer wahnsinnigen Nervenschlacht den vierten Meistertitel in der Geschichte des Vereins fixiert haben und am Hauptplatz der Stadt mit 20.000 Leuten oder gar noch weit mehr (die Schätzungen dazu, lol) gezeigt haben, was Sturm Graz bewegt, machen sich andere österreichische Fußballfans aus Mangel an Alternativen über das (überaus sympathische) kleine Schlagerl vom Herrn Jauk auf der Bühne lustig. Es ist bezeichnend für den Zeitgeist, den Sturm derzeit mit sich bringt, wir sind sportlich einfach wieder wer und wir haben auch nicht vor, so schnell wieder niemand zu sein. Das stört die anderen, das sorgt für Präsenz, das wurmt einen jeden, der uns nicht wohlgesonnen ist. Und auch wenn wir sportlich in näherer Zukunft mal niemand mehr sein sollten, hoff ich doch, dass diese Zeit auch andere so fest an den Verein geschweißt hat, wie mich, und wir auch dann in unruhigeren Zeiten noch so geeint unsere Farben repräsentieren. 
    Die derzeitige Erfolgswelle ist einfach schön und das müssen wir so lange genießen, wie es anhält, und uns ins Bewusstsein rufen, dass sportlicher Erfolg dennoch nicht alles ist!
    Dankeschön an alle Beteiligten und an alle anderen Fans von Sturm, die mich die letzten 13 Jahre begleitet haben. Danke, danke, danke, für die Erlebnisse, von denen ich hoffentlich irgendwann auch mal Kindern oder Kindeskindern erzählen darf, wie mein Opa es damals immer gemacht hat.
  2. Jim90 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110112-befindensbarometer-leidenschafft-sturm-graz/?do=findComment&comment=14057244 von einen Beitrag im Thema in Befindensbarometer / Leidenschaf(f)t Sturm Graz   
    Es ist unglaublich, was die letzten Tage passiert ist um unseren Verein. Ich bin rund um den Meistertitel 2011 ins aktive Fanleben eingestiegen (Spiel gegen Innsbruck hab ich leider als junger Bub nur vorm TV gesehen, bei der Meisterfeier war ich aber) und hab dann leider direkt zu Beginn gleich mal den sportlichen Niedergang des Vereins nach dem Meistertitel inkl. lustiger Trainerrochaden erlebt. Diese Zeit hat mich aber interessanterweise extrem an den Verein geschweißt, gar nicht so sehr der Meistertitel 2011. Wenn man gleich mal als biederer Mittelständler beginnt, fühlt sich so ein Cupsieg 2017/18 natürlich dann unglaublich traumhaft an. Ich war es damals so gewöhnt, dass Sturm nix Relevantes gewinnt und ich jedes Heimspiel gegen Wiener Neustadt und Mattersburg bangen musste, ob wir überhaupt ein X holen, dass ich niemals damit gerechnet hätte, zu meinen Lebzeiten irgendwas mit Sturm feiern zu können. Für mich persönlich also nach wie vor ein sehr magischster Titel, der heroische Fight gegen RB 18.
    Danach wiederholte sich die Geschichte der frühen 10er Jahre lustigerweise für mich wieder. Kaderzerfall, Trainerwechsel, Chaosverein mit verhaltensauffälligen Akteuren, und an einem Tiefpunkt (absolut möchte ich ihn nicht nennen, wir waren ja immerhin im OPO) kam dann unser magischer Wendepunkt. Der Gehilfe unseres damaligen Sportdirektors wird zum neuen SD gehievt, vor meinem inneren Fanauge spielten sich damals schon die nächsten tristen Jahre ab, in denen Schicker einen Oshchypko oder Akyioshi nach dem anderen holen würde. Chance habe ich persönlich aber immer jedem Akteur eine gegeben, weil ich finde, dass jeder eine Chance verdient hat. Was dann für mich emotional folgte, war ein langsamer Aufstieg, Jahr für Jahr wurden wir besser und der Cupsieg 23 war dann für mich auch wieder der emotionale Höhepunkt. Unglaublich, was man in dieser Cupsaison geschafft hat. Unglaublich, welche Menschenmassen Sturm wieder bewegen konnte. 
    Und dennoch war ich ein bisserl traurig oder wehmütig, weil ich dachte, naja, viel besser kann es jetzt eigentlich nimmer werden. Alle paar Jahre ein Cupsieg, das ist unser Plafond, das ist aber eigentlich eh ein schöner Plafond. 
     
    Dass wir es jetzt ziemlich genau ein Jahr später nochmal getan haben ist für mich nach wie vor nicht ganz greifbar, auch, dass wir die fucking Bundesliga gewonnen haben, ist für mich nicht ganz greifbar. Das muss wahrscheinlich wieder ein paar Monate oder gar ein Jahr sacken, bis ich es zur Kenntnis genommen habe. Während wir den allerlautesten Torjubel aller Zeiten in dieser Hütte in Liebenau rausgelassen haben (bist deppert, das war so unfassbar laut, das schafft niemals jemand mehr), während wir unserem Youngstar Camara zugejubelt haben, in einer wahnsinnigen Nervenschlacht den vierten Meistertitel in der Geschichte des Vereins fixiert haben und am Hauptplatz der Stadt mit 20.000 Leuten oder gar noch weit mehr (die Schätzungen dazu, lol) gezeigt haben, was Sturm Graz bewegt, machen sich andere österreichische Fußballfans aus Mangel an Alternativen über das (überaus sympathische) kleine Schlagerl vom Herrn Jauk auf der Bühne lustig. Es ist bezeichnend für den Zeitgeist, den Sturm derzeit mit sich bringt, wir sind sportlich einfach wieder wer und wir haben auch nicht vor, so schnell wieder niemand zu sein. Das stört die anderen, das sorgt für Präsenz, das wurmt einen jeden, der uns nicht wohlgesonnen ist. Und auch wenn wir sportlich in näherer Zukunft mal niemand mehr sein sollten, hoff ich doch, dass diese Zeit auch andere so fest an den Verein geschweißt hat, wie mich, und wir auch dann in unruhigeren Zeiten noch so geeint unsere Farben repräsentieren. 
    Die derzeitige Erfolgswelle ist einfach schön und das müssen wir so lange genießen, wie es anhält, und uns ins Bewusstsein rufen, dass sportlicher Erfolg dennoch nicht alles ist!
    Dankeschön an alle Beteiligten und an alle anderen Fans von Sturm, die mich die letzten 13 Jahre begleitet haben. Danke, danke, danke, für die Erlebnisse, von denen ich hoffentlich irgendwann auch mal Kindern oder Kindeskindern erzählen darf, wie mein Opa es damals immer gemacht hat.
  3. Pepi_Gonzales gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110112-befindensbarometer-leidenschafft-sturm-graz/?do=findComment&comment=14057244 von einen Beitrag im Thema in Befindensbarometer / Leidenschaf(f)t Sturm Graz   
    Es ist unglaublich, was die letzten Tage passiert ist um unseren Verein. Ich bin rund um den Meistertitel 2011 ins aktive Fanleben eingestiegen (Spiel gegen Innsbruck hab ich leider als junger Bub nur vorm TV gesehen, bei der Meisterfeier war ich aber) und hab dann leider direkt zu Beginn gleich mal den sportlichen Niedergang des Vereins nach dem Meistertitel inkl. lustiger Trainerrochaden erlebt. Diese Zeit hat mich aber interessanterweise extrem an den Verein geschweißt, gar nicht so sehr der Meistertitel 2011. Wenn man gleich mal als biederer Mittelständler beginnt, fühlt sich so ein Cupsieg 2017/18 natürlich dann unglaublich traumhaft an. Ich war es damals so gewöhnt, dass Sturm nix Relevantes gewinnt und ich jedes Heimspiel gegen Wiener Neustadt und Mattersburg bangen musste, ob wir überhaupt ein X holen, dass ich niemals damit gerechnet hätte, zu meinen Lebzeiten irgendwas mit Sturm feiern zu können. Für mich persönlich also nach wie vor ein sehr magischster Titel, der heroische Fight gegen RB 18.
    Danach wiederholte sich die Geschichte der frühen 10er Jahre lustigerweise für mich wieder. Kaderzerfall, Trainerwechsel, Chaosverein mit verhaltensauffälligen Akteuren, und an einem Tiefpunkt (absolut möchte ich ihn nicht nennen, wir waren ja immerhin im OPO) kam dann unser magischer Wendepunkt. Der Gehilfe unseres damaligen Sportdirektors wird zum neuen SD gehievt, vor meinem inneren Fanauge spielten sich damals schon die nächsten tristen Jahre ab, in denen Schicker einen Oshchypko oder Akyioshi nach dem anderen holen würde. Chance habe ich persönlich aber immer jedem Akteur eine gegeben, weil ich finde, dass jeder eine Chance verdient hat. Was dann für mich emotional folgte, war ein langsamer Aufstieg, Jahr für Jahr wurden wir besser und der Cupsieg 23 war dann für mich auch wieder der emotionale Höhepunkt. Unglaublich, was man in dieser Cupsaison geschafft hat. Unglaublich, welche Menschenmassen Sturm wieder bewegen konnte. 
    Und dennoch war ich ein bisserl traurig oder wehmütig, weil ich dachte, naja, viel besser kann es jetzt eigentlich nimmer werden. Alle paar Jahre ein Cupsieg, das ist unser Plafond, das ist aber eigentlich eh ein schöner Plafond. 
     
    Dass wir es jetzt ziemlich genau ein Jahr später nochmal getan haben ist für mich nach wie vor nicht ganz greifbar, auch, dass wir die fucking Bundesliga gewonnen haben, ist für mich nicht ganz greifbar. Das muss wahrscheinlich wieder ein paar Monate oder gar ein Jahr sacken, bis ich es zur Kenntnis genommen habe. Während wir den allerlautesten Torjubel aller Zeiten in dieser Hütte in Liebenau rausgelassen haben (bist deppert, das war so unfassbar laut, das schafft niemals jemand mehr), während wir unserem Youngstar Camara zugejubelt haben, in einer wahnsinnigen Nervenschlacht den vierten Meistertitel in der Geschichte des Vereins fixiert haben und am Hauptplatz der Stadt mit 20.000 Leuten oder gar noch weit mehr (die Schätzungen dazu, lol) gezeigt haben, was Sturm Graz bewegt, machen sich andere österreichische Fußballfans aus Mangel an Alternativen über das (überaus sympathische) kleine Schlagerl vom Herrn Jauk auf der Bühne lustig. Es ist bezeichnend für den Zeitgeist, den Sturm derzeit mit sich bringt, wir sind sportlich einfach wieder wer und wir haben auch nicht vor, so schnell wieder niemand zu sein. Das stört die anderen, das sorgt für Präsenz, das wurmt einen jeden, der uns nicht wohlgesonnen ist. Und auch wenn wir sportlich in näherer Zukunft mal niemand mehr sein sollten, hoff ich doch, dass diese Zeit auch andere so fest an den Verein geschweißt hat, wie mich, und wir auch dann in unruhigeren Zeiten noch so geeint unsere Farben repräsentieren. 
    Die derzeitige Erfolgswelle ist einfach schön und das müssen wir so lange genießen, wie es anhält, und uns ins Bewusstsein rufen, dass sportlicher Erfolg dennoch nicht alles ist!
    Dankeschön an alle Beteiligten und an alle anderen Fans von Sturm, die mich die letzten 13 Jahre begleitet haben. Danke, danke, danke, für die Erlebnisse, von denen ich hoffentlich irgendwann auch mal Kindern oder Kindeskindern erzählen darf, wie mein Opa es damals immer gemacht hat.
  4. blackthunder gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/147628-europacup-20242025-champions-league-edition/?do=findComment&comment=14049650 von einen Beitrag im Thema in Europacup 2024/2025 - Champions League Edition   
    Wir werden so hergebeidlt werden und es ist mir völlig egal! SPORTKLUB STURM GRAZ CHAMPIONSLEAGUE!!!
  5. Sohnemann gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110112-befindensbarometer-leidenschafft-sturm-graz/?do=findComment&comment=14057244 von einen Beitrag im Thema in Befindensbarometer / Leidenschaf(f)t Sturm Graz   
    Es ist unglaublich, was die letzten Tage passiert ist um unseren Verein. Ich bin rund um den Meistertitel 2011 ins aktive Fanleben eingestiegen (Spiel gegen Innsbruck hab ich leider als junger Bub nur vorm TV gesehen, bei der Meisterfeier war ich aber) und hab dann leider direkt zu Beginn gleich mal den sportlichen Niedergang des Vereins nach dem Meistertitel inkl. lustiger Trainerrochaden erlebt. Diese Zeit hat mich aber interessanterweise extrem an den Verein geschweißt, gar nicht so sehr der Meistertitel 2011. Wenn man gleich mal als biederer Mittelständler beginnt, fühlt sich so ein Cupsieg 2017/18 natürlich dann unglaublich traumhaft an. Ich war es damals so gewöhnt, dass Sturm nix Relevantes gewinnt und ich jedes Heimspiel gegen Wiener Neustadt und Mattersburg bangen musste, ob wir überhaupt ein X holen, dass ich niemals damit gerechnet hätte, zu meinen Lebzeiten irgendwas mit Sturm feiern zu können. Für mich persönlich also nach wie vor ein sehr magischster Titel, der heroische Fight gegen RB 18.
    Danach wiederholte sich die Geschichte der frühen 10er Jahre lustigerweise für mich wieder. Kaderzerfall, Trainerwechsel, Chaosverein mit verhaltensauffälligen Akteuren, und an einem Tiefpunkt (absolut möchte ich ihn nicht nennen, wir waren ja immerhin im OPO) kam dann unser magischer Wendepunkt. Der Gehilfe unseres damaligen Sportdirektors wird zum neuen SD gehievt, vor meinem inneren Fanauge spielten sich damals schon die nächsten tristen Jahre ab, in denen Schicker einen Oshchypko oder Akyioshi nach dem anderen holen würde. Chance habe ich persönlich aber immer jedem Akteur eine gegeben, weil ich finde, dass jeder eine Chance verdient hat. Was dann für mich emotional folgte, war ein langsamer Aufstieg, Jahr für Jahr wurden wir besser und der Cupsieg 23 war dann für mich auch wieder der emotionale Höhepunkt. Unglaublich, was man in dieser Cupsaison geschafft hat. Unglaublich, welche Menschenmassen Sturm wieder bewegen konnte. 
    Und dennoch war ich ein bisserl traurig oder wehmütig, weil ich dachte, naja, viel besser kann es jetzt eigentlich nimmer werden. Alle paar Jahre ein Cupsieg, das ist unser Plafond, das ist aber eigentlich eh ein schöner Plafond. 
     
    Dass wir es jetzt ziemlich genau ein Jahr später nochmal getan haben ist für mich nach wie vor nicht ganz greifbar, auch, dass wir die fucking Bundesliga gewonnen haben, ist für mich nicht ganz greifbar. Das muss wahrscheinlich wieder ein paar Monate oder gar ein Jahr sacken, bis ich es zur Kenntnis genommen habe. Während wir den allerlautesten Torjubel aller Zeiten in dieser Hütte in Liebenau rausgelassen haben (bist deppert, das war so unfassbar laut, das schafft niemals jemand mehr), während wir unserem Youngstar Camara zugejubelt haben, in einer wahnsinnigen Nervenschlacht den vierten Meistertitel in der Geschichte des Vereins fixiert haben und am Hauptplatz der Stadt mit 20.000 Leuten oder gar noch weit mehr (die Schätzungen dazu, lol) gezeigt haben, was Sturm Graz bewegt, machen sich andere österreichische Fußballfans aus Mangel an Alternativen über das (überaus sympathische) kleine Schlagerl vom Herrn Jauk auf der Bühne lustig. Es ist bezeichnend für den Zeitgeist, den Sturm derzeit mit sich bringt, wir sind sportlich einfach wieder wer und wir haben auch nicht vor, so schnell wieder niemand zu sein. Das stört die anderen, das sorgt für Präsenz, das wurmt einen jeden, der uns nicht wohlgesonnen ist. Und auch wenn wir sportlich in näherer Zukunft mal niemand mehr sein sollten, hoff ich doch, dass diese Zeit auch andere so fest an den Verein geschweißt hat, wie mich, und wir auch dann in unruhigeren Zeiten noch so geeint unsere Farben repräsentieren. 
    Die derzeitige Erfolgswelle ist einfach schön und das müssen wir so lange genießen, wie es anhält, und uns ins Bewusstsein rufen, dass sportlicher Erfolg dennoch nicht alles ist!
    Dankeschön an alle Beteiligten und an alle anderen Fans von Sturm, die mich die letzten 13 Jahre begleitet haben. Danke, danke, danke, für die Erlebnisse, von denen ich hoffentlich irgendwann auch mal Kindern oder Kindeskindern erzählen darf, wie mein Opa es damals immer gemacht hat.
  6. wama gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110112-befindensbarometer-leidenschafft-sturm-graz/?do=findComment&comment=14057244 von einen Beitrag im Thema in Befindensbarometer / Leidenschaf(f)t Sturm Graz   
    Es ist unglaublich, was die letzten Tage passiert ist um unseren Verein. Ich bin rund um den Meistertitel 2011 ins aktive Fanleben eingestiegen (Spiel gegen Innsbruck hab ich leider als junger Bub nur vorm TV gesehen, bei der Meisterfeier war ich aber) und hab dann leider direkt zu Beginn gleich mal den sportlichen Niedergang des Vereins nach dem Meistertitel inkl. lustiger Trainerrochaden erlebt. Diese Zeit hat mich aber interessanterweise extrem an den Verein geschweißt, gar nicht so sehr der Meistertitel 2011. Wenn man gleich mal als biederer Mittelständler beginnt, fühlt sich so ein Cupsieg 2017/18 natürlich dann unglaublich traumhaft an. Ich war es damals so gewöhnt, dass Sturm nix Relevantes gewinnt und ich jedes Heimspiel gegen Wiener Neustadt und Mattersburg bangen musste, ob wir überhaupt ein X holen, dass ich niemals damit gerechnet hätte, zu meinen Lebzeiten irgendwas mit Sturm feiern zu können. Für mich persönlich also nach wie vor ein sehr magischster Titel, der heroische Fight gegen RB 18.
    Danach wiederholte sich die Geschichte der frühen 10er Jahre lustigerweise für mich wieder. Kaderzerfall, Trainerwechsel, Chaosverein mit verhaltensauffälligen Akteuren, und an einem Tiefpunkt (absolut möchte ich ihn nicht nennen, wir waren ja immerhin im OPO) kam dann unser magischer Wendepunkt. Der Gehilfe unseres damaligen Sportdirektors wird zum neuen SD gehievt, vor meinem inneren Fanauge spielten sich damals schon die nächsten tristen Jahre ab, in denen Schicker einen Oshchypko oder Akyioshi nach dem anderen holen würde. Chance habe ich persönlich aber immer jedem Akteur eine gegeben, weil ich finde, dass jeder eine Chance verdient hat. Was dann für mich emotional folgte, war ein langsamer Aufstieg, Jahr für Jahr wurden wir besser und der Cupsieg 23 war dann für mich auch wieder der emotionale Höhepunkt. Unglaublich, was man in dieser Cupsaison geschafft hat. Unglaublich, welche Menschenmassen Sturm wieder bewegen konnte. 
    Und dennoch war ich ein bisserl traurig oder wehmütig, weil ich dachte, naja, viel besser kann es jetzt eigentlich nimmer werden. Alle paar Jahre ein Cupsieg, das ist unser Plafond, das ist aber eigentlich eh ein schöner Plafond. 
     
    Dass wir es jetzt ziemlich genau ein Jahr später nochmal getan haben ist für mich nach wie vor nicht ganz greifbar, auch, dass wir die fucking Bundesliga gewonnen haben, ist für mich nicht ganz greifbar. Das muss wahrscheinlich wieder ein paar Monate oder gar ein Jahr sacken, bis ich es zur Kenntnis genommen habe. Während wir den allerlautesten Torjubel aller Zeiten in dieser Hütte in Liebenau rausgelassen haben (bist deppert, das war so unfassbar laut, das schafft niemals jemand mehr), während wir unserem Youngstar Camara zugejubelt haben, in einer wahnsinnigen Nervenschlacht den vierten Meistertitel in der Geschichte des Vereins fixiert haben und am Hauptplatz der Stadt mit 20.000 Leuten oder gar noch weit mehr (die Schätzungen dazu, lol) gezeigt haben, was Sturm Graz bewegt, machen sich andere österreichische Fußballfans aus Mangel an Alternativen über das (überaus sympathische) kleine Schlagerl vom Herrn Jauk auf der Bühne lustig. Es ist bezeichnend für den Zeitgeist, den Sturm derzeit mit sich bringt, wir sind sportlich einfach wieder wer und wir haben auch nicht vor, so schnell wieder niemand zu sein. Das stört die anderen, das sorgt für Präsenz, das wurmt einen jeden, der uns nicht wohlgesonnen ist. Und auch wenn wir sportlich in näherer Zukunft mal niemand mehr sein sollten, hoff ich doch, dass diese Zeit auch andere so fest an den Verein geschweißt hat, wie mich, und wir auch dann in unruhigeren Zeiten noch so geeint unsere Farben repräsentieren. 
    Die derzeitige Erfolgswelle ist einfach schön und das müssen wir so lange genießen, wie es anhält, und uns ins Bewusstsein rufen, dass sportlicher Erfolg dennoch nicht alles ist!
    Dankeschön an alle Beteiligten und an alle anderen Fans von Sturm, die mich die letzten 13 Jahre begleitet haben. Danke, danke, danke, für die Erlebnisse, von denen ich hoffentlich irgendwann auch mal Kindern oder Kindeskindern erzählen darf, wie mein Opa es damals immer gemacht hat.
  7. Tricker gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110112-befindensbarometer-leidenschafft-sturm-graz/?do=findComment&comment=14057244 von einen Beitrag im Thema in Befindensbarometer / Leidenschaf(f)t Sturm Graz   
    Es ist unglaublich, was die letzten Tage passiert ist um unseren Verein. Ich bin rund um den Meistertitel 2011 ins aktive Fanleben eingestiegen (Spiel gegen Innsbruck hab ich leider als junger Bub nur vorm TV gesehen, bei der Meisterfeier war ich aber) und hab dann leider direkt zu Beginn gleich mal den sportlichen Niedergang des Vereins nach dem Meistertitel inkl. lustiger Trainerrochaden erlebt. Diese Zeit hat mich aber interessanterweise extrem an den Verein geschweißt, gar nicht so sehr der Meistertitel 2011. Wenn man gleich mal als biederer Mittelständler beginnt, fühlt sich so ein Cupsieg 2017/18 natürlich dann unglaublich traumhaft an. Ich war es damals so gewöhnt, dass Sturm nix Relevantes gewinnt und ich jedes Heimspiel gegen Wiener Neustadt und Mattersburg bangen musste, ob wir überhaupt ein X holen, dass ich niemals damit gerechnet hätte, zu meinen Lebzeiten irgendwas mit Sturm feiern zu können. Für mich persönlich also nach wie vor ein sehr magischster Titel, der heroische Fight gegen RB 18.
    Danach wiederholte sich die Geschichte der frühen 10er Jahre lustigerweise für mich wieder. Kaderzerfall, Trainerwechsel, Chaosverein mit verhaltensauffälligen Akteuren, und an einem Tiefpunkt (absolut möchte ich ihn nicht nennen, wir waren ja immerhin im OPO) kam dann unser magischer Wendepunkt. Der Gehilfe unseres damaligen Sportdirektors wird zum neuen SD gehievt, vor meinem inneren Fanauge spielten sich damals schon die nächsten tristen Jahre ab, in denen Schicker einen Oshchypko oder Akyioshi nach dem anderen holen würde. Chance habe ich persönlich aber immer jedem Akteur eine gegeben, weil ich finde, dass jeder eine Chance verdient hat. Was dann für mich emotional folgte, war ein langsamer Aufstieg, Jahr für Jahr wurden wir besser und der Cupsieg 23 war dann für mich auch wieder der emotionale Höhepunkt. Unglaublich, was man in dieser Cupsaison geschafft hat. Unglaublich, welche Menschenmassen Sturm wieder bewegen konnte. 
    Und dennoch war ich ein bisserl traurig oder wehmütig, weil ich dachte, naja, viel besser kann es jetzt eigentlich nimmer werden. Alle paar Jahre ein Cupsieg, das ist unser Plafond, das ist aber eigentlich eh ein schöner Plafond. 
     
    Dass wir es jetzt ziemlich genau ein Jahr später nochmal getan haben ist für mich nach wie vor nicht ganz greifbar, auch, dass wir die fucking Bundesliga gewonnen haben, ist für mich nicht ganz greifbar. Das muss wahrscheinlich wieder ein paar Monate oder gar ein Jahr sacken, bis ich es zur Kenntnis genommen habe. Während wir den allerlautesten Torjubel aller Zeiten in dieser Hütte in Liebenau rausgelassen haben (bist deppert, das war so unfassbar laut, das schafft niemals jemand mehr), während wir unserem Youngstar Camara zugejubelt haben, in einer wahnsinnigen Nervenschlacht den vierten Meistertitel in der Geschichte des Vereins fixiert haben und am Hauptplatz der Stadt mit 20.000 Leuten oder gar noch weit mehr (die Schätzungen dazu, lol) gezeigt haben, was Sturm Graz bewegt, machen sich andere österreichische Fußballfans aus Mangel an Alternativen über das (überaus sympathische) kleine Schlagerl vom Herrn Jauk auf der Bühne lustig. Es ist bezeichnend für den Zeitgeist, den Sturm derzeit mit sich bringt, wir sind sportlich einfach wieder wer und wir haben auch nicht vor, so schnell wieder niemand zu sein. Das stört die anderen, das sorgt für Präsenz, das wurmt einen jeden, der uns nicht wohlgesonnen ist. Und auch wenn wir sportlich in näherer Zukunft mal niemand mehr sein sollten, hoff ich doch, dass diese Zeit auch andere so fest an den Verein geschweißt hat, wie mich, und wir auch dann in unruhigeren Zeiten noch so geeint unsere Farben repräsentieren. 
    Die derzeitige Erfolgswelle ist einfach schön und das müssen wir so lange genießen, wie es anhält, und uns ins Bewusstsein rufen, dass sportlicher Erfolg dennoch nicht alles ist!
    Dankeschön an alle Beteiligten und an alle anderen Fans von Sturm, die mich die letzten 13 Jahre begleitet haben. Danke, danke, danke, für die Erlebnisse, von denen ich hoffentlich irgendwann auch mal Kindern oder Kindeskindern erzählen darf, wie mein Opa es damals immer gemacht hat.
  8. Ivica gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110112-befindensbarometer-leidenschafft-sturm-graz/?do=findComment&comment=14057244 von einen Beitrag im Thema in Befindensbarometer / Leidenschaf(f)t Sturm Graz   
    Es ist unglaublich, was die letzten Tage passiert ist um unseren Verein. Ich bin rund um den Meistertitel 2011 ins aktive Fanleben eingestiegen (Spiel gegen Innsbruck hab ich leider als junger Bub nur vorm TV gesehen, bei der Meisterfeier war ich aber) und hab dann leider direkt zu Beginn gleich mal den sportlichen Niedergang des Vereins nach dem Meistertitel inkl. lustiger Trainerrochaden erlebt. Diese Zeit hat mich aber interessanterweise extrem an den Verein geschweißt, gar nicht so sehr der Meistertitel 2011. Wenn man gleich mal als biederer Mittelständler beginnt, fühlt sich so ein Cupsieg 2017/18 natürlich dann unglaublich traumhaft an. Ich war es damals so gewöhnt, dass Sturm nix Relevantes gewinnt und ich jedes Heimspiel gegen Wiener Neustadt und Mattersburg bangen musste, ob wir überhaupt ein X holen, dass ich niemals damit gerechnet hätte, zu meinen Lebzeiten irgendwas mit Sturm feiern zu können. Für mich persönlich also nach wie vor ein sehr magischster Titel, der heroische Fight gegen RB 18.
    Danach wiederholte sich die Geschichte der frühen 10er Jahre lustigerweise für mich wieder. Kaderzerfall, Trainerwechsel, Chaosverein mit verhaltensauffälligen Akteuren, und an einem Tiefpunkt (absolut möchte ich ihn nicht nennen, wir waren ja immerhin im OPO) kam dann unser magischer Wendepunkt. Der Gehilfe unseres damaligen Sportdirektors wird zum neuen SD gehievt, vor meinem inneren Fanauge spielten sich damals schon die nächsten tristen Jahre ab, in denen Schicker einen Oshchypko oder Akyioshi nach dem anderen holen würde. Chance habe ich persönlich aber immer jedem Akteur eine gegeben, weil ich finde, dass jeder eine Chance verdient hat. Was dann für mich emotional folgte, war ein langsamer Aufstieg, Jahr für Jahr wurden wir besser und der Cupsieg 23 war dann für mich auch wieder der emotionale Höhepunkt. Unglaublich, was man in dieser Cupsaison geschafft hat. Unglaublich, welche Menschenmassen Sturm wieder bewegen konnte. 
    Und dennoch war ich ein bisserl traurig oder wehmütig, weil ich dachte, naja, viel besser kann es jetzt eigentlich nimmer werden. Alle paar Jahre ein Cupsieg, das ist unser Plafond, das ist aber eigentlich eh ein schöner Plafond. 
     
    Dass wir es jetzt ziemlich genau ein Jahr später nochmal getan haben ist für mich nach wie vor nicht ganz greifbar, auch, dass wir die fucking Bundesliga gewonnen haben, ist für mich nicht ganz greifbar. Das muss wahrscheinlich wieder ein paar Monate oder gar ein Jahr sacken, bis ich es zur Kenntnis genommen habe. Während wir den allerlautesten Torjubel aller Zeiten in dieser Hütte in Liebenau rausgelassen haben (bist deppert, das war so unfassbar laut, das schafft niemals jemand mehr), während wir unserem Youngstar Camara zugejubelt haben, in einer wahnsinnigen Nervenschlacht den vierten Meistertitel in der Geschichte des Vereins fixiert haben und am Hauptplatz der Stadt mit 20.000 Leuten oder gar noch weit mehr (die Schätzungen dazu, lol) gezeigt haben, was Sturm Graz bewegt, machen sich andere österreichische Fußballfans aus Mangel an Alternativen über das (überaus sympathische) kleine Schlagerl vom Herrn Jauk auf der Bühne lustig. Es ist bezeichnend für den Zeitgeist, den Sturm derzeit mit sich bringt, wir sind sportlich einfach wieder wer und wir haben auch nicht vor, so schnell wieder niemand zu sein. Das stört die anderen, das sorgt für Präsenz, das wurmt einen jeden, der uns nicht wohlgesonnen ist. Und auch wenn wir sportlich in näherer Zukunft mal niemand mehr sein sollten, hoff ich doch, dass diese Zeit auch andere so fest an den Verein geschweißt hat, wie mich, und wir auch dann in unruhigeren Zeiten noch so geeint unsere Farben repräsentieren. 
    Die derzeitige Erfolgswelle ist einfach schön und das müssen wir so lange genießen, wie es anhält, und uns ins Bewusstsein rufen, dass sportlicher Erfolg dennoch nicht alles ist!
    Dankeschön an alle Beteiligten und an alle anderen Fans von Sturm, die mich die letzten 13 Jahre begleitet haben. Danke, danke, danke, für die Erlebnisse, von denen ich hoffentlich irgendwann auch mal Kindern oder Kindeskindern erzählen darf, wie mein Opa es damals immer gemacht hat.
  9. GrazTiefschwarz gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/84651-die-konkurrenz-im-fokus/?do=findComment&comment=14056413 von einen Beitrag im Thema in Die Konkurrenz im Fokus   
    Hartberg fehlen noch einige Millionen die sie noch nicht aufgestellt haben, das ist mittlerweile kein Geheimnis. Und die Annerl übernimmt das natürlich auch nicht.
  10. RasmusHojlund gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110112-befindensbarometer-leidenschafft-sturm-graz/?do=findComment&comment=14057244 von einen Beitrag im Thema in Befindensbarometer / Leidenschaf(f)t Sturm Graz   
    Es ist unglaublich, was die letzten Tage passiert ist um unseren Verein. Ich bin rund um den Meistertitel 2011 ins aktive Fanleben eingestiegen (Spiel gegen Innsbruck hab ich leider als junger Bub nur vorm TV gesehen, bei der Meisterfeier war ich aber) und hab dann leider direkt zu Beginn gleich mal den sportlichen Niedergang des Vereins nach dem Meistertitel inkl. lustiger Trainerrochaden erlebt. Diese Zeit hat mich aber interessanterweise extrem an den Verein geschweißt, gar nicht so sehr der Meistertitel 2011. Wenn man gleich mal als biederer Mittelständler beginnt, fühlt sich so ein Cupsieg 2017/18 natürlich dann unglaublich traumhaft an. Ich war es damals so gewöhnt, dass Sturm nix Relevantes gewinnt und ich jedes Heimspiel gegen Wiener Neustadt und Mattersburg bangen musste, ob wir überhaupt ein X holen, dass ich niemals damit gerechnet hätte, zu meinen Lebzeiten irgendwas mit Sturm feiern zu können. Für mich persönlich also nach wie vor ein sehr magischster Titel, der heroische Fight gegen RB 18.
    Danach wiederholte sich die Geschichte der frühen 10er Jahre lustigerweise für mich wieder. Kaderzerfall, Trainerwechsel, Chaosverein mit verhaltensauffälligen Akteuren, und an einem Tiefpunkt (absolut möchte ich ihn nicht nennen, wir waren ja immerhin im OPO) kam dann unser magischer Wendepunkt. Der Gehilfe unseres damaligen Sportdirektors wird zum neuen SD gehievt, vor meinem inneren Fanauge spielten sich damals schon die nächsten tristen Jahre ab, in denen Schicker einen Oshchypko oder Akyioshi nach dem anderen holen würde. Chance habe ich persönlich aber immer jedem Akteur eine gegeben, weil ich finde, dass jeder eine Chance verdient hat. Was dann für mich emotional folgte, war ein langsamer Aufstieg, Jahr für Jahr wurden wir besser und der Cupsieg 23 war dann für mich auch wieder der emotionale Höhepunkt. Unglaublich, was man in dieser Cupsaison geschafft hat. Unglaublich, welche Menschenmassen Sturm wieder bewegen konnte. 
    Und dennoch war ich ein bisserl traurig oder wehmütig, weil ich dachte, naja, viel besser kann es jetzt eigentlich nimmer werden. Alle paar Jahre ein Cupsieg, das ist unser Plafond, das ist aber eigentlich eh ein schöner Plafond. 
     
    Dass wir es jetzt ziemlich genau ein Jahr später nochmal getan haben ist für mich nach wie vor nicht ganz greifbar, auch, dass wir die fucking Bundesliga gewonnen haben, ist für mich nicht ganz greifbar. Das muss wahrscheinlich wieder ein paar Monate oder gar ein Jahr sacken, bis ich es zur Kenntnis genommen habe. Während wir den allerlautesten Torjubel aller Zeiten in dieser Hütte in Liebenau rausgelassen haben (bist deppert, das war so unfassbar laut, das schafft niemals jemand mehr), während wir unserem Youngstar Camara zugejubelt haben, in einer wahnsinnigen Nervenschlacht den vierten Meistertitel in der Geschichte des Vereins fixiert haben und am Hauptplatz der Stadt mit 20.000 Leuten oder gar noch weit mehr (die Schätzungen dazu, lol) gezeigt haben, was Sturm Graz bewegt, machen sich andere österreichische Fußballfans aus Mangel an Alternativen über das (überaus sympathische) kleine Schlagerl vom Herrn Jauk auf der Bühne lustig. Es ist bezeichnend für den Zeitgeist, den Sturm derzeit mit sich bringt, wir sind sportlich einfach wieder wer und wir haben auch nicht vor, so schnell wieder niemand zu sein. Das stört die anderen, das sorgt für Präsenz, das wurmt einen jeden, der uns nicht wohlgesonnen ist. Und auch wenn wir sportlich in näherer Zukunft mal niemand mehr sein sollten, hoff ich doch, dass diese Zeit auch andere so fest an den Verein geschweißt hat, wie mich, und wir auch dann in unruhigeren Zeiten noch so geeint unsere Farben repräsentieren. 
    Die derzeitige Erfolgswelle ist einfach schön und das müssen wir so lange genießen, wie es anhält, und uns ins Bewusstsein rufen, dass sportlicher Erfolg dennoch nicht alles ist!
    Dankeschön an alle Beteiligten und an alle anderen Fans von Sturm, die mich die letzten 13 Jahre begleitet haben. Danke, danke, danke, für die Erlebnisse, von denen ich hoffentlich irgendwann auch mal Kindern oder Kindeskindern erzählen darf, wie mein Opa es damals immer gemacht hat.
  11. flachzange1987 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110112-befindensbarometer-leidenschafft-sturm-graz/?do=findComment&comment=14057244 von einen Beitrag im Thema in Befindensbarometer / Leidenschaf(f)t Sturm Graz   
    Es ist unglaublich, was die letzten Tage passiert ist um unseren Verein. Ich bin rund um den Meistertitel 2011 ins aktive Fanleben eingestiegen (Spiel gegen Innsbruck hab ich leider als junger Bub nur vorm TV gesehen, bei der Meisterfeier war ich aber) und hab dann leider direkt zu Beginn gleich mal den sportlichen Niedergang des Vereins nach dem Meistertitel inkl. lustiger Trainerrochaden erlebt. Diese Zeit hat mich aber interessanterweise extrem an den Verein geschweißt, gar nicht so sehr der Meistertitel 2011. Wenn man gleich mal als biederer Mittelständler beginnt, fühlt sich so ein Cupsieg 2017/18 natürlich dann unglaublich traumhaft an. Ich war es damals so gewöhnt, dass Sturm nix Relevantes gewinnt und ich jedes Heimspiel gegen Wiener Neustadt und Mattersburg bangen musste, ob wir überhaupt ein X holen, dass ich niemals damit gerechnet hätte, zu meinen Lebzeiten irgendwas mit Sturm feiern zu können. Für mich persönlich also nach wie vor ein sehr magischster Titel, der heroische Fight gegen RB 18.
    Danach wiederholte sich die Geschichte der frühen 10er Jahre lustigerweise für mich wieder. Kaderzerfall, Trainerwechsel, Chaosverein mit verhaltensauffälligen Akteuren, und an einem Tiefpunkt (absolut möchte ich ihn nicht nennen, wir waren ja immerhin im OPO) kam dann unser magischer Wendepunkt. Der Gehilfe unseres damaligen Sportdirektors wird zum neuen SD gehievt, vor meinem inneren Fanauge spielten sich damals schon die nächsten tristen Jahre ab, in denen Schicker einen Oshchypko oder Akyioshi nach dem anderen holen würde. Chance habe ich persönlich aber immer jedem Akteur eine gegeben, weil ich finde, dass jeder eine Chance verdient hat. Was dann für mich emotional folgte, war ein langsamer Aufstieg, Jahr für Jahr wurden wir besser und der Cupsieg 23 war dann für mich auch wieder der emotionale Höhepunkt. Unglaublich, was man in dieser Cupsaison geschafft hat. Unglaublich, welche Menschenmassen Sturm wieder bewegen konnte. 
    Und dennoch war ich ein bisserl traurig oder wehmütig, weil ich dachte, naja, viel besser kann es jetzt eigentlich nimmer werden. Alle paar Jahre ein Cupsieg, das ist unser Plafond, das ist aber eigentlich eh ein schöner Plafond. 
     
    Dass wir es jetzt ziemlich genau ein Jahr später nochmal getan haben ist für mich nach wie vor nicht ganz greifbar, auch, dass wir die fucking Bundesliga gewonnen haben, ist für mich nicht ganz greifbar. Das muss wahrscheinlich wieder ein paar Monate oder gar ein Jahr sacken, bis ich es zur Kenntnis genommen habe. Während wir den allerlautesten Torjubel aller Zeiten in dieser Hütte in Liebenau rausgelassen haben (bist deppert, das war so unfassbar laut, das schafft niemals jemand mehr), während wir unserem Youngstar Camara zugejubelt haben, in einer wahnsinnigen Nervenschlacht den vierten Meistertitel in der Geschichte des Vereins fixiert haben und am Hauptplatz der Stadt mit 20.000 Leuten oder gar noch weit mehr (die Schätzungen dazu, lol) gezeigt haben, was Sturm Graz bewegt, machen sich andere österreichische Fußballfans aus Mangel an Alternativen über das (überaus sympathische) kleine Schlagerl vom Herrn Jauk auf der Bühne lustig. Es ist bezeichnend für den Zeitgeist, den Sturm derzeit mit sich bringt, wir sind sportlich einfach wieder wer und wir haben auch nicht vor, so schnell wieder niemand zu sein. Das stört die anderen, das sorgt für Präsenz, das wurmt einen jeden, der uns nicht wohlgesonnen ist. Und auch wenn wir sportlich in näherer Zukunft mal niemand mehr sein sollten, hoff ich doch, dass diese Zeit auch andere so fest an den Verein geschweißt hat, wie mich, und wir auch dann in unruhigeren Zeiten noch so geeint unsere Farben repräsentieren. 
    Die derzeitige Erfolgswelle ist einfach schön und das müssen wir so lange genießen, wie es anhält, und uns ins Bewusstsein rufen, dass sportlicher Erfolg dennoch nicht alles ist!
    Dankeschön an alle Beteiligten und an alle anderen Fans von Sturm, die mich die letzten 13 Jahre begleitet haben. Danke, danke, danke, für die Erlebnisse, von denen ich hoffentlich irgendwann auch mal Kindern oder Kindeskindern erzählen darf, wie mein Opa es damals immer gemacht hat.
  12. kratos_SaNcHeZ gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110112-befindensbarometer-leidenschafft-sturm-graz/?do=findComment&comment=14057244 von einen Beitrag im Thema in Befindensbarometer / Leidenschaf(f)t Sturm Graz   
    Es ist unglaublich, was die letzten Tage passiert ist um unseren Verein. Ich bin rund um den Meistertitel 2011 ins aktive Fanleben eingestiegen (Spiel gegen Innsbruck hab ich leider als junger Bub nur vorm TV gesehen, bei der Meisterfeier war ich aber) und hab dann leider direkt zu Beginn gleich mal den sportlichen Niedergang des Vereins nach dem Meistertitel inkl. lustiger Trainerrochaden erlebt. Diese Zeit hat mich aber interessanterweise extrem an den Verein geschweißt, gar nicht so sehr der Meistertitel 2011. Wenn man gleich mal als biederer Mittelständler beginnt, fühlt sich so ein Cupsieg 2017/18 natürlich dann unglaublich traumhaft an. Ich war es damals so gewöhnt, dass Sturm nix Relevantes gewinnt und ich jedes Heimspiel gegen Wiener Neustadt und Mattersburg bangen musste, ob wir überhaupt ein X holen, dass ich niemals damit gerechnet hätte, zu meinen Lebzeiten irgendwas mit Sturm feiern zu können. Für mich persönlich also nach wie vor ein sehr magischster Titel, der heroische Fight gegen RB 18.
    Danach wiederholte sich die Geschichte der frühen 10er Jahre lustigerweise für mich wieder. Kaderzerfall, Trainerwechsel, Chaosverein mit verhaltensauffälligen Akteuren, und an einem Tiefpunkt (absolut möchte ich ihn nicht nennen, wir waren ja immerhin im OPO) kam dann unser magischer Wendepunkt. Der Gehilfe unseres damaligen Sportdirektors wird zum neuen SD gehievt, vor meinem inneren Fanauge spielten sich damals schon die nächsten tristen Jahre ab, in denen Schicker einen Oshchypko oder Akyioshi nach dem anderen holen würde. Chance habe ich persönlich aber immer jedem Akteur eine gegeben, weil ich finde, dass jeder eine Chance verdient hat. Was dann für mich emotional folgte, war ein langsamer Aufstieg, Jahr für Jahr wurden wir besser und der Cupsieg 23 war dann für mich auch wieder der emotionale Höhepunkt. Unglaublich, was man in dieser Cupsaison geschafft hat. Unglaublich, welche Menschenmassen Sturm wieder bewegen konnte. 
    Und dennoch war ich ein bisserl traurig oder wehmütig, weil ich dachte, naja, viel besser kann es jetzt eigentlich nimmer werden. Alle paar Jahre ein Cupsieg, das ist unser Plafond, das ist aber eigentlich eh ein schöner Plafond. 
     
    Dass wir es jetzt ziemlich genau ein Jahr später nochmal getan haben ist für mich nach wie vor nicht ganz greifbar, auch, dass wir die fucking Bundesliga gewonnen haben, ist für mich nicht ganz greifbar. Das muss wahrscheinlich wieder ein paar Monate oder gar ein Jahr sacken, bis ich es zur Kenntnis genommen habe. Während wir den allerlautesten Torjubel aller Zeiten in dieser Hütte in Liebenau rausgelassen haben (bist deppert, das war so unfassbar laut, das schafft niemals jemand mehr), während wir unserem Youngstar Camara zugejubelt haben, in einer wahnsinnigen Nervenschlacht den vierten Meistertitel in der Geschichte des Vereins fixiert haben und am Hauptplatz der Stadt mit 20.000 Leuten oder gar noch weit mehr (die Schätzungen dazu, lol) gezeigt haben, was Sturm Graz bewegt, machen sich andere österreichische Fußballfans aus Mangel an Alternativen über das (überaus sympathische) kleine Schlagerl vom Herrn Jauk auf der Bühne lustig. Es ist bezeichnend für den Zeitgeist, den Sturm derzeit mit sich bringt, wir sind sportlich einfach wieder wer und wir haben auch nicht vor, so schnell wieder niemand zu sein. Das stört die anderen, das sorgt für Präsenz, das wurmt einen jeden, der uns nicht wohlgesonnen ist. Und auch wenn wir sportlich in näherer Zukunft mal niemand mehr sein sollten, hoff ich doch, dass diese Zeit auch andere so fest an den Verein geschweißt hat, wie mich, und wir auch dann in unruhigeren Zeiten noch so geeint unsere Farben repräsentieren. 
    Die derzeitige Erfolgswelle ist einfach schön und das müssen wir so lange genießen, wie es anhält, und uns ins Bewusstsein rufen, dass sportlicher Erfolg dennoch nicht alles ist!
    Dankeschön an alle Beteiligten und an alle anderen Fans von Sturm, die mich die letzten 13 Jahre begleitet haben. Danke, danke, danke, für die Erlebnisse, von denen ich hoffentlich irgendwann auch mal Kindern oder Kindeskindern erzählen darf, wie mein Opa es damals immer gemacht hat.
  13. sturmfred gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110112-befindensbarometer-leidenschafft-sturm-graz/?do=findComment&comment=14057244 von einen Beitrag im Thema in Befindensbarometer / Leidenschaf(f)t Sturm Graz   
    Es ist unglaublich, was die letzten Tage passiert ist um unseren Verein. Ich bin rund um den Meistertitel 2011 ins aktive Fanleben eingestiegen (Spiel gegen Innsbruck hab ich leider als junger Bub nur vorm TV gesehen, bei der Meisterfeier war ich aber) und hab dann leider direkt zu Beginn gleich mal den sportlichen Niedergang des Vereins nach dem Meistertitel inkl. lustiger Trainerrochaden erlebt. Diese Zeit hat mich aber interessanterweise extrem an den Verein geschweißt, gar nicht so sehr der Meistertitel 2011. Wenn man gleich mal als biederer Mittelständler beginnt, fühlt sich so ein Cupsieg 2017/18 natürlich dann unglaublich traumhaft an. Ich war es damals so gewöhnt, dass Sturm nix Relevantes gewinnt und ich jedes Heimspiel gegen Wiener Neustadt und Mattersburg bangen musste, ob wir überhaupt ein X holen, dass ich niemals damit gerechnet hätte, zu meinen Lebzeiten irgendwas mit Sturm feiern zu können. Für mich persönlich also nach wie vor ein sehr magischster Titel, der heroische Fight gegen RB 18.
    Danach wiederholte sich die Geschichte der frühen 10er Jahre lustigerweise für mich wieder. Kaderzerfall, Trainerwechsel, Chaosverein mit verhaltensauffälligen Akteuren, und an einem Tiefpunkt (absolut möchte ich ihn nicht nennen, wir waren ja immerhin im OPO) kam dann unser magischer Wendepunkt. Der Gehilfe unseres damaligen Sportdirektors wird zum neuen SD gehievt, vor meinem inneren Fanauge spielten sich damals schon die nächsten tristen Jahre ab, in denen Schicker einen Oshchypko oder Akyioshi nach dem anderen holen würde. Chance habe ich persönlich aber immer jedem Akteur eine gegeben, weil ich finde, dass jeder eine Chance verdient hat. Was dann für mich emotional folgte, war ein langsamer Aufstieg, Jahr für Jahr wurden wir besser und der Cupsieg 23 war dann für mich auch wieder der emotionale Höhepunkt. Unglaublich, was man in dieser Cupsaison geschafft hat. Unglaublich, welche Menschenmassen Sturm wieder bewegen konnte. 
    Und dennoch war ich ein bisserl traurig oder wehmütig, weil ich dachte, naja, viel besser kann es jetzt eigentlich nimmer werden. Alle paar Jahre ein Cupsieg, das ist unser Plafond, das ist aber eigentlich eh ein schöner Plafond. 
     
    Dass wir es jetzt ziemlich genau ein Jahr später nochmal getan haben ist für mich nach wie vor nicht ganz greifbar, auch, dass wir die fucking Bundesliga gewonnen haben, ist für mich nicht ganz greifbar. Das muss wahrscheinlich wieder ein paar Monate oder gar ein Jahr sacken, bis ich es zur Kenntnis genommen habe. Während wir den allerlautesten Torjubel aller Zeiten in dieser Hütte in Liebenau rausgelassen haben (bist deppert, das war so unfassbar laut, das schafft niemals jemand mehr), während wir unserem Youngstar Camara zugejubelt haben, in einer wahnsinnigen Nervenschlacht den vierten Meistertitel in der Geschichte des Vereins fixiert haben und am Hauptplatz der Stadt mit 20.000 Leuten oder gar noch weit mehr (die Schätzungen dazu, lol) gezeigt haben, was Sturm Graz bewegt, machen sich andere österreichische Fußballfans aus Mangel an Alternativen über das (überaus sympathische) kleine Schlagerl vom Herrn Jauk auf der Bühne lustig. Es ist bezeichnend für den Zeitgeist, den Sturm derzeit mit sich bringt, wir sind sportlich einfach wieder wer und wir haben auch nicht vor, so schnell wieder niemand zu sein. Das stört die anderen, das sorgt für Präsenz, das wurmt einen jeden, der uns nicht wohlgesonnen ist. Und auch wenn wir sportlich in näherer Zukunft mal niemand mehr sein sollten, hoff ich doch, dass diese Zeit auch andere so fest an den Verein geschweißt hat, wie mich, und wir auch dann in unruhigeren Zeiten noch so geeint unsere Farben repräsentieren. 
    Die derzeitige Erfolgswelle ist einfach schön und das müssen wir so lange genießen, wie es anhält, und uns ins Bewusstsein rufen, dass sportlicher Erfolg dennoch nicht alles ist!
    Dankeschön an alle Beteiligten und an alle anderen Fans von Sturm, die mich die letzten 13 Jahre begleitet haben. Danke, danke, danke, für die Erlebnisse, von denen ich hoffentlich irgendwann auch mal Kindern oder Kindeskindern erzählen darf, wie mein Opa es damals immer gemacht hat.
  14. schuaschi gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110112-befindensbarometer-leidenschafft-sturm-graz/?do=findComment&comment=14057244 von einen Beitrag im Thema in Befindensbarometer / Leidenschaf(f)t Sturm Graz   
    Es ist unglaublich, was die letzten Tage passiert ist um unseren Verein. Ich bin rund um den Meistertitel 2011 ins aktive Fanleben eingestiegen (Spiel gegen Innsbruck hab ich leider als junger Bub nur vorm TV gesehen, bei der Meisterfeier war ich aber) und hab dann leider direkt zu Beginn gleich mal den sportlichen Niedergang des Vereins nach dem Meistertitel inkl. lustiger Trainerrochaden erlebt. Diese Zeit hat mich aber interessanterweise extrem an den Verein geschweißt, gar nicht so sehr der Meistertitel 2011. Wenn man gleich mal als biederer Mittelständler beginnt, fühlt sich so ein Cupsieg 2017/18 natürlich dann unglaublich traumhaft an. Ich war es damals so gewöhnt, dass Sturm nix Relevantes gewinnt und ich jedes Heimspiel gegen Wiener Neustadt und Mattersburg bangen musste, ob wir überhaupt ein X holen, dass ich niemals damit gerechnet hätte, zu meinen Lebzeiten irgendwas mit Sturm feiern zu können. Für mich persönlich also nach wie vor ein sehr magischster Titel, der heroische Fight gegen RB 18.
    Danach wiederholte sich die Geschichte der frühen 10er Jahre lustigerweise für mich wieder. Kaderzerfall, Trainerwechsel, Chaosverein mit verhaltensauffälligen Akteuren, und an einem Tiefpunkt (absolut möchte ich ihn nicht nennen, wir waren ja immerhin im OPO) kam dann unser magischer Wendepunkt. Der Gehilfe unseres damaligen Sportdirektors wird zum neuen SD gehievt, vor meinem inneren Fanauge spielten sich damals schon die nächsten tristen Jahre ab, in denen Schicker einen Oshchypko oder Akyioshi nach dem anderen holen würde. Chance habe ich persönlich aber immer jedem Akteur eine gegeben, weil ich finde, dass jeder eine Chance verdient hat. Was dann für mich emotional folgte, war ein langsamer Aufstieg, Jahr für Jahr wurden wir besser und der Cupsieg 23 war dann für mich auch wieder der emotionale Höhepunkt. Unglaublich, was man in dieser Cupsaison geschafft hat. Unglaublich, welche Menschenmassen Sturm wieder bewegen konnte. 
    Und dennoch war ich ein bisserl traurig oder wehmütig, weil ich dachte, naja, viel besser kann es jetzt eigentlich nimmer werden. Alle paar Jahre ein Cupsieg, das ist unser Plafond, das ist aber eigentlich eh ein schöner Plafond. 
     
    Dass wir es jetzt ziemlich genau ein Jahr später nochmal getan haben ist für mich nach wie vor nicht ganz greifbar, auch, dass wir die fucking Bundesliga gewonnen haben, ist für mich nicht ganz greifbar. Das muss wahrscheinlich wieder ein paar Monate oder gar ein Jahr sacken, bis ich es zur Kenntnis genommen habe. Während wir den allerlautesten Torjubel aller Zeiten in dieser Hütte in Liebenau rausgelassen haben (bist deppert, das war so unfassbar laut, das schafft niemals jemand mehr), während wir unserem Youngstar Camara zugejubelt haben, in einer wahnsinnigen Nervenschlacht den vierten Meistertitel in der Geschichte des Vereins fixiert haben und am Hauptplatz der Stadt mit 20.000 Leuten oder gar noch weit mehr (die Schätzungen dazu, lol) gezeigt haben, was Sturm Graz bewegt, machen sich andere österreichische Fußballfans aus Mangel an Alternativen über das (überaus sympathische) kleine Schlagerl vom Herrn Jauk auf der Bühne lustig. Es ist bezeichnend für den Zeitgeist, den Sturm derzeit mit sich bringt, wir sind sportlich einfach wieder wer und wir haben auch nicht vor, so schnell wieder niemand zu sein. Das stört die anderen, das sorgt für Präsenz, das wurmt einen jeden, der uns nicht wohlgesonnen ist. Und auch wenn wir sportlich in näherer Zukunft mal niemand mehr sein sollten, hoff ich doch, dass diese Zeit auch andere so fest an den Verein geschweißt hat, wie mich, und wir auch dann in unruhigeren Zeiten noch so geeint unsere Farben repräsentieren. 
    Die derzeitige Erfolgswelle ist einfach schön und das müssen wir so lange genießen, wie es anhält, und uns ins Bewusstsein rufen, dass sportlicher Erfolg dennoch nicht alles ist!
    Dankeschön an alle Beteiligten und an alle anderen Fans von Sturm, die mich die letzten 13 Jahre begleitet haben. Danke, danke, danke, für die Erlebnisse, von denen ich hoffentlich irgendwann auch mal Kindern oder Kindeskindern erzählen darf, wie mein Opa es damals immer gemacht hat.
  15. prep0an gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110112-befindensbarometer-leidenschafft-sturm-graz/?do=findComment&comment=14057244 von einen Beitrag im Thema in Befindensbarometer / Leidenschaf(f)t Sturm Graz   
    Es ist unglaublich, was die letzten Tage passiert ist um unseren Verein. Ich bin rund um den Meistertitel 2011 ins aktive Fanleben eingestiegen (Spiel gegen Innsbruck hab ich leider als junger Bub nur vorm TV gesehen, bei der Meisterfeier war ich aber) und hab dann leider direkt zu Beginn gleich mal den sportlichen Niedergang des Vereins nach dem Meistertitel inkl. lustiger Trainerrochaden erlebt. Diese Zeit hat mich aber interessanterweise extrem an den Verein geschweißt, gar nicht so sehr der Meistertitel 2011. Wenn man gleich mal als biederer Mittelständler beginnt, fühlt sich so ein Cupsieg 2017/18 natürlich dann unglaublich traumhaft an. Ich war es damals so gewöhnt, dass Sturm nix Relevantes gewinnt und ich jedes Heimspiel gegen Wiener Neustadt und Mattersburg bangen musste, ob wir überhaupt ein X holen, dass ich niemals damit gerechnet hätte, zu meinen Lebzeiten irgendwas mit Sturm feiern zu können. Für mich persönlich also nach wie vor ein sehr magischster Titel, der heroische Fight gegen RB 18.
    Danach wiederholte sich die Geschichte der frühen 10er Jahre lustigerweise für mich wieder. Kaderzerfall, Trainerwechsel, Chaosverein mit verhaltensauffälligen Akteuren, und an einem Tiefpunkt (absolut möchte ich ihn nicht nennen, wir waren ja immerhin im OPO) kam dann unser magischer Wendepunkt. Der Gehilfe unseres damaligen Sportdirektors wird zum neuen SD gehievt, vor meinem inneren Fanauge spielten sich damals schon die nächsten tristen Jahre ab, in denen Schicker einen Oshchypko oder Akyioshi nach dem anderen holen würde. Chance habe ich persönlich aber immer jedem Akteur eine gegeben, weil ich finde, dass jeder eine Chance verdient hat. Was dann für mich emotional folgte, war ein langsamer Aufstieg, Jahr für Jahr wurden wir besser und der Cupsieg 23 war dann für mich auch wieder der emotionale Höhepunkt. Unglaublich, was man in dieser Cupsaison geschafft hat. Unglaublich, welche Menschenmassen Sturm wieder bewegen konnte. 
    Und dennoch war ich ein bisserl traurig oder wehmütig, weil ich dachte, naja, viel besser kann es jetzt eigentlich nimmer werden. Alle paar Jahre ein Cupsieg, das ist unser Plafond, das ist aber eigentlich eh ein schöner Plafond. 
     
    Dass wir es jetzt ziemlich genau ein Jahr später nochmal getan haben ist für mich nach wie vor nicht ganz greifbar, auch, dass wir die fucking Bundesliga gewonnen haben, ist für mich nicht ganz greifbar. Das muss wahrscheinlich wieder ein paar Monate oder gar ein Jahr sacken, bis ich es zur Kenntnis genommen habe. Während wir den allerlautesten Torjubel aller Zeiten in dieser Hütte in Liebenau rausgelassen haben (bist deppert, das war so unfassbar laut, das schafft niemals jemand mehr), während wir unserem Youngstar Camara zugejubelt haben, in einer wahnsinnigen Nervenschlacht den vierten Meistertitel in der Geschichte des Vereins fixiert haben und am Hauptplatz der Stadt mit 20.000 Leuten oder gar noch weit mehr (die Schätzungen dazu, lol) gezeigt haben, was Sturm Graz bewegt, machen sich andere österreichische Fußballfans aus Mangel an Alternativen über das (überaus sympathische) kleine Schlagerl vom Herrn Jauk auf der Bühne lustig. Es ist bezeichnend für den Zeitgeist, den Sturm derzeit mit sich bringt, wir sind sportlich einfach wieder wer und wir haben auch nicht vor, so schnell wieder niemand zu sein. Das stört die anderen, das sorgt für Präsenz, das wurmt einen jeden, der uns nicht wohlgesonnen ist. Und auch wenn wir sportlich in näherer Zukunft mal niemand mehr sein sollten, hoff ich doch, dass diese Zeit auch andere so fest an den Verein geschweißt hat, wie mich, und wir auch dann in unruhigeren Zeiten noch so geeint unsere Farben repräsentieren. 
    Die derzeitige Erfolgswelle ist einfach schön und das müssen wir so lange genießen, wie es anhält, und uns ins Bewusstsein rufen, dass sportlicher Erfolg dennoch nicht alles ist!
    Dankeschön an alle Beteiligten und an alle anderen Fans von Sturm, die mich die letzten 13 Jahre begleitet haben. Danke, danke, danke, für die Erlebnisse, von denen ich hoffentlich irgendwann auch mal Kindern oder Kindeskindern erzählen darf, wie mein Opa es damals immer gemacht hat.
  16. c_jagers gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110112-befindensbarometer-leidenschafft-sturm-graz/?do=findComment&comment=14057244 von einen Beitrag im Thema in Befindensbarometer / Leidenschaf(f)t Sturm Graz   
    Es ist unglaublich, was die letzten Tage passiert ist um unseren Verein. Ich bin rund um den Meistertitel 2011 ins aktive Fanleben eingestiegen (Spiel gegen Innsbruck hab ich leider als junger Bub nur vorm TV gesehen, bei der Meisterfeier war ich aber) und hab dann leider direkt zu Beginn gleich mal den sportlichen Niedergang des Vereins nach dem Meistertitel inkl. lustiger Trainerrochaden erlebt. Diese Zeit hat mich aber interessanterweise extrem an den Verein geschweißt, gar nicht so sehr der Meistertitel 2011. Wenn man gleich mal als biederer Mittelständler beginnt, fühlt sich so ein Cupsieg 2017/18 natürlich dann unglaublich traumhaft an. Ich war es damals so gewöhnt, dass Sturm nix Relevantes gewinnt und ich jedes Heimspiel gegen Wiener Neustadt und Mattersburg bangen musste, ob wir überhaupt ein X holen, dass ich niemals damit gerechnet hätte, zu meinen Lebzeiten irgendwas mit Sturm feiern zu können. Für mich persönlich also nach wie vor ein sehr magischster Titel, der heroische Fight gegen RB 18.
    Danach wiederholte sich die Geschichte der frühen 10er Jahre lustigerweise für mich wieder. Kaderzerfall, Trainerwechsel, Chaosverein mit verhaltensauffälligen Akteuren, und an einem Tiefpunkt (absolut möchte ich ihn nicht nennen, wir waren ja immerhin im OPO) kam dann unser magischer Wendepunkt. Der Gehilfe unseres damaligen Sportdirektors wird zum neuen SD gehievt, vor meinem inneren Fanauge spielten sich damals schon die nächsten tristen Jahre ab, in denen Schicker einen Oshchypko oder Akyioshi nach dem anderen holen würde. Chance habe ich persönlich aber immer jedem Akteur eine gegeben, weil ich finde, dass jeder eine Chance verdient hat. Was dann für mich emotional folgte, war ein langsamer Aufstieg, Jahr für Jahr wurden wir besser und der Cupsieg 23 war dann für mich auch wieder der emotionale Höhepunkt. Unglaublich, was man in dieser Cupsaison geschafft hat. Unglaublich, welche Menschenmassen Sturm wieder bewegen konnte. 
    Und dennoch war ich ein bisserl traurig oder wehmütig, weil ich dachte, naja, viel besser kann es jetzt eigentlich nimmer werden. Alle paar Jahre ein Cupsieg, das ist unser Plafond, das ist aber eigentlich eh ein schöner Plafond. 
     
    Dass wir es jetzt ziemlich genau ein Jahr später nochmal getan haben ist für mich nach wie vor nicht ganz greifbar, auch, dass wir die fucking Bundesliga gewonnen haben, ist für mich nicht ganz greifbar. Das muss wahrscheinlich wieder ein paar Monate oder gar ein Jahr sacken, bis ich es zur Kenntnis genommen habe. Während wir den allerlautesten Torjubel aller Zeiten in dieser Hütte in Liebenau rausgelassen haben (bist deppert, das war so unfassbar laut, das schafft niemals jemand mehr), während wir unserem Youngstar Camara zugejubelt haben, in einer wahnsinnigen Nervenschlacht den vierten Meistertitel in der Geschichte des Vereins fixiert haben und am Hauptplatz der Stadt mit 20.000 Leuten oder gar noch weit mehr (die Schätzungen dazu, lol) gezeigt haben, was Sturm Graz bewegt, machen sich andere österreichische Fußballfans aus Mangel an Alternativen über das (überaus sympathische) kleine Schlagerl vom Herrn Jauk auf der Bühne lustig. Es ist bezeichnend für den Zeitgeist, den Sturm derzeit mit sich bringt, wir sind sportlich einfach wieder wer und wir haben auch nicht vor, so schnell wieder niemand zu sein. Das stört die anderen, das sorgt für Präsenz, das wurmt einen jeden, der uns nicht wohlgesonnen ist. Und auch wenn wir sportlich in näherer Zukunft mal niemand mehr sein sollten, hoff ich doch, dass diese Zeit auch andere so fest an den Verein geschweißt hat, wie mich, und wir auch dann in unruhigeren Zeiten noch so geeint unsere Farben repräsentieren. 
    Die derzeitige Erfolgswelle ist einfach schön und das müssen wir so lange genießen, wie es anhält, und uns ins Bewusstsein rufen, dass sportlicher Erfolg dennoch nicht alles ist!
    Dankeschön an alle Beteiligten und an alle anderen Fans von Sturm, die mich die letzten 13 Jahre begleitet haben. Danke, danke, danke, für die Erlebnisse, von denen ich hoffentlich irgendwann auch mal Kindern oder Kindeskindern erzählen darf, wie mein Opa es damals immer gemacht hat.
  17. mauerbauer gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117121-der-spekulations-thread/?do=findComment&comment=14056051 von einen Beitrag im Thema in Der Spekulations-Thread   
    Mir ist er schon ans Herz gewachsen der Schneggo, aber kann natürlich verstehen, wenn er wegen seiner Freundin nach Amerika wechselt und dass wir vielleicht auch noch ein kleines Sümmchen bekommen, passt ja perfekt. Vermissen würd ich ihn aber schon. 
    Jeden einzelnen Spieler dieser legendären Truppe würde ich vermissen, das wird uns erst später mal bewusst werden…
  18. GrazTiefschwarz gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/113689-zuschauertickets/?do=findComment&comment=14056923 von einen Beitrag im Thema in Zuschauer/Tickets   
    Du hast natürlich vollkommen recht - besten Dank für die Antwort 
    (Alte Herren wie ich brauchen da gedanklich etwas länger )
    Bzgl. dem Tool werde ich mal bei Sturm nachfragen - wäre an der Zeit es auch der breite Masse zugänglich zu machen.
  19. WSOSerious gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/113689-zuschauertickets/?do=findComment&comment=14056812 von einen Beitrag im Thema in Zuschauer/Tickets   
    Ich verstehe deinen Gedankengang, die Scheckkarte schützt aber leider genauso wenig vor Missbrauch, da du den QR Code darauf einfach abfotografieren kannst und damit ebenfalls ins Stadion kommst. 

    Was deine Sorgen betrifft ist es also völlig unerheblich, ob du ein digitales Abo oder eine Scheckkarte weitergibst. Du musst immer jemanden haben, dem du absolut vertrauen kannst.
    Einzige Lösung für dieses Problem wäre eben, wie schon von dir angeschnitten, dass man online dieses Tool zur Weitergabe endlich für Saisonkartenbesitzer freischaltet. 
  20. Dr_Eisenfaust gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/113689-zuschauertickets/?do=findComment&comment=14056812 von einen Beitrag im Thema in Zuschauer/Tickets   
    Ich verstehe deinen Gedankengang, die Scheckkarte schützt aber leider genauso wenig vor Missbrauch, da du den QR Code darauf einfach abfotografieren kannst und damit ebenfalls ins Stadion kommst. 

    Was deine Sorgen betrifft ist es also völlig unerheblich, ob du ein digitales Abo oder eine Scheckkarte weitergibst. Du musst immer jemanden haben, dem du absolut vertrauen kannst.
    Einzige Lösung für dieses Problem wäre eben, wie schon von dir angeschnitten, dass man online dieses Tool zur Weitergabe endlich für Saisonkartenbesitzer freischaltet. 
  21. GrazTiefschwarz gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/114368-sponsoringmarketing/?do=findComment&comment=14056746 von einen Beitrag im Thema in Sponsoring/Marketing   
    Mit der koreanischen K-Pop-Band samt deren seltsam gefälschten Sturm-Trikots haben wir eh schon einen Fuß in Asien... wenn auch nur modisch! 
    Vielleicht sollte man mal da einen Kontakt suchen wie eine offizielle Zusammenarbeit aussehen kann. 
  22. DonFabian gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117121-der-spekulations-thread/?do=findComment&comment=14056051 von einen Beitrag im Thema in Der Spekulations-Thread   
    Mir ist er schon ans Herz gewachsen der Schneggo, aber kann natürlich verstehen, wenn er wegen seiner Freundin nach Amerika wechselt und dass wir vielleicht auch noch ein kleines Sümmchen bekommen, passt ja perfekt. Vermissen würd ich ihn aber schon. 
    Jeden einzelnen Spieler dieser legendären Truppe würde ich vermissen, das wird uns erst später mal bewusst werden…
  23. Jim90 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117121-der-spekulations-thread/?do=findComment&comment=14056051 von einen Beitrag im Thema in Der Spekulations-Thread   
    Mir ist er schon ans Herz gewachsen der Schneggo, aber kann natürlich verstehen, wenn er wegen seiner Freundin nach Amerika wechselt und dass wir vielleicht auch noch ein kleines Sümmchen bekommen, passt ja perfekt. Vermissen würd ich ihn aber schon. 
    Jeden einzelnen Spieler dieser legendären Truppe würde ich vermissen, das wird uns erst später mal bewusst werden…
  24. SchwoazaSteira92 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/87314-der-stadion-thread/?do=findComment&comment=14055690 von einen Beitrag im Thema in Der Stadion-Thread   
    Das stimmt. Nachdem die 2-Stadien-Lösung mithilfe der öffentlichen Hand nach dem Gipfel heute nun offiziell gescheitert ist, stellen sich nur mehr die Fragen: Wie sehr wollen wir eine neue Spielstätte? Wie viel Risiko sind wir dafür bereit zu nehmen? 
  25. zwinkinho gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/87314-der-stadion-thread/?do=findComment&comment=14055720 von einen Beitrag im Thema in Der Stadion-Thread   
    Absolut, ich bin auch darüber überrascht. Es war absehbar, dass das Projekt mit heute klinisch tot sein würde.
    Ich hoffe, dass dadurch nun wenigstens die repetitive Echokammer einiger weniger Dauerposter in diesem Thread ein bissl eingedämmt wird. Das ist ja nicht mehr aushaltbar hier in letzter Zeit.