fußball123oö123

In Altach passt aber wenigstens das Verhältnis Zuschauerzahlen zum sportlichen Erfolg, mal mehr, mal weniger. Hingegen Mattersburg (weiß nicht ob es nur mir so geht) büßt Jahr für Jahr an Sympathiepunkten ein, egal ob sie gewinnen oder verlieren. 

Kein Jahrhunderttalent, aber ein grundsolider Goalie, der ein internationales Tunier absolviert hat, jetzt laufend im Europacup zum Einsatz kommt und sich in den letzten, was weiß ich, 50 Spielen, 1 gröberen Fehler geleistet hat. 
Was man dazu sagen muss, er hat sich kontinuierlich verbessert, gleiches gilt auch für Stankovic. Beide sehe ich noch nicht am Ende ihrer Entwicklung. Der komplettere Torwart dürfte aber eher Schlager zurzeit sein.
Finde daher den Vergleich mit Pentz schon sehr gewagt, wenn man sich die Entwicklung der beiden von mir zuvor genannten ansieht.
Muss ehrlich sagen, auf der Torhüterposition mache ich mir absolut keine Sorgen. Klar wärs wünschenswert, wenn Lindner endlich was findet, aber entscheidend über Qualifikation oder Nichtqualifikation wird das nicht sein. 

Die letzten 30 Minuten waren mMn sehr offen - da in Minute 78 einen defensiven zu bringen, um den Auswärtspunkt beim Tabellenführer zu sichern find ich nicht so verkehrt.
Ja, man kann jetzt wieder mit „was für eine Philosophie, lieber den Punkt sichern als auf den Sieg zu gehen“ kommen, allerdings hatte die Mannschaft davor 77 Minuten Zeit ein Tor zu machen. Wir haben in der Vergangenheit oft solche Spiele kopflos auf der Jagd nach dem Sieg verloren. Dann hat man im Nachhinein gesagt: Da muss man dann halt auch mal mit einem Punkt zufrieden sein und ihn mitnehmen.

Die Tabelle zum jetzigen Zeitpunkt ist fürn Hugo.
Ich bin mit der Gesamtentwicklung der sportlichen Leistungen bis zum heutigen Tag mal recht zufrieden. 
Nach den nächsten beiden Spieltagen sind wir gescheiter.

Dann sichere ich mich lieber noch mal ab: Nach dem Auswärtsmatch in Lettland sind wir endgültig erleuchtet...

Die Tabelle zum jetzigen Zeitpunkt ist fürn Hugo.
Ich bin mit der Gesamtentwicklung der sportlichen Leistungen bis zum heutigen Tag mal recht zufrieden. 
Nach den nächsten beiden Spieltagen sind wir gescheiter.

https://de.uefa.com/uefaeuro-2020/news/newsid=2583174.html
Weg B: Bosnien und Herzegowina, Österreich, Wales, Tschechische Republik
Wohl besser wir qualifizieren uns direkt über die Gruppe. Ist sicherlich einfacher
Im Übrigen könnten es 5 Mannschaften aus unserer Gruppe zur EM schaffen. Andere Nationsleague Playoffgruppen:
Weg A: Niederlande, Schweiz, Island, Bulgarien/Israel*
Weg C: Schottland, Norwegen, Serbien, Bulgarien/Israel*
Weg D: Georgien, Nordmazedonien, Belarus, Luxemburg
 
"ohne Lettland fahren wir zur EM!"
 

Auch sportlich gesehen ist die IV mit Dragovic und Hinteregger einfach die Ideallösung und auf einem anständigen Niveau.
"Problemzonen" haben wir woanders...

völlig überflüssige und altmodische öfb zynik, die ich aktuell für völlig unangebracht finde. vor allem deshalb, weil sich alaba dem system unterordnet, sonst würde er nicht aufr der außenbahn spielen. dass er bis zum zeitpunkt der em vergöttert wurde, war nicht seine schuld, sondern die verblendete erwartungshaltung.

Kein Jahrhunderttalent, aber ein grundsolider Goalie, der ein internationales Tunier absolviert hat, jetzt laufend im Europacup zum Einsatz kommt und sich in den letzten, was weiß ich, 50 Spielen, 1 gröberen Fehler geleistet hat. 
Was man dazu sagen muss, er hat sich kontinuierlich verbessert, gleiches gilt auch für Stankovic. Beide sehe ich noch nicht am Ende ihrer Entwicklung. Der komplettere Torwart dürfte aber eher Schlager zurzeit sein.
Finde daher den Vergleich mit Pentz schon sehr gewagt, wenn man sich die Entwicklung der beiden von mir zuvor genannten ansieht.
Muss ehrlich sagen, auf der Torhüterposition mache ich mir absolut keine Sorgen. Klar wärs wünschenswert, wenn Lindner endlich was findet, aber entscheidend über Qualifikation oder Nichtqualifikation wird das nicht sein. 

Also komplett wurscht ist mir der Rücktritt echt nicht, wie hier manche tun. Es ist halt so, wenn Arnautovic ganz vorne aufgestellt wird, setzt der Gegner alles daran ihn zu doppeln, trippeln, quarteln etc ... ich glaube es ist klar worauf ich hinaus will. Burgstaller ist trotzdem ein Spielertyp, jetzt muss man sagen gewesen, der Löcher reißt und zumindest Gegenspieler binden kann. Ergo mehr Raum für unsere technisch begabteren Kicker.
Was das "Gregerl" angeht: Er ist ja keine reine Solospitze, klar ein paar mehr Tore könnte er schon schießen, nur bei Augsburg spielt er hinter den/der Spitze(n). 
Ansonsten ist es zwar in der Tat schwierig, aber ein Stürmer muss auch das Vertrauen spüren und bei unserm Nationalteam wird derzeit vor allem auf der Stürmerposition herumgetrickst á la "ja wir haben eh den Arnautovic".
Die Rücktritte von Juno und anderen konnte ich bis zu einem gewissen Punkt schon nachvollziehen, auch wenn sie weh getan haben. Ein Junuzovic war mit der Zeit einfach mehr verletzt als fit, ist ja bei Salzburg eh auch dasselbe, dass er Wehwehchen hat. Bei Burgstaller ist es allerdings schon eher etwas anderes (gekränkte Eitelkeit?, Faulheit?, Feigheit?), obwohl ich ihn immer als Kämpfer, als "Malocher" gesehen habe. 
Die Endgültigkeit der Rücktritte ist eher das, was weitaus mehr schmerzt bzw. einfach auch ein schlechtes Licht auf sie wirft, denn das muss nicht unbedingt sein, gerade wenn man sich "Nationalspieler" nennt.
Abschließend: so plump und ausgelutscht es klingen mag, aber unser Nationalteam wird nur als "Team" Spiele gewinnen und zur Euro fahren. Leider unverständlich, dass dieser "Teamgedanke" (nicht zu verwechseln mit 11 Freunde etc pp) in Österreich immer nur alle paar Jahre hin und wieder gelebt wird. 

Kein Jahrhunderttalent, aber ein grundsolider Goalie, der ein internationales Tunier absolviert hat, jetzt laufend im Europacup zum Einsatz kommt und sich in den letzten, was weiß ich, 50 Spielen, 1 gröberen Fehler geleistet hat. 
Was man dazu sagen muss, er hat sich kontinuierlich verbessert, gleiches gilt auch für Stankovic. Beide sehe ich noch nicht am Ende ihrer Entwicklung. Der komplettere Torwart dürfte aber eher Schlager zurzeit sein.
Finde daher den Vergleich mit Pentz schon sehr gewagt, wenn man sich die Entwicklung der beiden von mir zuvor genannten ansieht.
Muss ehrlich sagen, auf der Torhüterposition mache ich mir absolut keine Sorgen. Klar wärs wünschenswert, wenn Lindner endlich was findet, aber entscheidend über Qualifikation oder Nichtqualifikation wird das nicht sein. 

Also komplett wurscht ist mir der Rücktritt echt nicht, wie hier manche tun. Es ist halt so, wenn Arnautovic ganz vorne aufgestellt wird, setzt der Gegner alles daran ihn zu doppeln, trippeln, quarteln etc ... ich glaube es ist klar worauf ich hinaus will. Burgstaller ist trotzdem ein Spielertyp, jetzt muss man sagen gewesen, der Löcher reißt und zumindest Gegenspieler binden kann. Ergo mehr Raum für unsere technisch begabteren Kicker.
Was das "Gregerl" angeht: Er ist ja keine reine Solospitze, klar ein paar mehr Tore könnte er schon schießen, nur bei Augsburg spielt er hinter den/der Spitze(n). 
Ansonsten ist es zwar in der Tat schwierig, aber ein Stürmer muss auch das Vertrauen spüren und bei unserm Nationalteam wird derzeit vor allem auf der Stürmerposition herumgetrickst á la "ja wir haben eh den Arnautovic".
Die Rücktritte von Juno und anderen konnte ich bis zu einem gewissen Punkt schon nachvollziehen, auch wenn sie weh getan haben. Ein Junuzovic war mit der Zeit einfach mehr verletzt als fit, ist ja bei Salzburg eh auch dasselbe, dass er Wehwehchen hat. Bei Burgstaller ist es allerdings schon eher etwas anderes (gekränkte Eitelkeit?, Faulheit?, Feigheit?), obwohl ich ihn immer als Kämpfer, als "Malocher" gesehen habe. 
Die Endgültigkeit der Rücktritte ist eher das, was weitaus mehr schmerzt bzw. einfach auch ein schlechtes Licht auf sie wirft, denn das muss nicht unbedingt sein, gerade wenn man sich "Nationalspieler" nennt.
Abschließend: so plump und ausgelutscht es klingen mag, aber unser Nationalteam wird nur als "Team" Spiele gewinnen und zur Euro fahren. Leider unverständlich, dass dieser "Teamgedanke" (nicht zu verwechseln mit 11 Freunde etc pp) in Österreich immer nur alle paar Jahre hin und wieder gelebt wird. 

Also komplett wurscht ist mir der Rücktritt echt nicht, wie hier manche tun. Es ist halt so, wenn Arnautovic ganz vorne aufgestellt wird, setzt der Gegner alles daran ihn zu doppeln, trippeln, quarteln etc ... ich glaube es ist klar worauf ich hinaus will. Burgstaller ist trotzdem ein Spielertyp, jetzt muss man sagen gewesen, der Löcher reißt und zumindest Gegenspieler binden kann. Ergo mehr Raum für unsere technisch begabteren Kicker.
Was das "Gregerl" angeht: Er ist ja keine reine Solospitze, klar ein paar mehr Tore könnte er schon schießen, nur bei Augsburg spielt er hinter den/der Spitze(n). 
Ansonsten ist es zwar in der Tat schwierig, aber ein Stürmer muss auch das Vertrauen spüren und bei unserm Nationalteam wird derzeit vor allem auf der Stürmerposition herumgetrickst á la "ja wir haben eh den Arnautovic".
Die Rücktritte von Juno und anderen konnte ich bis zu einem gewissen Punkt schon nachvollziehen, auch wenn sie weh getan haben. Ein Junuzovic war mit der Zeit einfach mehr verletzt als fit, ist ja bei Salzburg eh auch dasselbe, dass er Wehwehchen hat. Bei Burgstaller ist es allerdings schon eher etwas anderes (gekränkte Eitelkeit?, Faulheit?, Feigheit?), obwohl ich ihn immer als Kämpfer, als "Malocher" gesehen habe. 
Die Endgültigkeit der Rücktritte ist eher das, was weitaus mehr schmerzt bzw. einfach auch ein schlechtes Licht auf sie wirft, denn das muss nicht unbedingt sein, gerade wenn man sich "Nationalspieler" nennt.
Abschließend: so plump und ausgelutscht es klingen mag, aber unser Nationalteam wird nur als "Team" Spiele gewinnen und zur Euro fahren. Leider unverständlich, dass dieser "Teamgedanke" (nicht zu verwechseln mit 11 Freunde etc pp) in Österreich immer nur alle paar Jahre hin und wieder gelebt wird. 

Also komplett wurscht ist mir der Rücktritt echt nicht, wie hier manche tun. Es ist halt so, wenn Arnautovic ganz vorne aufgestellt wird, setzt der Gegner alles daran ihn zu doppeln, trippeln, quarteln etc ... ich glaube es ist klar worauf ich hinaus will. Burgstaller ist trotzdem ein Spielertyp, jetzt muss man sagen gewesen, der Löcher reißt und zumindest Gegenspieler binden kann. Ergo mehr Raum für unsere technisch begabteren Kicker.
Was das "Gregerl" angeht: Er ist ja keine reine Solospitze, klar ein paar mehr Tore könnte er schon schießen, nur bei Augsburg spielt er hinter den/der Spitze(n). 
Ansonsten ist es zwar in der Tat schwierig, aber ein Stürmer muss auch das Vertrauen spüren und bei unserm Nationalteam wird derzeit vor allem auf der Stürmerposition herumgetrickst á la "ja wir haben eh den Arnautovic".
Die Rücktritte von Juno und anderen konnte ich bis zu einem gewissen Punkt schon nachvollziehen, auch wenn sie weh getan haben. Ein Junuzovic war mit der Zeit einfach mehr verletzt als fit, ist ja bei Salzburg eh auch dasselbe, dass er Wehwehchen hat. Bei Burgstaller ist es allerdings schon eher etwas anderes (gekränkte Eitelkeit?, Faulheit?, Feigheit?), obwohl ich ihn immer als Kämpfer, als "Malocher" gesehen habe. 
Die Endgültigkeit der Rücktritte ist eher das, was weitaus mehr schmerzt bzw. einfach auch ein schlechtes Licht auf sie wirft, denn das muss nicht unbedingt sein, gerade wenn man sich "Nationalspieler" nennt.
Abschließend: so plump und ausgelutscht es klingen mag, aber unser Nationalteam wird nur als "Team" Spiele gewinnen und zur Euro fahren. Leider unverständlich, dass dieser "Teamgedanke" (nicht zu verwechseln mit 11 Freunde etc pp) in Österreich immer nur alle paar Jahre hin und wieder gelebt wird. 

Also komplett wurscht ist mir der Rücktritt echt nicht, wie hier manche tun. Es ist halt so, wenn Arnautovic ganz vorne aufgestellt wird, setzt der Gegner alles daran ihn zu doppeln, trippeln, quarteln etc ... ich glaube es ist klar worauf ich hinaus will. Burgstaller ist trotzdem ein Spielertyp, jetzt muss man sagen gewesen, der Löcher reißt und zumindest Gegenspieler binden kann. Ergo mehr Raum für unsere technisch begabteren Kicker.
Was das "Gregerl" angeht: Er ist ja keine reine Solospitze, klar ein paar mehr Tore könnte er schon schießen, nur bei Augsburg spielt er hinter den/der Spitze(n). 
Ansonsten ist es zwar in der Tat schwierig, aber ein Stürmer muss auch das Vertrauen spüren und bei unserm Nationalteam wird derzeit vor allem auf der Stürmerposition herumgetrickst á la "ja wir haben eh den Arnautovic".
Die Rücktritte von Juno und anderen konnte ich bis zu einem gewissen Punkt schon nachvollziehen, auch wenn sie weh getan haben. Ein Junuzovic war mit der Zeit einfach mehr verletzt als fit, ist ja bei Salzburg eh auch dasselbe, dass er Wehwehchen hat. Bei Burgstaller ist es allerdings schon eher etwas anderes (gekränkte Eitelkeit?, Faulheit?, Feigheit?), obwohl ich ihn immer als Kämpfer, als "Malocher" gesehen habe. 
Die Endgültigkeit der Rücktritte ist eher das, was weitaus mehr schmerzt bzw. einfach auch ein schlechtes Licht auf sie wirft, denn das muss nicht unbedingt sein, gerade wenn man sich "Nationalspieler" nennt.
Abschließend: so plump und ausgelutscht es klingen mag, aber unser Nationalteam wird nur als "Team" Spiele gewinnen und zur Euro fahren. Leider unverständlich, dass dieser "Teamgedanke" (nicht zu verwechseln mit 11 Freunde etc pp) in Österreich immer nur alle paar Jahre hin und wieder gelebt wird. 

Vielleicht noch bezüglich "Spezialbewachung" für einen Admira Stürmer. Aufpassen würde ich eher auf den Neuen, den sie von Bratislava geholt haben. Der kann schon was und schießt eventuell das Ehrentor.
Hoffer gehört (leider) zu jenen ehemaligen österreichischen Talenten, die sich durch eine komplett falsche Transferstrategie ihre Karriere etwas verbaut haben. Nichtsdestotrotz hat er einiges von der Welt gesehen, bissi Geld verdient und kann der Admira im Abstiegskampf sicher im Kadergefüge helfen (allerdings bezweifle ich mit massenhaft Toren).
 

Wünsche mir ein spannendes Duell für Samstag und alles andere ist mir relativ wurscht (aus oberösterreichischer Sicht).
Was ich ergänzend noch sagen möchte: so sehr ich dem LASK den sportlichen Erfolg gönne, der Gruber entwickelt sich schlimmer als ein Watzke-Hoeneß-Rummenige in Personalunion.
Verstehe ja grundsätzlich die Intention eine Verschiebung zu versuchen, aber das Solidaritätswischiwaschi ist entbehrlich. So ein Thema gehört bei der nächsten Aufsichtsratssitzung der Buli besprochen und nicht 3 Tage vor einem Match über die Krone.

Wie schon ein Vorrredner angemerkt hat. Ganz so schlimm wirds für euch in Zukunft nicht werden. Etwas überraschend ist es schon, dass ihr schleichend aus den Top 15 herausgefallen seid, aber mit guten Leistungen und vor allem demütigen Auftreten in der Euro League könnt ihr schon noch Punkte sammeln. Dauerhaft absetzen wird sich da niemand können.
Diese leicht deletante Überheblichkeit (mancher) ist mMn eher auf das Abschneiden der beiden Nationalmannschaften im Vergleich zurückzuführen, was aber null Sinn macht, da der Großteil der jeweiligen Nationalkader aus Legionären besteht.
 

Brauchen sie gar nicht, laut Swisspower liegen die Punkte abholbereit
Nie und nimmer legt Basel so eine Gruppenphase wie Salzburg ingesamt schon 3x hin, wenn es blöd läuft zerlegt die auch noch der WAC
EL2 wird die Zukunft der Schweizer Vereine sein obwohl die Liga ja viel stärken ist als unsere

Wem nicht klar ist, dass der Lask keinen Tiki-Taka - 80% Ballbesitzfußball spielt, hat sich mMn nicht richtig mit ihm beschäftigt.
Es ist eh klar, dass der LASK vor allem international vermehrt über Mentalität und Teamgeist kommt. Im Europacup ist man einfach Außenseiter und braucht sich in dieser Rolle nicht für die Art und Weise rechtfertigen. 
Spielerisch (in den Phasen, in denen man selbst aktiv sein muss) hat der LASK bis jetzt sicherlich noch Luft nach oben. Da sieht man schon ein bisschen das Vakuum nach Glasner, da Ismael (richtigerweise) vorsichtig agiert, wenn es um die Veränderung des Spielstils geht. 
Aber das ist alles Jammern auf hohem Niveau. Der LASK wird noch von vielen (auf den ersten Blick) unterschätzt werden, aber sie sind einfach extrem unangenehm zu bespielen.
Typisch österreichisch ist das ewige Nörgeln und Sudern. Man kann sich auch einfach nur freuen und die übertrieben kritische Spielanalyse den Trainern überlassen.

Da mein Freund, kannst du dir sicher sein, dass man beim LASK weiß, was man tut.
Ich erinnere mich noch gut an unser erstes Auswärtsspiel nach dem BL-Aufstieg 2017 in Hütteldorf. Erste Halbzeit komplett die Hosen voll gehabt, teilweise richtig geschwommen. Erst mit der Einwechslung vom routinierten Pogatetz zur Pause ist es besser geworden. Anschließend hat die Mannschaft Schritt für Schritt bemerkt, dass man auch in Hütteldorf, Favoriten, Graz oder gar in Salzburg mithalten kann. Ein weiterer Meilenstein in der bisherigen Entwicklung unserer Mannschaft war dann das Auswärtsmatch bei Besiktas. Wir sind relativ schnell 1-0 zurück gelegen. Gerade da ist es dann in Istanbul gefährlich, so richtig unter die Räder zu kommen. Aber wir haben uns erfangen und auch dort haben die Burschen erkannt, dass man mit einer heroischen Teamleistung sogar im Hexenkessel eines türkischen Spitzenklubs mithalten kann. Eine Woche später hat man BJK dann sogar geschlagen. Und der heutige Abend in Basel ist ein weiterer Meilenstein in unserer Entwicklung.
Was ich damit jedenfalls sagen will: Die Entwicklung von den vollen Hosen in Hütteldorf über die knappe Niederlage im Hexenkessel von Istanbul bis hin zum Auswärtssieg in Basel beruht sicher nicht darauf, weil man sich beim LASK seit der Übernahme der neuen Klubführung irgendwo zurück gelehnt hätte.

Es ist doch in Wirklichkeit auch scheissegal wie viele Chancen sich der LASK herausgespielt hat, weil alleine das nicht aussagt, ob sie verdient gewonnen haben bzw. wie das Spiel sonst verlaufen ist. Der LASK hat auch die letzten Jahre keinen wunderschönen tiki-taka Fußball gezeigt, brauchen sie auch nicht - ein sehr starkes, geordnetes kollektiv, hinten kompakt aber dennoch starkes Pressing, gute Umschaltmomente, Standards mit Michorl, Passicherheit, voller Einsatz. Das sind deren Erfolgsgeheimnisse und so sind sie heute auch zum Erfolg gekommen - vorne und im Mittelfeld gut die Bälle erobert, diese gehalten wenn kein Platz zum Kontern da war, Ball und Gegner laufen lassen, Standards rausgeholt - einen verwertet, dann auf Konter gelauert - wieder verwertet. Matchplan voll aufgegangen, Basel hat sich lange die Zähne ausgebissen und viele wichtige Zweikämpfe überall am Feld verloren. 
Es muss ja kein Feuerwerk sein, und es war dennoch ein verdienter Sieg, der auch spielerisch, in Anbetracht der Spielanlage des LASK, nett anzusehen war, aber noch wichtiger - effektiv. Für das Rückspiel heißt das natürlich nicht viel, da kann auch weiterhin alles passieren. 

Wem nicht klar ist, dass der Lask keinen Tiki-Taka - 80% Ballbesitzfußball spielt, hat sich mMn nicht richtig mit ihm beschäftigt.
Es ist eh klar, dass der LASK vor allem international vermehrt über Mentalität und Teamgeist kommt. Im Europacup ist man einfach Außenseiter und braucht sich in dieser Rolle nicht für die Art und Weise rechtfertigen. 
Spielerisch (in den Phasen, in denen man selbst aktiv sein muss) hat der LASK bis jetzt sicherlich noch Luft nach oben. Da sieht man schon ein bisschen das Vakuum nach Glasner, da Ismael (richtigerweise) vorsichtig agiert, wenn es um die Veränderung des Spielstils geht. 
Aber das ist alles Jammern auf hohem Niveau. Der LASK wird noch von vielen (auf den ersten Blick) unterschätzt werden, aber sie sind einfach extrem unangenehm zu bespielen.
Typisch österreichisch ist das ewige Nörgeln und Sudern. Man kann sich auch einfach nur freuen und die übertrieben kritische Spielanalyse den Trainern überlassen.

Wem nicht klar ist, dass der Lask keinen Tiki-Taka - 80% Ballbesitzfußball spielt, hat sich mMn nicht richtig mit ihm beschäftigt.
Es ist eh klar, dass der LASK vor allem international vermehrt über Mentalität und Teamgeist kommt. Im Europacup ist man einfach Außenseiter und braucht sich in dieser Rolle nicht für die Art und Weise rechtfertigen. 
Spielerisch (in den Phasen, in denen man selbst aktiv sein muss) hat der LASK bis jetzt sicherlich noch Luft nach oben. Da sieht man schon ein bisschen das Vakuum nach Glasner, da Ismael (richtigerweise) vorsichtig agiert, wenn es um die Veränderung des Spielstils geht. 
Aber das ist alles Jammern auf hohem Niveau. Der LASK wird noch von vielen (auf den ersten Blick) unterschätzt werden, aber sie sind einfach extrem unangenehm zu bespielen.
Typisch österreichisch ist das ewige Nörgeln und Sudern. Man kann sich auch einfach nur freuen und die übertrieben kritische Spielanalyse den Trainern überlassen.