FLODRF_AW1911

3 Gelbe wir, 1 Gelbe Linz, wenn man das Spiel und die Fouls vergleicht, war bei Eisner von Objektivität heute leider nichts zu sehen

Das wars dann für Fitz wohl bei uns, denke im Winter ist er weg, alles andere wäre für mich unverständlich.

Die gelbe Karte ist jetzt ein Scherz oder?

War so klar, Partie vercoacht

War so klar, Partie vercoacht

Martins bringt richtig Schwung auf der rechten Seite

Eisner einfach eine Frechheit

Martins bringt richtig Schwung auf der rechten Seite

KURIER;
Lange wurde verhandelt und diskutiert, nun ist endlich die nötige Entscheidung in der violetten Investorenfrage gefallen. Die Entscheidung fiel am Montagabend um 23 Uhr.
Die finanziell gebeutelten Veilchen erhalten künftig von einer österreichischen Investorengruppe mit Jürgen Werner als bekanntem Gesicht die dringend benötigten Millionen.
Sag Ja zu A, so lautet nun das Motto bei der Austria. Einmal mehr entschied man sich gegen die Bravo Group des spanischen Unternehmers Ivan Bravo, den so manches Gremium-Mitglied favorisierte und für den man sich bei dem Gezerre hinter den Kulissen durchaus stark machte, weil man sich internationales Flair und mehr Geld erhoffte.
Den Kontakt zum Spanier hatte schon vor knapp zwei Jahren Peter Stöger hergestellt.
Die österreichische Lösung besteht aus zwei Teilen. Einerseits handelt es sich dabei um Jürgen Werner und Investoren, auf der anderen Seite um eine Gruppe mit Austria-Nähe. Selbst das Präsidium mit Präsident Frank Hensel und seinen Vizes Raimund Harreither und Karl Pisec steuert Geld aus eigener Tasche bei. Zudem, so ist zu vernehmen, hat man noch weitere Sponsoren an der Hand, die in naher Zukunft bei der Austria einsteigen könnten.
Dem Vernehmen nach bringt diese österreichische Lösung knapp elf Millionen Euro, erwirbt damit Anteile an der Austria und gibt damit die erforderliche Sicherheit in Sachen Lizenz. Die Austria sollte in den kommenden Tagen der Bundesliga und deren Wirtschaftsprüfer ein Testat vorlegen.

KURIER;
Lange wurde verhandelt und diskutiert, nun ist endlich die nötige Entscheidung in der violetten Investorenfrage gefallen. Die Entscheidung fiel am Montagabend um 23 Uhr.
Die finanziell gebeutelten Veilchen erhalten künftig von einer österreichischen Investorengruppe mit Jürgen Werner als bekanntem Gesicht die dringend benötigten Millionen.
Sag Ja zu A, so lautet nun das Motto bei der Austria. Einmal mehr entschied man sich gegen die Bravo Group des spanischen Unternehmers Ivan Bravo, den so manches Gremium-Mitglied favorisierte und für den man sich bei dem Gezerre hinter den Kulissen durchaus stark machte, weil man sich internationales Flair und mehr Geld erhoffte.
Den Kontakt zum Spanier hatte schon vor knapp zwei Jahren Peter Stöger hergestellt.
Die österreichische Lösung besteht aus zwei Teilen. Einerseits handelt es sich dabei um Jürgen Werner und Investoren, auf der anderen Seite um eine Gruppe mit Austria-Nähe. Selbst das Präsidium mit Präsident Frank Hensel und seinen Vizes Raimund Harreither und Karl Pisec steuert Geld aus eigener Tasche bei. Zudem, so ist zu vernehmen, hat man noch weitere Sponsoren an der Hand, die in naher Zukunft bei der Austria einsteigen könnten.
Dem Vernehmen nach bringt diese österreichische Lösung knapp elf Millionen Euro, erwirbt damit Anteile an der Austria und gibt damit die erforderliche Sicherheit in Sachen Lizenz. Die Austria sollte in den kommenden Tagen der Bundesliga und deren Wirtschaftsprüfer ein Testat vorlegen.

Die letzten Wochen waren sehr intensiv und eine grössere Gruppe von Austria-Fans arbeitet gerade in Abstimmung mit dem Vorstand an einem Projekt, das spätestens nach Weihnachten vorgestellt wird. Es wird ebenfalls ein kleiner Beitrag zur Verbesserung der finanziellen Situation  - mit Hilfe der gesamten Austria Familie.
Heute ist ein guter Tag, aber damit ist ein Startschuss gefallen und noch lange nicht das Ziel erreicht.
Ich sehe der Zukunft positiv entgegen, sowohl sportlich als auch wirtschaftlich - ich freue mich und bin stolz Teil dieser Austria Familie zu sein!
GEMEINSAM für unsere Austria!
Forza Viola 

KURIER;
Lange wurde verhandelt und diskutiert, nun ist endlich die nötige Entscheidung in der violetten Investorenfrage gefallen. Die Entscheidung fiel am Montagabend um 23 Uhr.
Die finanziell gebeutelten Veilchen erhalten künftig von einer österreichischen Investorengruppe mit Jürgen Werner als bekanntem Gesicht die dringend benötigten Millionen.
Sag Ja zu A, so lautet nun das Motto bei der Austria. Einmal mehr entschied man sich gegen die Bravo Group des spanischen Unternehmers Ivan Bravo, den so manches Gremium-Mitglied favorisierte und für den man sich bei dem Gezerre hinter den Kulissen durchaus stark machte, weil man sich internationales Flair und mehr Geld erhoffte.
Den Kontakt zum Spanier hatte schon vor knapp zwei Jahren Peter Stöger hergestellt.
Die österreichische Lösung besteht aus zwei Teilen. Einerseits handelt es sich dabei um Jürgen Werner und Investoren, auf der anderen Seite um eine Gruppe mit Austria-Nähe. Selbst das Präsidium mit Präsident Frank Hensel und seinen Vizes Raimund Harreither und Karl Pisec steuert Geld aus eigener Tasche bei. Zudem, so ist zu vernehmen, hat man noch weitere Sponsoren an der Hand, die in naher Zukunft bei der Austria einsteigen könnten.
Dem Vernehmen nach bringt diese österreichische Lösung knapp elf Millionen Euro, erwirbt damit Anteile an der Austria und gibt damit die erforderliche Sicherheit in Sachen Lizenz. Die Austria sollte in den kommenden Tagen der Bundesliga und deren Wirtschaftsprüfer ein Testat vorlegen.

KURIER;
Lange wurde verhandelt und diskutiert, nun ist endlich die nötige Entscheidung in der violetten Investorenfrage gefallen. Die Entscheidung fiel am Montagabend um 23 Uhr.
Die finanziell gebeutelten Veilchen erhalten künftig von einer österreichischen Investorengruppe mit Jürgen Werner als bekanntem Gesicht die dringend benötigten Millionen.
Sag Ja zu A, so lautet nun das Motto bei der Austria. Einmal mehr entschied man sich gegen die Bravo Group des spanischen Unternehmers Ivan Bravo, den so manches Gremium-Mitglied favorisierte und für den man sich bei dem Gezerre hinter den Kulissen durchaus stark machte, weil man sich internationales Flair und mehr Geld erhoffte.
Den Kontakt zum Spanier hatte schon vor knapp zwei Jahren Peter Stöger hergestellt.
Die österreichische Lösung besteht aus zwei Teilen. Einerseits handelt es sich dabei um Jürgen Werner und Investoren, auf der anderen Seite um eine Gruppe mit Austria-Nähe. Selbst das Präsidium mit Präsident Frank Hensel und seinen Vizes Raimund Harreither und Karl Pisec steuert Geld aus eigener Tasche bei. Zudem, so ist zu vernehmen, hat man noch weitere Sponsoren an der Hand, die in naher Zukunft bei der Austria einsteigen könnten.
Dem Vernehmen nach bringt diese österreichische Lösung knapp elf Millionen Euro, erwirbt damit Anteile an der Austria und gibt damit die erforderliche Sicherheit in Sachen Lizenz. Die Austria sollte in den kommenden Tagen der Bundesliga und deren Wirtschaftsprüfer ein Testat vorlegen.

KURIER;
Lange wurde verhandelt und diskutiert, nun ist endlich die nötige Entscheidung in der violetten Investorenfrage gefallen. Die Entscheidung fiel am Montagabend um 23 Uhr.
Die finanziell gebeutelten Veilchen erhalten künftig von einer österreichischen Investorengruppe mit Jürgen Werner als bekanntem Gesicht die dringend benötigten Millionen.
Sag Ja zu A, so lautet nun das Motto bei der Austria. Einmal mehr entschied man sich gegen die Bravo Group des spanischen Unternehmers Ivan Bravo, den so manches Gremium-Mitglied favorisierte und für den man sich bei dem Gezerre hinter den Kulissen durchaus stark machte, weil man sich internationales Flair und mehr Geld erhoffte.
Den Kontakt zum Spanier hatte schon vor knapp zwei Jahren Peter Stöger hergestellt.
Die österreichische Lösung besteht aus zwei Teilen. Einerseits handelt es sich dabei um Jürgen Werner und Investoren, auf der anderen Seite um eine Gruppe mit Austria-Nähe. Selbst das Präsidium mit Präsident Frank Hensel und seinen Vizes Raimund Harreither und Karl Pisec steuert Geld aus eigener Tasche bei. Zudem, so ist zu vernehmen, hat man noch weitere Sponsoren an der Hand, die in naher Zukunft bei der Austria einsteigen könnten.
Dem Vernehmen nach bringt diese österreichische Lösung knapp elf Millionen Euro, erwirbt damit Anteile an der Austria und gibt damit die erforderliche Sicherheit in Sachen Lizenz. Die Austria sollte in den kommenden Tagen der Bundesliga und deren Wirtschaftsprüfer ein Testat vorlegen.

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Lange wurde verhandelt und diskutiert, nun ist endlich die nötige Entscheidung in der violetten Investorenfrage gefallen. Die Entscheidung fiel am Montagabend um 23 Uhr.
Die finanziell gebeutelten Veilchen erhalten künftig von einer österreichischen Investorengruppe mit Jürgen Werner als bekanntem Gesicht die dringend benötigten Millionen.
Sag Ja zu A, so lautet nun das Motto bei der Austria. Einmal mehr entschied man sich gegen die Bravo Group des spanischen Unternehmers Ivan Bravo, den so manches Gremium-Mitglied favorisierte und für den man sich bei dem Gezerre hinter den Kulissen durchaus stark machte, weil man sich internationales Flair und mehr Geld erhoffte.
Den Kontakt zum Spanier hatte schon vor knapp zwei Jahren Peter Stöger hergestellt.
Die österreichische Lösung besteht aus zwei Teilen. Einerseits handelt es sich dabei um Jürgen Werner und Investoren, auf der anderen Seite um eine Gruppe mit Austria-Nähe. Selbst das Präsidium mit Präsident Frank Hensel und seinen Vizes Raimund Harreither und Karl Pisec steuert Geld aus eigener Tasche bei. Zudem, so ist zu vernehmen, hat man noch weitere Sponsoren an der Hand, die in naher Zukunft bei der Austria einsteigen könnten.
Dem Vernehmen nach bringt diese österreichische Lösung knapp elf Millionen Euro, erwirbt damit Anteile an der Austria und gibt damit die erforderliche Sicherheit in Sachen Lizenz. Die Austria sollte in den kommenden Tagen der Bundesliga und deren Wirtschaftsprüfer ein Testat vorlegen.

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Lange wurde verhandelt und diskutiert, nun ist endlich die nötige Entscheidung in der violetten Investorenfrage gefallen. Die Entscheidung fiel am Montagabend um 23 Uhr.
Die finanziell gebeutelten Veilchen erhalten künftig von einer österreichischen Investorengruppe mit Jürgen Werner als bekanntem Gesicht die dringend benötigten Millionen.
Sag Ja zu A, so lautet nun das Motto bei der Austria. Einmal mehr entschied man sich gegen die Bravo Group des spanischen Unternehmers Ivan Bravo, den so manches Gremium-Mitglied favorisierte und für den man sich bei dem Gezerre hinter den Kulissen durchaus stark machte, weil man sich internationales Flair und mehr Geld erhoffte.
Den Kontakt zum Spanier hatte schon vor knapp zwei Jahren Peter Stöger hergestellt.
Die österreichische Lösung besteht aus zwei Teilen. Einerseits handelt es sich dabei um Jürgen Werner und Investoren, auf der anderen Seite um eine Gruppe mit Austria-Nähe. Selbst das Präsidium mit Präsident Frank Hensel und seinen Vizes Raimund Harreither und Karl Pisec steuert Geld aus eigener Tasche bei. Zudem, so ist zu vernehmen, hat man noch weitere Sponsoren an der Hand, die in naher Zukunft bei der Austria einsteigen könnten.
Dem Vernehmen nach bringt diese österreichische Lösung knapp elf Millionen Euro, erwirbt damit Anteile an der Austria und gibt damit die erforderliche Sicherheit in Sachen Lizenz. Die Austria sollte in den kommenden Tagen der Bundesliga und deren Wirtschaftsprüfer ein Testat vorlegen.

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Lange wurde verhandelt und diskutiert, nun ist endlich die nötige Entscheidung in der violetten Investorenfrage gefallen. Die Entscheidung fiel am Montagabend um 23 Uhr.
Die finanziell gebeutelten Veilchen erhalten künftig von einer österreichischen Investorengruppe mit Jürgen Werner als bekanntem Gesicht die dringend benötigten Millionen.
Sag Ja zu A, so lautet nun das Motto bei der Austria. Einmal mehr entschied man sich gegen die Bravo Group des spanischen Unternehmers Ivan Bravo, den so manches Gremium-Mitglied favorisierte und für den man sich bei dem Gezerre hinter den Kulissen durchaus stark machte, weil man sich internationales Flair und mehr Geld erhoffte.
Den Kontakt zum Spanier hatte schon vor knapp zwei Jahren Peter Stöger hergestellt.
Die österreichische Lösung besteht aus zwei Teilen. Einerseits handelt es sich dabei um Jürgen Werner und Investoren, auf der anderen Seite um eine Gruppe mit Austria-Nähe. Selbst das Präsidium mit Präsident Frank Hensel und seinen Vizes Raimund Harreither und Karl Pisec steuert Geld aus eigener Tasche bei. Zudem, so ist zu vernehmen, hat man noch weitere Sponsoren an der Hand, die in naher Zukunft bei der Austria einsteigen könnten.
Dem Vernehmen nach bringt diese österreichische Lösung knapp elf Millionen Euro, erwirbt damit Anteile an der Austria und gibt damit die erforderliche Sicherheit in Sachen Lizenz. Die Austria sollte in den kommenden Tagen der Bundesliga und deren Wirtschaftsprüfer ein Testat vorlegen.

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Lange wurde verhandelt und diskutiert, nun ist endlich die nötige Entscheidung in der violetten Investorenfrage gefallen. Die Entscheidung fiel am Montagabend um 23 Uhr.
Die finanziell gebeutelten Veilchen erhalten künftig von einer österreichischen Investorengruppe mit Jürgen Werner als bekanntem Gesicht die dringend benötigten Millionen.
Sag Ja zu A, so lautet nun das Motto bei der Austria. Einmal mehr entschied man sich gegen die Bravo Group des spanischen Unternehmers Ivan Bravo, den so manches Gremium-Mitglied favorisierte und für den man sich bei dem Gezerre hinter den Kulissen durchaus stark machte, weil man sich internationales Flair und mehr Geld erhoffte.
Den Kontakt zum Spanier hatte schon vor knapp zwei Jahren Peter Stöger hergestellt.
Die österreichische Lösung besteht aus zwei Teilen. Einerseits handelt es sich dabei um Jürgen Werner und Investoren, auf der anderen Seite um eine Gruppe mit Austria-Nähe. Selbst das Präsidium mit Präsident Frank Hensel und seinen Vizes Raimund Harreither und Karl Pisec steuert Geld aus eigener Tasche bei. Zudem, so ist zu vernehmen, hat man noch weitere Sponsoren an der Hand, die in naher Zukunft bei der Austria einsteigen könnten.
Dem Vernehmen nach bringt diese österreichische Lösung knapp elf Millionen Euro, erwirbt damit Anteile an der Austria und gibt damit die erforderliche Sicherheit in Sachen Lizenz. Die Austria sollte in den kommenden Tagen der Bundesliga und deren Wirtschaftsprüfer ein Testat vorlegen.

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Lange wurde verhandelt und diskutiert, nun ist endlich die nötige Entscheidung in der violetten Investorenfrage gefallen. Die Entscheidung fiel am Montagabend um 23 Uhr.
Die finanziell gebeutelten Veilchen erhalten künftig von einer österreichischen Investorengruppe mit Jürgen Werner als bekanntem Gesicht die dringend benötigten Millionen.
Sag Ja zu A, so lautet nun das Motto bei der Austria. Einmal mehr entschied man sich gegen die Bravo Group des spanischen Unternehmers Ivan Bravo, den so manches Gremium-Mitglied favorisierte und für den man sich bei dem Gezerre hinter den Kulissen durchaus stark machte, weil man sich internationales Flair und mehr Geld erhoffte.
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Die österreichische Lösung besteht aus zwei Teilen. Einerseits handelt es sich dabei um Jürgen Werner und Investoren, auf der anderen Seite um eine Gruppe mit Austria-Nähe. Selbst das Präsidium mit Präsident Frank Hensel und seinen Vizes Raimund Harreither und Karl Pisec steuert Geld aus eigener Tasche bei. Zudem, so ist zu vernehmen, hat man noch weitere Sponsoren an der Hand, die in naher Zukunft bei der Austria einsteigen könnten.
Dem Vernehmen nach bringt diese österreichische Lösung knapp elf Millionen Euro, erwirbt damit Anteile an der Austria und gibt damit die erforderliche Sicherheit in Sachen Lizenz. Die Austria sollte in den kommenden Tagen der Bundesliga und deren Wirtschaftsprüfer ein Testat vorlegen.

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Lange wurde verhandelt und diskutiert, nun ist endlich die nötige Entscheidung in der violetten Investorenfrage gefallen. Die Entscheidung fiel am Montagabend um 23 Uhr.
Die finanziell gebeutelten Veilchen erhalten künftig von einer österreichischen Investorengruppe mit Jürgen Werner als bekanntem Gesicht die dringend benötigten Millionen.
Sag Ja zu A, so lautet nun das Motto bei der Austria. Einmal mehr entschied man sich gegen die Bravo Group des spanischen Unternehmers Ivan Bravo, den so manches Gremium-Mitglied favorisierte und für den man sich bei dem Gezerre hinter den Kulissen durchaus stark machte, weil man sich internationales Flair und mehr Geld erhoffte.
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Die österreichische Lösung besteht aus zwei Teilen. Einerseits handelt es sich dabei um Jürgen Werner und Investoren, auf der anderen Seite um eine Gruppe mit Austria-Nähe. Selbst das Präsidium mit Präsident Frank Hensel und seinen Vizes Raimund Harreither und Karl Pisec steuert Geld aus eigener Tasche bei. Zudem, so ist zu vernehmen, hat man noch weitere Sponsoren an der Hand, die in naher Zukunft bei der Austria einsteigen könnten.
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Lange wurde verhandelt und diskutiert, nun ist endlich die nötige Entscheidung in der violetten Investorenfrage gefallen. Die Entscheidung fiel am Montagabend um 23 Uhr.
Die finanziell gebeutelten Veilchen erhalten künftig von einer österreichischen Investorengruppe mit Jürgen Werner als bekanntem Gesicht die dringend benötigten Millionen.
Sag Ja zu A, so lautet nun das Motto bei der Austria. Einmal mehr entschied man sich gegen die Bravo Group des spanischen Unternehmers Ivan Bravo, den so manches Gremium-Mitglied favorisierte und für den man sich bei dem Gezerre hinter den Kulissen durchaus stark machte, weil man sich internationales Flair und mehr Geld erhoffte.
Den Kontakt zum Spanier hatte schon vor knapp zwei Jahren Peter Stöger hergestellt.
Die österreichische Lösung besteht aus zwei Teilen. Einerseits handelt es sich dabei um Jürgen Werner und Investoren, auf der anderen Seite um eine Gruppe mit Austria-Nähe. Selbst das Präsidium mit Präsident Frank Hensel und seinen Vizes Raimund Harreither und Karl Pisec steuert Geld aus eigener Tasche bei. Zudem, so ist zu vernehmen, hat man noch weitere Sponsoren an der Hand, die in naher Zukunft bei der Austria einsteigen könnten.
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Lange wurde verhandelt und diskutiert, nun ist endlich die nötige Entscheidung in der violetten Investorenfrage gefallen. Die Entscheidung fiel am Montagabend um 23 Uhr.
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Sag Ja zu A, so lautet nun das Motto bei der Austria. Einmal mehr entschied man sich gegen die Bravo Group des spanischen Unternehmers Ivan Bravo, den so manches Gremium-Mitglied favorisierte und für den man sich bei dem Gezerre hinter den Kulissen durchaus stark machte, weil man sich internationales Flair und mehr Geld erhoffte.
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Sag Ja zu A, so lautet nun das Motto bei der Austria. Einmal mehr entschied man sich gegen die Bravo Group des spanischen Unternehmers Ivan Bravo, den so manches Gremium-Mitglied favorisierte und für den man sich bei dem Gezerre hinter den Kulissen durchaus stark machte, weil man sich internationales Flair und mehr Geld erhoffte.
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Sag Ja zu A, so lautet nun das Motto bei der Austria. Einmal mehr entschied man sich gegen die Bravo Group des spanischen Unternehmers Ivan Bravo, den so manches Gremium-Mitglied favorisierte und für den man sich bei dem Gezerre hinter den Kulissen durchaus stark machte, weil man sich internationales Flair und mehr Geld erhoffte.
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Die österreichische Lösung besteht aus zwei Teilen. Einerseits handelt es sich dabei um Jürgen Werner und Investoren, auf der anderen Seite um eine Gruppe mit Austria-Nähe. Selbst das Präsidium mit Präsident Frank Hensel und seinen Vizes Raimund Harreither und Karl Pisec steuert Geld aus eigener Tasche bei. Zudem, so ist zu vernehmen, hat man noch weitere Sponsoren an der Hand, die in naher Zukunft bei der Austria einsteigen könnten.
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KURIER;
Lange wurde verhandelt und diskutiert, nun ist endlich die nötige Entscheidung in der violetten Investorenfrage gefallen. Die Entscheidung fiel am Montagabend um 23 Uhr.
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Sag Ja zu A, so lautet nun das Motto bei der Austria. Einmal mehr entschied man sich gegen die Bravo Group des spanischen Unternehmers Ivan Bravo, den so manches Gremium-Mitglied favorisierte und für den man sich bei dem Gezerre hinter den Kulissen durchaus stark machte, weil man sich internationales Flair und mehr Geld erhoffte.
Den Kontakt zum Spanier hatte schon vor knapp zwei Jahren Peter Stöger hergestellt.
Die österreichische Lösung besteht aus zwei Teilen. Einerseits handelt es sich dabei um Jürgen Werner und Investoren, auf der anderen Seite um eine Gruppe mit Austria-Nähe. Selbst das Präsidium mit Präsident Frank Hensel und seinen Vizes Raimund Harreither und Karl Pisec steuert Geld aus eigener Tasche bei. Zudem, so ist zu vernehmen, hat man noch weitere Sponsoren an der Hand, die in naher Zukunft bei der Austria einsteigen könnten.
Dem Vernehmen nach bringt diese österreichische Lösung knapp elf Millionen Euro, erwirbt damit Anteile an der Austria und gibt damit die erforderliche Sicherheit in Sachen Lizenz. Die Austria sollte in den kommenden Tagen der Bundesliga und deren Wirtschaftsprüfer ein Testat vorlegen.