pk2004

KM hat ca 75% ihrer Trainings im Happel und ca 25% im Allianz, Abschlusstr. nahezu immer in Zweiterem. Dazu kommen diverse andere Angelegenheiten im Allianzstadion (zB gestern: Training Happel, dann MV Allianz) - die “alles an einem Ort“-Theorie hat schon so ihre Vorteile.

Yes - bis U14 bekommst du kein Drittel deiner Wunschspieler, wenn du sie bis Purkersdorf schickst. Dort kommen nur die hin, die ihre Kinder halt bei Rapid sehen wollen, weil's Rapid ist - dementsprechender Qualitätsverlust. Aber: Wieso nicht ab AKA (U15/16/18) und für KM+Am. ein professionelles Trainingszentrum? Das ständige Pendeln zwischen Prater und Allianz ist ohnehin suboptimal. Da ist die Austria mMn Rapid doch um einiges voraus - Akademie, TR-Zentrum, Geschäftsstelle, Stadion im Umkreis von wenigen Metern, das ist einfach top, abgesehen davon, dass die Möglichkeiten in so einer eigenen AKA ganz andere sind als als Pächter des Happelstadions.

Ja. In dem Fall haben sie aber recht, wenngleich sich Payer noch ziert.
Canadi - Bernhard - Hickersberger - Payer - Steinbichler wäre der Plan. Mal sehen, zumindest ist ein großer Problemfaktor (subjektiv!) definitv weg.

Martin Bernhard ist ebenfalls neu in Hütteldorf (Assistenztrainer). Mittlerweile auch offiziell (Altach hat ihn verabschiedet).

Martin Bernhard ist ebenfalls neu in Hütteldorf (Assistenztrainer). Mittlerweile auch offiziell (Altach hat ihn verabschiedet).

Meine Akzeptanz ist ihm wohl egal, aber gerade diese klaren, ehrlichen Statements fand ich eine Wohltat bzw. seine gesamte Abhandlung der Causa Entrup (besonders im Vergleich zu jenen Personen, die eigentlich dafür zuständig wären - Ähnliches gilt für Büskens).

MBA "General Management" am IfM in Salzburg. (Danke für den Google-Tipp, @sulza )
Aus Hofmann-Sicht wäre das eine gute, vielversprechende Sache. Aus Rapid-Sicht recht riskant. Aus neutraler Sicht definitiv interessant. Mal sehen.

MBA "General Management" am IfM in Salzburg. (Danke für den Google-Tipp, @sulza )
Aus Hofmann-Sicht wäre das eine gute, vielversprechende Sache. Aus Rapid-Sicht recht riskant. Aus neutraler Sicht definitiv interessant. Mal sehen.

Meine Akzeptanz ist ihm wohl egal, aber gerade diese klaren, ehrlichen Statements fand ich eine Wohltat bzw. seine gesamte Abhandlung der Causa Entrup (besonders im Vergleich zu jenen Personen, die eigentlich dafür zuständig wären - Ähnliches gilt für Büskens).

MBA "General Management" am IfM in Salzburg. (Danke für den Google-Tipp, @sulza )
Aus Hofmann-Sicht wäre das eine gute, vielversprechende Sache. Aus Rapid-Sicht recht riskant. Aus neutraler Sicht definitiv interessant. Mal sehen.

Gibt Gespräche zwischen Rapid und Hofmann. Konkret ist es aber noch nicht. Ein Thema aber sehr wohl.
Helft mir auf die Sprünge: Qualifikation?

Müller und Büskens haben sich im Übrigen heute von der Mannschaft persönlich verabschiedet. War ihnen ein Anliegen, wird auch in der Öffentlichkeit (= Website) noch eine kurze Verabschiedung geben (Büskens tat dies ja bereits montags, Müller folgt ihm in Kürze). Schön zu beobachten, wie professionell dies alles abläuft, wo ich gerade bei Müller einen Unmut verstehen könnte. Somit endgültig alles beendet - die Beiden im Flieger gen Heimat, ein Nachfolger wohl schon bald da.

Müller und Büskens haben sich im Übrigen heute von der Mannschaft persönlich verabschiedet. War ihnen ein Anliegen, wird auch in der Öffentlichkeit (= Website) noch eine kurze Verabschiedung geben (Büskens tat dies ja bereits montags, Müller folgt ihm in Kürze). Schön zu beobachten, wie professionell dies alles abläuft, wo ich gerade bei Müller einen Unmut verstehen könnte. Somit endgültig alles beendet - die Beiden im Flieger gen Heimat, ein Nachfolger wohl schon bald da.

Müller und Büskens haben sich im Übrigen heute von der Mannschaft persönlich verabschiedet. War ihnen ein Anliegen, wird auch in der Öffentlichkeit (= Website) noch eine kurze Verabschiedung geben (Büskens tat dies ja bereits montags, Müller folgt ihm in Kürze). Schön zu beobachten, wie professionell dies alles abläuft, wo ich gerade bei Müller einen Unmut verstehen könnte. Somit endgültig alles beendet - die Beiden im Flieger gen Heimat, ein Nachfolger wohl schon bald da.

Müller und Büskens haben sich im Übrigen heute von der Mannschaft persönlich verabschiedet. War ihnen ein Anliegen, wird auch in der Öffentlichkeit (= Website) noch eine kurze Verabschiedung geben (Büskens tat dies ja bereits montags, Müller folgt ihm in Kürze). Schön zu beobachten, wie professionell dies alles abläuft, wo ich gerade bei Müller einen Unmut verstehen könnte. Somit endgültig alles beendet - die Beiden im Flieger gen Heimat, ein Nachfolger wohl schon bald da.

Müller und Büskens haben sich im Übrigen heute von der Mannschaft persönlich verabschiedet. War ihnen ein Anliegen, wird auch in der Öffentlichkeit (= Website) noch eine kurze Verabschiedung geben (Büskens tat dies ja bereits montags, Müller folgt ihm in Kürze). Schön zu beobachten, wie professionell dies alles abläuft, wo ich gerade bei Müller einen Unmut verstehen könnte. Somit endgültig alles beendet - die Beiden im Flieger gen Heimat, ein Nachfolger wohl schon bald da.

Müller und Büskens haben sich im Übrigen heute von der Mannschaft persönlich verabschiedet. War ihnen ein Anliegen, wird auch in der Öffentlichkeit (= Website) noch eine kurze Verabschiedung geben (Büskens tat dies ja bereits montags, Müller folgt ihm in Kürze). Schön zu beobachten, wie professionell dies alles abläuft, wo ich gerade bei Müller einen Unmut verstehen könnte. Somit endgültig alles beendet - die Beiden im Flieger gen Heimat, ein Nachfolger wohl schon bald da.

Finde das Interview jetzt nicht so schlimm. Bleibe dabei: Ein kommender Rapid-Trainer, der auch noch erfolgreich sein wird. Halte sehr viel von ihm - sehe den jetzigen Zeitpunkt aber als zu früh für ihn. Zu prekäre Situation für einen so jungen Trainer.

Ein Präsidium, das Trainer sucht, verursacht in mir gerne Bauchweh.

Ein Präsidium, das Trainer sucht, verursacht in mir gerne Bauchweh.

Ein Präsidium, das Trainer sucht, verursacht in mir gerne Bauchweh.

Und ich hab gesagt Mittagspause...

Mittagspause frei halten. Wird sich lohnen.

Der Fußball hat seine Mechanismen und die spürt wohl auch (sehr) bald Büskens. Ich glaube dennoch, dass dieses Austauschen von Einzelnen zu kurz greift. Mir fällt ad hoc keine realistische Lösung ein, von der ich behaupten könnte, sie würde es sicher besser machen. Gerade in der derzeitigen Lage - zum einen die Doppelbelastung, zum anderen die Verletzungssituation. Büskens muss momentan auf 5 Stammspieler verzichten, also exakt die Hälfte. Er ist für mich nicht das Grundübel und ein Trainerwechsel würde zu kurz greifen.
Fakt ist für mich aber auch: Wenn Rapid vor der Winterpause Trainer wechselt, dann wäre es jetzt am Klügsten (LSP-Pause). Und ein Entlassen von Trainer UND Sportdirektor wird es finanziell kaum spielen. Nur, dass der Sportdirektor auf den kurzfristigen Erfolg der Mannschaft noch weniger Einfluss hat.
Populistisch könnte man nun meinen: Trainer austauschen für den kurzfristigen Erfolg, Sportdirektor austauschen für den langfristigen Erfolg. Finde aber die Arbeit von Beiden nicht ganz so schlecht und glaube nicht, dass es so leicht getan ist.
Fazit: Komplizierte Situationen benötigen komplizierte Lösungen.
Was ich Büskens vorwerfe sind inhaltlich nachvollziehbare, aber taktisch unkluge Entscheidungen, die dem Mannschaftsklima, aber auch seinem eigenen Standing in der Öffentlichkeit schadeten (populärstes Bsp: Sonnleitner). Dazu fehlt's mir manchmal an taktischer Flexibilität und einer 100% klaren Linie. Hinzu kommen ein paar Kleinigkeiten, die auch seiner Akzeptanz in der Mannschaft zumindest nicht gut taten, ihn aber nichts desto trotz nur zu einem Teil vieler Fehler machen.
Was die (hypothetische) Nachfolgerfrage angeht: Oli Lederer ist ein kommender Rapid-Trainer, aber mMn nicht geeignet für die derzeitige Lage. Ich fürchte bei Rapid benötigt es nicht einmal einen großen Geniestreich, sondern eine Stallgeruch-Lösung der Marke Kühbauer/Herzog stellt die Allgemeinheit am Meisten zufrieden. Zumindest jene, die schon nahe dem Herzinfarkt waren, als Sonnleitner aus sportlichen Gründen etwas degradiert wurde, obwohl er doch so viele Rapid-Spiele in den Beinen hat und das Leitbild gut kennt. Liest man dann die Facebook-Kommentare, was wohl ohnehin ein großer Fehler ist, benötigt es keinen 35-jährigen deutschen Fußballlehrer mit Schwerpunkt Taktik, sondern viel simplere Lösungen, denen ich zwar kurzfristig vieles, langfristig aber sehr wenig zutraue (Herzog jedoch noch mehr als Kühbauer).

Der Fußball hat seine Mechanismen und die spürt wohl auch (sehr) bald Büskens. Ich glaube dennoch, dass dieses Austauschen von Einzelnen zu kurz greift. Mir fällt ad hoc keine realistische Lösung ein, von der ich behaupten könnte, sie würde es sicher besser machen. Gerade in der derzeitigen Lage - zum einen die Doppelbelastung, zum anderen die Verletzungssituation. Büskens muss momentan auf 5 Stammspieler verzichten, also exakt die Hälfte. Er ist für mich nicht das Grundübel und ein Trainerwechsel würde zu kurz greifen.
Fakt ist für mich aber auch: Wenn Rapid vor der Winterpause Trainer wechselt, dann wäre es jetzt am Klügsten (LSP-Pause). Und ein Entlassen von Trainer UND Sportdirektor wird es finanziell kaum spielen. Nur, dass der Sportdirektor auf den kurzfristigen Erfolg der Mannschaft noch weniger Einfluss hat.
Populistisch könnte man nun meinen: Trainer austauschen für den kurzfristigen Erfolg, Sportdirektor austauschen für den langfristigen Erfolg. Finde aber die Arbeit von Beiden nicht ganz so schlecht und glaube nicht, dass es so leicht getan ist.
Fazit: Komplizierte Situationen benötigen komplizierte Lösungen.
Was ich Büskens vorwerfe sind inhaltlich nachvollziehbare, aber taktisch unkluge Entscheidungen, die dem Mannschaftsklima, aber auch seinem eigenen Standing in der Öffentlichkeit schadeten (populärstes Bsp: Sonnleitner). Dazu fehlt's mir manchmal an taktischer Flexibilität und einer 100% klaren Linie. Hinzu kommen ein paar Kleinigkeiten, die auch seiner Akzeptanz in der Mannschaft zumindest nicht gut taten, ihn aber nichts desto trotz nur zu einem Teil vieler Fehler machen.
Was die (hypothetische) Nachfolgerfrage angeht: Oli Lederer ist ein kommender Rapid-Trainer, aber mMn nicht geeignet für die derzeitige Lage. Ich fürchte bei Rapid benötigt es nicht einmal einen großen Geniestreich, sondern eine Stallgeruch-Lösung der Marke Kühbauer/Herzog stellt die Allgemeinheit am Meisten zufrieden. Zumindest jene, die schon nahe dem Herzinfarkt waren, als Sonnleitner aus sportlichen Gründen etwas degradiert wurde, obwohl er doch so viele Rapid-Spiele in den Beinen hat und das Leitbild gut kennt. Liest man dann die Facebook-Kommentare, was wohl ohnehin ein großer Fehler ist, benötigt es keinen 35-jährigen deutschen Fußballlehrer mit Schwerpunkt Taktik, sondern viel simplere Lösungen, denen ich zwar kurzfristig vieles, langfristig aber sehr wenig zutraue (Herzog jedoch noch mehr als Kühbauer).