CornO

Stimmt.
Da mich die Nebengeräusche (eingeflogene Friseure, Instagram-Sensationen...) nicht interessieren, hat ein Fußball-Forum ohne Fußball für mich jetzt nicht den höchsten Stellenwert gehabt. So sehr ich die Community auch mag, aber erstens gab es wichtigere/aktuellere Dinge, in die ich mich einlesen wollte und zweitens ist mir in letzter Zeit gehörig das Interesse am Profisport vergangen.
Cup-Finale und Rapid hab ich gesehen, das Schützenfest gestern leider nicht. Lustenau spielte anfangs gut mit, war im Endeffekt aber ein besseres Testspiel. Gegen Rapid gab's interessante Anpassungen, gegen Hartberg hat auch die Rotation nicht geschadet. Es scheint alles auf Schiene zu sein, da wurde im Vorfeld gut gearbeitet!

Es ist doch viel zielführender Produkte aus dieser Zeit mit einer historischen Einordnung versehen zu zeigen, anstatt so zu tun als hätte es sie nie gegeben. Mir fällt da auch Disney ein, dass Song Of The South totschweigt anstatt es mit entsprechendem Kommentar neben den anderen Klassikern zu veröffentlichen. Dann könnte man doch glatt noch etwas lernen dabei!

Wolf wäre 2 in 1.

Mané 

Das Standbild alleine gibt zu wenig Aufschluss. Wenn man sich die ganze Szene ansieht, wird einem klar, dass die Abwehr gerade beim nach vorne schieben war, als der Ball quasi postwendend retour kam. Ramalho hat schnell geschalten und sich in Position für den Steilpass auf Balic gebracht. Eine etwaige Abseitsposition wäre hier reiner Zufall gewesen und in diesem Moment sicher nicht geplant. 
Ich würde in der gesamten Szene "well done LASK" sagen und keinen unserer Jungs kritisieren. Die Linzer haben es geschafft, die Abwehr entsprechend "aufzureißen", da kann man nur bedingt von Fehlern sprechen. Vallci reagiert dann ja grundsätzlich noch schnell, ist aber im Zweikampf mit Raguz nur zweiter Sieger, aber auch da würde ich meinen, dass man dies eher dem Stürmer zugute halten muss, als bei Vallci einen Fehler zu suchen (immerhin kommt er noch in den Zweikampf).
Der ganze Umschaltmoment war einfach "zu schnell" für unsere Abwehr; das ist genau das, was wir sonst die ganze Saison mit den Gegnern veranstalten.

Ramalho lässt sich fallen, weil Wöber sich nur auf den Ballführenden konzentriert und Balic in seinem Rücken komplett blank gestanden wäre. Raguz gehört in der Szene eindeutig Vallci, der sich nach dem Ballverlust nicht schnell genug sortiert hat:

Ramalho lässt sich fallen, weil Wöber sich nur auf den Ballführenden konzentriert und Balic in seinem Rücken komplett blank gestanden wäre. Raguz gehört in der Szene eindeutig Vallci, der sich nach dem Ballverlust nicht schnell genug sortiert hat:

Ramalho lässt sich fallen, weil Wöber sich nur auf den Ballführenden konzentriert und Balic in seinem Rücken komplett blank gestanden wäre. Raguz gehört in der Szene eindeutig Vallci, der sich nach dem Ballverlust nicht schnell genug sortiert hat:

Ramalho lässt sich fallen, weil Wöber sich nur auf den Ballführenden konzentriert und Balic in seinem Rücken komplett blank gestanden wäre. Raguz gehört in der Szene eindeutig Vallci, der sich nach dem Ballverlust nicht schnell genug sortiert hat:

Eigentlich kannte ich das ja nur von Rapidlern, dass sie nach Niederlagen hier große Sprüche klopfen, weil sie ja zwischendurch, ja sogar fast für einige Zeit, gar nicht so weit weg oder eher sogar knapp dran waren am vielleicht möglich Ausgleich.
In den Farben getrennt, in der Realitätsverweigerung vereint.

Wir haben die Gegner in allen vier Bundesligapartien von Start weg überpowert, nach 15 Minuten jeweils 1-3:0 geführt. Dass der LASK unsere anschließende Schonung als eigene Stärke auslegt, sei ihnen zwar ungenommen und ist mir auch wurscht, ich halte es aber für falsch wenn nicht sogar Selbstbetrug.
Der Running Gag, dass ein 2:0 für uns das gefährlichste Ergebnis ist, kommt ja daher, dass wir mit einer 2:0-Führung oft deutlich zurückschalten. Aber dazu musst du halt auch oft (früh genug) 2:0 führen. Und gestern hat man für die letzten 15 Minuten wieder relativ einfach in die höhere Gangart gefunden.
 
Zur IV-Diskussion: grundsätzlich sollte es einmal lobend erwähnt werden, dass sie mittlerweile in jeder Kombination funktionieren - sowohl als Tandem als auch in einer Dreierkette (gegen Rapid und den LASK in der Schlussphase). Das spricht sowohl für die Spieler als auch für das Trainerteam und kann international den Unterschied ausmachen, ob dich eine (erzwungene) Umstellung entscheidend schwächt oder eben nicht.
Ramalho hat den Vorteil, dass wir in der Liga permanent als Favorit in die Spiele gehen. Als dominanter Aufbauspieler ist er aktuell unerreicht in Österreich. Defensiv habe ich den Eindruck, dass er in ruhigerer Umgebung (Geisterspiel >> Heimspiel >> Auswärtsspiel) weit stabiler in seinen Aktionen ist. Vielleicht hat er aber auch einfach die Pause überdurchschnittlich gut genutzt. Wöber hat den Rucksack der Ablösesumme, aber seine Entwicklungsfähigkeit wird mir zu sehr unterschätzt. Er ist gleich alt (knapp jünger) wie Mwepu, Onguéné und Ashimeru, an die nicht einmal annähernd die selben Ansprüche gestellt werden. Zudem ist er Linksfuß. Damit ist er neben Ulmer nicht nur der einzige im Kader, sondern gerade als Innenverteidiger auch noch einmal so begehrt.

Die wurden eines besseren belehrt.
Gerade gegen Sturm haben mir die Gegneranpassung und das starke Positionsspiel imponiert. Dazu bzw. als indirekte Folge daraus die gestärkte Defensive + intensive Rotation zur Integration aller verfügbarer Feldspieler. Da bleibt inhaltlich nicht mehr viel übrig.
Außer sein Gebahren an der Seitenlinie. Da könnte er sich mehr aufs Inhaltliche beschränken. Apropos: gibts die Trainer noch gar nicht in der Statistik?

Eigentlich kannte ich das ja nur von Rapidlern, dass sie nach Niederlagen hier große Sprüche klopfen, weil sie ja zwischendurch, ja sogar fast für einige Zeit, gar nicht so weit weg oder eher sogar knapp dran waren am vielleicht möglich Ausgleich.
In den Farben getrennt, in der Realitätsverweigerung vereint.

Wir haben die Gegner in allen vier Bundesligapartien von Start weg überpowert, nach 15 Minuten jeweils 1-3:0 geführt. Dass der LASK unsere anschließende Schonung als eigene Stärke auslegt, sei ihnen zwar ungenommen und ist mir auch wurscht, ich halte es aber für falsch wenn nicht sogar Selbstbetrug.
Der Running Gag, dass ein 2:0 für uns das gefährlichste Ergebnis ist, kommt ja daher, dass wir mit einer 2:0-Führung oft deutlich zurückschalten. Aber dazu musst du halt auch oft (früh genug) 2:0 führen. Und gestern hat man für die letzten 15 Minuten wieder relativ einfach in die höhere Gangart gefunden.
 
Zur IV-Diskussion: grundsätzlich sollte es einmal lobend erwähnt werden, dass sie mittlerweile in jeder Kombination funktionieren - sowohl als Tandem als auch in einer Dreierkette (gegen Rapid und den LASK in der Schlussphase). Das spricht sowohl für die Spieler als auch für das Trainerteam und kann international den Unterschied ausmachen, ob dich eine (erzwungene) Umstellung entscheidend schwächt oder eben nicht.
Ramalho hat den Vorteil, dass wir in der Liga permanent als Favorit in die Spiele gehen. Als dominanter Aufbauspieler ist er aktuell unerreicht in Österreich. Defensiv habe ich den Eindruck, dass er in ruhigerer Umgebung (Geisterspiel >> Heimspiel >> Auswärtsspiel) weit stabiler in seinen Aktionen ist. Vielleicht hat er aber auch einfach die Pause überdurchschnittlich gut genutzt. Wöber hat den Rucksack der Ablösesumme, aber seine Entwicklungsfähigkeit wird mir zu sehr unterschätzt. Er ist gleich alt (knapp jünger) wie Mwepu, Onguéné und Ashimeru, an die nicht einmal annähernd die selben Ansprüche gestellt werden. Zudem ist er Linksfuß. Damit ist er neben Ulmer nicht nur der einzige im Kader, sondern gerade als Innenverteidiger auch noch einmal so begehrt.

Eigentlich kannte ich das ja nur von Rapidlern, dass sie nach Niederlagen hier große Sprüche klopfen, weil sie ja zwischendurch, ja sogar fast für einige Zeit, gar nicht so weit weg oder eher sogar knapp dran waren am vielleicht möglich Ausgleich.
In den Farben getrennt, in der Realitätsverweigerung vereint.

Eigentlich kannte ich das ja nur von Rapidlern, dass sie nach Niederlagen hier große Sprüche klopfen, weil sie ja zwischendurch, ja sogar fast für einige Zeit, gar nicht so weit weg oder eher sogar knapp dran waren am vielleicht möglich Ausgleich.
In den Farben getrennt, in der Realitätsverweigerung vereint.

Eigentlich kannte ich das ja nur von Rapidlern, dass sie nach Niederlagen hier große Sprüche klopfen, weil sie ja zwischendurch, ja sogar fast für einige Zeit, gar nicht so weit weg oder eher sogar knapp dran waren am vielleicht möglich Ausgleich.
In den Farben getrennt, in der Realitätsverweigerung vereint.

Wir haben die Gegner in allen vier Bundesligapartien von Start weg überpowert, nach 15 Minuten jeweils 1-3:0 geführt. Dass der LASK unsere anschließende Schonung als eigene Stärke auslegt, sei ihnen zwar ungenommen und ist mir auch wurscht, ich halte es aber für falsch wenn nicht sogar Selbstbetrug.
Der Running Gag, dass ein 2:0 für uns das gefährlichste Ergebnis ist, kommt ja daher, dass wir mit einer 2:0-Führung oft deutlich zurückschalten. Aber dazu musst du halt auch oft (früh genug) 2:0 führen. Und gestern hat man für die letzten 15 Minuten wieder relativ einfach in die höhere Gangart gefunden.
 
Zur IV-Diskussion: grundsätzlich sollte es einmal lobend erwähnt werden, dass sie mittlerweile in jeder Kombination funktionieren - sowohl als Tandem als auch in einer Dreierkette (gegen Rapid und den LASK in der Schlussphase). Das spricht sowohl für die Spieler als auch für das Trainerteam und kann international den Unterschied ausmachen, ob dich eine (erzwungene) Umstellung entscheidend schwächt oder eben nicht.
Ramalho hat den Vorteil, dass wir in der Liga permanent als Favorit in die Spiele gehen. Als dominanter Aufbauspieler ist er aktuell unerreicht in Österreich. Defensiv habe ich den Eindruck, dass er in ruhigerer Umgebung (Geisterspiel >> Heimspiel >> Auswärtsspiel) weit stabiler in seinen Aktionen ist. Vielleicht hat er aber auch einfach die Pause überdurchschnittlich gut genutzt. Wöber hat den Rucksack der Ablösesumme, aber seine Entwicklungsfähigkeit wird mir zu sehr unterschätzt. Er ist gleich alt (knapp jünger) wie Mwepu, Onguéné und Ashimeru, an die nicht einmal annähernd die selben Ansprüche gestellt werden. Zudem ist er Linksfuß. Damit ist er neben Ulmer nicht nur der einzige im Kader, sondern gerade als Innenverteidiger auch noch einmal so begehrt.

Eigentlich kannte ich das ja nur von Rapidlern, dass sie nach Niederlagen hier große Sprüche klopfen, weil sie ja zwischendurch, ja sogar fast für einige Zeit, gar nicht so weit weg oder eher sogar knapp dran waren am vielleicht möglich Ausgleich.
In den Farben getrennt, in der Realitätsverweigerung vereint.

Wolf wäre 2 in 1.

Wen denn? Spielen ja eh praktisch alle.

Eigentlich kannte ich das ja nur von Rapidlern, dass sie nach Niederlagen hier große Sprüche klopfen, weil sie ja zwischendurch, ja sogar fast für einige Zeit, gar nicht so weit weg oder eher sogar knapp dran waren am vielleicht möglich Ausgleich.
In den Farben getrennt, in der Realitätsverweigerung vereint.

Wir haben die Gegner in allen vier Bundesligapartien von Start weg überpowert, nach 15 Minuten jeweils 1-3:0 geführt. Dass der LASK unsere anschließende Schonung als eigene Stärke auslegt, sei ihnen zwar ungenommen und ist mir auch wurscht, ich halte es aber für falsch wenn nicht sogar Selbstbetrug.
Der Running Gag, dass ein 2:0 für uns das gefährlichste Ergebnis ist, kommt ja daher, dass wir mit einer 2:0-Führung oft deutlich zurückschalten. Aber dazu musst du halt auch oft (früh genug) 2:0 führen. Und gestern hat man für die letzten 15 Minuten wieder relativ einfach in die höhere Gangart gefunden.
 
Zur IV-Diskussion: grundsätzlich sollte es einmal lobend erwähnt werden, dass sie mittlerweile in jeder Kombination funktionieren - sowohl als Tandem als auch in einer Dreierkette (gegen Rapid und den LASK in der Schlussphase). Das spricht sowohl für die Spieler als auch für das Trainerteam und kann international den Unterschied ausmachen, ob dich eine (erzwungene) Umstellung entscheidend schwächt oder eben nicht.
Ramalho hat den Vorteil, dass wir in der Liga permanent als Favorit in die Spiele gehen. Als dominanter Aufbauspieler ist er aktuell unerreicht in Österreich. Defensiv habe ich den Eindruck, dass er in ruhigerer Umgebung (Geisterspiel >> Heimspiel >> Auswärtsspiel) weit stabiler in seinen Aktionen ist. Vielleicht hat er aber auch einfach die Pause überdurchschnittlich gut genutzt. Wöber hat den Rucksack der Ablösesumme, aber seine Entwicklungsfähigkeit wird mir zu sehr unterschätzt. Er ist gleich alt (knapp jünger) wie Mwepu, Onguéné und Ashimeru, an die nicht einmal annähernd die selben Ansprüche gestellt werden. Zudem ist er Linksfuß. Damit ist er neben Ulmer nicht nur der einzige im Kader, sondern gerade als Innenverteidiger auch noch einmal so begehrt.

Ihr immer mit eurem Traditionsgelaber...

Eigentlich kannte ich das ja nur von Rapidlern, dass sie nach Niederlagen hier große Sprüche klopfen, weil sie ja zwischendurch, ja sogar fast für einige Zeit, gar nicht so weit weg oder eher sogar knapp dran waren am vielleicht möglich Ausgleich.
In den Farben getrennt, in der Realitätsverweigerung vereint.