Heffridge

Jetzt geht es dahin:
Jetzt fix: Die Wiener Austria kooperiert mit Zweitligist Stripfing | kurier.at
Allerdings hat Stripfing wohl zuerst 23 Spieler, bevor wir hier den 100er knacken...

Gut, aber diese Spieler hatten ihr bestes Ergebnis auf Rasen nur deswegen, weil die meisten anderen Spieler auf der Tour mit diesem Belag noch schlechter zurecht kommen. Die genannten ÖTV-Spieler sind ja jetzt allesamt keine Rasenspezialisten...

Also bei Partien wie
Haitzendorf - FAC
Marchfeld - Weiz
Austria XIII - St. Anna
Gurten - Hohenems
Neusiedl - Lafnitz
Oberwart - Stripfing
Bad Schallerbach - Wattens
bei Amstetten von einem unattraktiven Los zu sprechen, finde ich gut... Ich meine, ein Traumlos ist es nicht, aber RB. Rapid, Austria, St. Pölten oder die Admira kriegst halt schwer. Dass Du dann Haitzendorf ziehst ist auch eher unwahrscheinlich...
Altach, Hartberg und die meisten Zweiltigisten sind halt auch keine Burner... Ich meine, ob da jetzt Horn oder Amstetten nach Krems kommt... Who cares?

Den ganzen Channel in zwei Minuten nachgelesen...  

Den ganzen Channel in zwei Minuten nachgelesen...  

Unterligafußball hat ja auch nicht wirklich etwas mit Spitzenfußball zu tun.
Und ja, so Spitzenspiele inder fünften Liga sind gerade in Großstädten sehr gefragt. In Dorf ist so etwas ein Hightlight, aber je größer die, Stadt, desto mehr geht das im Freizeitangebot unter... Also wenn man nicht mehr zu bieten hat, als ein altehrwürdiges Stadion, geht da auch keiner hin...

Unterligafußball hat ja auch nicht wirklich etwas mit Spitzenfußball zu tun.
Und ja, so Spitzenspiele inder fünften Liga sind gerade in Großstädten sehr gefragt. In Dorf ist so etwas ein Hightlight, aber je größer die, Stadt, desto mehr geht das im Freizeitangebot unter... Also wenn man nicht mehr zu bieten hat, als ein altehrwürdiges Stadion, geht da auch keiner hin...

Unterligafußball hat ja auch nicht wirklich etwas mit Spitzenfußball zu tun.
Und ja, so Spitzenspiele inder fünften Liga sind gerade in Großstädten sehr gefragt. In Dorf ist so etwas ein Hightlight, aber je größer die, Stadt, desto mehr geht das im Freizeitangebot unter... Also wenn man nicht mehr zu bieten hat, als ein altehrwürdiges Stadion, geht da auch keiner hin...

Unterligafußball hat ja auch nicht wirklich etwas mit Spitzenfußball zu tun.
Und ja, so Spitzenspiele inder fünften Liga sind gerade in Großstädten sehr gefragt. In Dorf ist so etwas ein Hightlight, aber je größer die, Stadt, desto mehr geht das im Freizeitangebot unter... Also wenn man nicht mehr zu bieten hat, als ein altehrwürdiges Stadion, geht da auch keiner hin...

Unterligafußball hat ja auch nicht wirklich etwas mit Spitzenfußball zu tun.
Und ja, so Spitzenspiele inder fünften Liga sind gerade in Großstädten sehr gefragt. In Dorf ist so etwas ein Hightlight, aber je größer die, Stadt, desto mehr geht das im Freizeitangebot unter... Also wenn man nicht mehr zu bieten hat, als ein altehrwürdiges Stadion, geht da auch keiner hin...

Die beiden interessantesten Rückspiele der Relegationsduelle sollten am Sonntag jeweils um 16.00 Uhr stattfinden. Martin, Brucki und ich entschieden uns gegen das Duell in Haibach und für das Spiel Union Waldneukirchen gegen Union SV Wolfern. Das schon packende Hinspiel am Donnerstag vor 650 Besuchern sollte jedenfalls vorab bei der Kulisse noch einmal getoppt werden, denn 950 Besucher finden sich zu diesem Rückspiel ein, in dem der heutige Gastgeber Dank des 3:2-Auswärtssieges in Wolfern mit einem Tor Vorsprung antritt.
Nachdem auf beiden Seiten vor dem Anpfiff gezündet wird, warten die Besucher diesmal allerdings vergeblich auch einen ähnliches Spektakel am Spielfeld wie am Donnerstag. Waldneukirchen beginnt stark und hat die ersten Möglichkeiten, ehe Wolfern auch ins Spiel findet und seinerseits einige Möglichkeiten vorfindet, aber wirklich zwingende Chancen gibt es nicht. Es bleibt sohin nebenbei so viel Zeit, dass ein Besucher einer Dame mittleren Alters die Abseitsregel erklären kann. Diese fragt bei mir entgeistert nach, ob ich ihr Unwissen "eh nicht filme". Ich verneine dies und meine noch, dass ich es schätze, dass sie sich so für den Fußball zu interessieren begonnen hat.
Die doch warmen Temperaturen lassen auch nach dem Seitenwechsel kein wirklich gutes Spiel aufkommen. Nicht nur einen Fan, der über das Wetter mit den Worten "I hoss de Hitz! Do stehts fünf Minuten on da Sunn und scho rinnt dia da Boch owe!" moniert, sondern auch die Spieler kommen mit der Hitze nicht wirklich zurecht. Das spielt natürlich Waldneukirchen in die Karten, die das 0:0 nur verwalten müssen.
In der Hoffnung auf Tore, stelle ich mich danach beim Bosnastand an. Doch da ich nicht so ein Glückspilz wie Andi St. bin, dessen 0:0-Serie immer dann weiter Bestand hat, wenn er sich vom Spielgeschehen abwendet, steht es auch nach dem Bosnaverzehr noch immer 0:0. Die Bosna-Serie hat aber auf jeden Fall weiter Bestand. Mein ersten 0:0 in diesem Kalenderjahr kann nun nur mehr Wolfern verhindern, aber die Gäste wachen heute viel zu spät auf und spielen in der Schlussphase auch viel zu ideenlos.
In der Schlussphase meint ein Fan der Heimelf in Richtung des Wolfener Anhangs hämisch: "Nächste Saison: Maria Neustift!" Und wenige Augenblicke ist es dann tatsächlich amtlich, dass Wolfern in die 2.Klasse Ost und zu Maria Neustift muss. Das ist übrigens ein herrlicher Kreisschluss zur diesjährigen Relegation, haben Martin und ich doch in Maria Neustift die Union Waldneukirchen gesehen.
Während die Spieler Wolferns wie geprügelte Hunde, ähm... Wölfe, das Spielfeld verlassen, wird dieses zur Partyzone der Waldneukirchner. Mit Pyro, Bier, Sekt und der Blasmusik wird in den gelben Aufstiegsshirts gefeiert, dass man jetzt in der 1.Klasse Ost Derbys gegen gegen Kremsmünster und Adlwang hat. Wolfern hat jedenfalls eine Abwechslung bei seinen Gegnern, die zumeist im Ennstal beheimatet sind.
Union Waldneukirchen - Union SV Wolfern 0:0
 

Für ein Viertelfinale bei der EURO nehme ich auch eine Quai mit 5-2-1

An diesem Freitag sollte es weder ein passendes Spiel in der Relegation noch einen Schlager in Niederösterreich geben. So standen ein Spiel der Hobbyliga in Laimbach, ein Jugendspiel auf der Stadtsportanlage in St. Pölten und eben ein Spiel der 1.Klasse Nordwest-Mitte zwischen den SV Horn Amateuren und dem bereits als Meister in der Spielklasse feststehenden SV Gablitz auf dem Programm. Dieses Spiel wurde auf dem Platz III - Hopfengartenstraße ausgetragen, der schon einmal unverrichteter Dinge angefahren wurde.
Ein Perle ist der Platz zwar nicht, aber irgendwann sollte er auch einmal gemacht werden und das Alternativprogramm war jetzt auch nicht so berauschend, damit man dieses Vorhaben auf die lange Bank schieben konnte. Abgesehen davon verlassen die SV Horn Amateure ebenfalls diese Spielklasse, denn sie werden ín der nächsten Saison in die 2.Landesliga Ost eingegliedert.
40 Besucher sind heute Abend auf den Sportplatz gekommen und sie sehen ein ambitioniertes Spiel der Gastgeber, die von Beginn an Druck machen und gute Chancen vorfinden. Aber es sollte der Meister aus Gablitz sein, der in der 32.Minute durch Ipci in Führung geht. Doch die Horner werden vor dem Pausenpfiff noch für ihre Mühen belohnt, denn Tarko erzielt nach einer schönen Einzelleistung seines Kapitäns, der ihm den Ball in den Rückraum spielt, den 1:1-Ausgleich.
Nach dem Seitenwechsel bringt Kaplan in der 51.Minute Gablitz erneut in Führung. Doch in den verbleibenden 39.Minute sollte von Gablitzern in der Offensive nicht mehr viel kommen. Horn spielt zwar schönen Fußball, aber Gablitz verteidigt den knappen Vorsprung auch sehr gut.
Als Horns Innenverteidiger Ikekpolor dem Schiedsrichter seine Meinung kundtut, bekommt er dafür nicht nur die gelbe Karte, sondern auch eine mündliche Verwarnung die in Zukunt zu unterlassen. Ein Zuschauer meint, wohl aufgrund der Hautfarbe des Verwarnten, zum Schiedsrichter: "Dea vasteht des owa ned!" Doch Schiedsrichter Kraft lässt sich von irgendwelchen Provokationen aus dem Publikum nicht aus der Fassung bringen und meint trocken: "Oja, dea scho!"
Abgesehen von einer weiteren mündlichen Verwarnung von Ikekpolor und einigen Wechseln hat Schiedsrichter Kraft aber nicht mehr allzu viel zu tun und pfeift dieses Spiel der 1,Klasse Nordwest-Mitte noch ab, bevor hier das Flutlicht eingeschalten werden muss. Nun geht es für beide Teams in die wohlverdiente Sommerpause und danach in die Vorbereitung für ihre neuen Aufgaben. Auch eine Mutter nach dem Schlusspfiff zufrieden. Mit den Worten "Beide Kinda lebn nö!" ist sie mindestens genauso glücklich wie Joesi Prokopetz im Lied "Guad is gonga, nix is gschen!"
SV Horn Amateure - SV Gablitz 1:2 (1:1)

Du warst aber nicht im alten Stadion, oder? Ich meine, so etwas sieht man heute nicht einmal in einer ersten Liga in Bosnien oder Albanien.
Wenn das Stadion kein Upgrade zur Infrastruktur in NÖ ist, warum trägt der ÖFB dort viele Länderspiele aus? Wie definierst Du Upgrade zur Infrastruktur, wenn Du dem neuesten Stadion des Landes NÖ eine Verbesserung dessen Infrastruktur absprichst? 
 

Den Tausch hat der KFV aber untersagt.
Ein Flutlicht haben sie in Dellach/Gail mittlerweile. Überdachte Sitzplätze oder einen Gästesektor haben sie nicht...

Du warst aber nicht im alten Stadion, oder? Ich meine, so etwas sieht man heute nicht einmal in einer ersten Liga in Bosnien oder Albanien.
Wenn das Stadion kein Upgrade zur Infrastruktur in NÖ ist, warum trägt der ÖFB dort viele Länderspiele aus? Wie definierst Du Upgrade zur Infrastruktur, wenn Du dem neuesten Stadion des Landes NÖ eine Verbesserung dessen Infrastruktur absprichst? 
 

Du warst aber nicht im alten Stadion, oder? Ich meine, so etwas sieht man heute nicht einmal in einer ersten Liga in Bosnien oder Albanien.
Wenn das Stadion kein Upgrade zur Infrastruktur in NÖ ist, warum trägt der ÖFB dort viele Länderspiele aus? Wie definierst Du Upgrade zur Infrastruktur, wenn Du dem neuesten Stadion des Landes NÖ eine Verbesserung dessen Infrastruktur absprichst? 
 

Kein Problem...
Du siehst ja, dass @Fogi und ich gerne in den Erinnerungen von damals schwelgen. 

Ich war 2001 dort und habe Bregenz in der Bundesliga gesehen. Du bist ja jetzt nicht um so vieles jünger als ich...
Also ich denke nicht, dass Du zu jung für Bregenz gewesen bist. Vor allen Dinge bin da schon mit dem Auto hingefahren. Nicht zu vergessen, dass ich die Bundesliga, 2.Liga und RLO damals seit Mitte der 90er auch öffentlich abgegrast oder mit diversen Fanbussen abgegrast habe.
Nur die Samstagsschule dient da als Ausrede, aber die wurde dich auch irgendwann in den 90ern abgeschafft.

Oedt hat eher das Geld, dem Verband etwas zu spenden, damit sie diese Regelung aussetzen...
Wirklich beschäftigt scheinst Du dich mit Oedt und Franz Grad aber nicht beschäftigt zu haben.

Am Freitag wurde den Kindern zu Liebe ein Urlaubstag genommen und nach einem Besuch in den Kittenberger Erlebnisgärten und der einen oder anderen Runde Minigolf beim Kremser Ausportplatz, wo auch Hopperkollege Franz mit seiner Familie am Start war, ging es nach Krems-Lerchenfeld. In diesem Kremser Ortsteil sollte am gleichnamigen Sportplatz heute Abend das Spiel der 2.Klasse Wachau/Donau zwischen dem Kremser SC II und dem FZSV Rußbach steigen. Franz war es auch, der mir dankenswerter Weise diesen Tipp gab, dass dieses Spiel auf dem selten bespielten Platz der ehemaligen Hütte Krems, später auch WSV Alpine Krems, steigen sollte.
Neben Franz und meiner Wenigkeit interessiert dieses Spiel natürlich auch andere aus dem Kreis der Hopping-Elite und so sind auch Andi M., Andi St. und Richard T. unter den insgesamt rund 50 Besuchern, die sich dieses Duell zweier Mittelständler in dieser Liga anschauen. Während die Hopperriege begeistert von diesem Spielort ist, meint ein Kremser Kiebitz nur: "Des gfreit mit goa net, doss ma do heit auf dem Oa**h-Plotz spün mißan und es no zum rengan ofongt!"
Vor dem Spiel ist der Tormann der Gäste mit dem für ihn zu weichen Ball nicht einverstanden. Doch der Kremser Schlussmann meint nur: "Na des geheat so! Host no nia mit de neichen Boina gespüt?!" Diese doch sichere Antwort überzeugt auch Schiedsrichter Ratzberger und so wird mit dem weichen Ball dieses Spiel auch begonnen.
Der Schlussmann der Gäste scheint echt noch nie mit so einem Ball gespielt zu haben, denn bereits in der dritten Minute säbelt er völlig unbedrängt über das Spielgerät, sodass Eijofor dieses mühelos zur Führung der Zweitvertretung des Kremser SC im Tor unterbringen kann. Während sich die meisten auf der Tribüne über diesen Treffer freuen, meint ein heimischer Besucher mürrisch: "Eh wuascht, wia kriagan sicha no a poa Goi!" Damit sollte er auch recht behalten, denn Veseli sorgt bereits in der elften Minute für den Ausgleich der in der Tabelle an der achter Stelle klassierten Rußbacher.
Die Tabellenzehnten aus Krems bringen dieses Unentschieden aber immerhin in die Halbzeitpause, doch nach dem Seitenwechsel sind sie ziemlich schnell Schachmatt, denn Gratzl und Veseli sorgen mit ihren Toren in der 50. und 52.Minute wohl für die Entscheidung in diesem Spiel.

Völlig unerwartet nimmt diese Partie in der Schlussphase noch eine unvorhergesehene Wendung, denn nach einer Tätlichkeit sieht der Rußbacher Aydemir die rote Karte, aber auch der Kremser Lehner wird in dieser Situation wegen Unsportlichkeit mit Gelb-Rot vom Platz geschickt. Der Rußbacher Spieler ist völlig außer sich und aufgrund seiner Schimpftiraden, wird er von den Kremser Fans beim Gang in die Kabine umringt und es fallen anscheinend die Worte: "I zünd eich de Bude an!"
Auf dem Rasen tut sich in der Schlussphase nichts mehr , aber nach dem Schlusspfiff sind die Gemüter noch nicht abgekühlt und so geraten die Kremser Fans und die Rußbacher Spieler erneut aneinander. In der Hitze des Gefechtes holt ein Bekannter die Polizei, doch diese wird zum Glück nicht wirklich benötigt. Auch wenn Emotionen zum Spiel gehören, sind solche Ausraster bei einem doch bedeutungslosen Spiel zu Saisonschluss doch eher Fehl am Platz.
Wir sind dennoch zufrieden ein Pflichtspiel in Krems-Lerchenfeld gesehen zu haben und freuen uns schon auf den kommenden Tag, wo es Andi St. in Lungau ziehen sollte, während Andi M. mit mir zu einem seltenen Vier-Spiele-Tag in zwei Ländern aufbrechen sollte.
Kremser SC II - FZSV Rußbach 1:3 (1:1)

Ist immer das beste Argument...
Ried hat beim Abstieg 2017(?) schon darüber gejammert, dass man die 2.Liga wohl nur ein Jahr finanzieren kann. Wie soll das dann ein Verein schaffen, der dann von der Bundesliga  in eine Regionalliga absteigt. Also Ried heuer...
Gilt natürlich auch vice versa, wie so ein Regionalligist auf einmal in zwei Monaten bundesligatauglich werden soll...

Am Feiertag zu Fronleichnam sollte in der 1.Klasse Nord des OFV das Spiel der Union Klaffer gegen die Union Ulrichsberg nachgeholt werden. Es ist dies das letzte Aufeinandertreffen beider Vereine, die sich im Sommer zur Spielgemeinschaft UK zusammenschließen. Somit ist das Derby mit dem neuen Kooperationsverein auch das vorletzte Spiel, das die Union Klaffer als eigenständiger Verein in der Arena in Klaffer am Hochficht austrägt.
Zu unserer Besatzung mit Andi M. und Alex H. gesellt sich ab Linz auch noch Andreas St. Auch brucki ist interessiert an dieser Begegnung und kommt mit dem ÖBB-Auto von Linz in das im äußersten Nordwesten des oberen Mühlviertels befindliche Klaffer. 300 Besucher wohnen dieser Partie heute bei, wodurch die Tribüne und die befestigten Stehbereiche mehr als gut gefüllt sind. Es ist kaum zu glauben, dass sich hier zur Relegation gegen Nebelberg vor fast sieben Jahren noch einmal mehr doppelt so viele Zuschauer hier eingefunden haben.
Sportlich ist das Ganze nicht mehr von großer Bedeutung, denn die Ulrichsberger sind mittlerweile abgeschlagen am Tabellenende, geht es für sie doch in der Frühjahrssaison doch eher um die goldene Ananas, zumal der Platz in der 1.Klasse Nord in der nächsten Saison sowieso über die Platzierung der Union Klaffer sichergestellt ist.
Die Gastgeber liegen nämlich an sechster Stelle in dieser Spielklasse und daher auch der Favorit. Dieser Favoritenrolle wird Klaffer bereits in den ersten 45 Minuten gerecht, denn ein Doppelschlag von Sonnleitner (18.Minute) und Eckerstorfer in der 19.Minute sorgen für eine klare Pausenführung der Heimelf.
Nachdem in der Pause die Spielgemeinschaft auch offiziell präsentiert wurde und der Slogan "Jede Woche ein Derby" sowie einer Verlosung von Fanartikeln der neuen SG für Verständnis für diesen Zusammenschluss sorgen sollte, gehört der Rasen wieder den Spielern und von diesen drückt Zimmerbauer in der zweiten Spielhälfte eindeutig den Stempel auf. Durch Treffer in der 52. und 53.Minute entscheidet er diese Begegnung endgültig zu Gunsten Klaffers.
Mit seinem dritten Tor an diesem Nachmittag in der 67.Minute erzielt er nicht nur einen lupenreinen Hattrick, sondern sorgt auch für den Endstand von 5:0. Klaffer gewinnt dieses letzte Derby eindeutig, aber ohne wirklich glänzen zu müssen. Nach dem Schlusspfiff posieren die Spieler beider Mannschaften noch einmal vor der Tribüne mit dem Transparent des Logos der zukünftigen Spielgemeinschaft.
Am Sonntag findet hier das Letzte Spiel der Union Klaffer gegen Kollerschlag statt. Dieses Spiel wird auch für die Gäste ein Abschied sein, denn sie müssen wohl den bitteren Gang in die 2.Klasse Nordwest antreten und werden zumindest in der kommenden Saison nicht gegen Spielgemeinschaft Ulrichsberg-Klaffer spielen.
Union Klaffer - Union Ulrichsberg 5:0 (2:0)

Ist immer das beste Argument...
Ried hat beim Abstieg 2017(?) schon darüber gejammert, dass man die 2.Liga wohl nur ein Jahr finanzieren kann. Wie soll das dann ein Verein schaffen, der dann von der Bundesliga  in eine Regionalliga absteigt. Also Ried heuer...
Gilt natürlich auch vice versa, wie so ein Regionalligist auf einmal in zwei Monaten bundesligatauglich werden soll...

Ist immer das beste Argument...
Ried hat beim Abstieg 2017(?) schon darüber gejammert, dass man die 2.Liga wohl nur ein Jahr finanzieren kann. Wie soll das dann ein Verein schaffen, der dann von der Bundesliga  in eine Regionalliga absteigt. Also Ried heuer...
Gilt natürlich auch vice versa, wie so ein Regionalligist auf einmal in zwei Monaten bundesligatauglich werden soll...