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Im ASB-Olymp

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kennt Verein, Betreuer Mannschaft, Spielidee, Ziele, Voraussetzungen, ...

hat das Incentive, seine Kicker-Karriere mit einem Titel zu beenden

hat das Vertrauen von Vorstand, Geschäftsführung, Betreuern und Mannschaft

zeigt Ehrgeiz, Willen und Arbeitsbereitschaft

bessere aktive Karriere als Tino

bessere Ausbildung als Tino

vermutlich besserer Charakter als Tino

wahrscheinlich nicht mit gewissen Medien verhabert wie Tino

ganz sicher nicht so teuer wie Tino (bei einer Verlängerung gewesen wäre)

-

wenig Zeit durch Training und Spiele (Tursch fällt fix aus)

hat (noch) nicht das Vertrauen von Teilen der Fans

keine Erfahrung

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Surft nur im ASB
renton (the real) schrieb vor 13 Stunden:

ChatGPT hat ja soooo recht  :)

image.png

Ziemlich genau das gleiche Gsatzl hat die KI auf die Frage "Warum wird Blauweiß-Linz Meister der zweiten Liga und nicht St. Pölten oder der GAK?" :)

voll für die Würscht, aber schön formuliert - Resoekt ;)

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Top-Schriftsteller
StreitiKV schrieb vor 15 Minuten:

Also reden kann er schonmal, ist ja auch ein wichtiger Aspekt der neuen Tätigkeit :-)

Genau das dachte ich mir auch. 

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Postaholic
Stahlhammer schrieb vor 3 Stunden:

und kommt schon sympathisch rüber, wie ich finde

Ist natürlich gut, aber für mich zählt hier nur der Erfolg bzw die Spieler die er an Land zieht. Er weiß von unseren Schwächen - also das wir in der Abwehr extremen Handlungsbedarf haben. Und auch im Sturm wenn Mayulu und Seidl weg sind. Bin gespannt wie er sich schlägt 

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Posting-Maschine

Wenn Seidl weg ist, würde ich gerne Krainz öfter im offensiven Mittelfeld sehen. der hat beim fac gezeigt, das er das kann. 
 

in der Defensive besteht definitiv Handlungsbedarf.

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Im ASB-Olymp

https://www.nachrichten.at/sport/fussball/blauweiss-linz/bei-blau-weiss-linz-ist-der-sportchef-der-trumpf-im-spitzenspiel;art102094,3824580

Zitat

OÖNachrichten: Vieles liegt jetzt auch an Ihnen, ob Sie als Sportchef eines Bundesligisten arbeiten dürfen …

Christoph Schösswendter: (lacht) Das ist doch das Schönste, wenn man selber dazu beitragen kann, dass man zum Abschluss seiner Karriere noch einen Titel holen kann. Ich werde alles reinhauen. Für mich persönlich hat es sich in den Gesprächen aber relativ schnell herauskristallisiert, dass mir der Job sehr liegen wird. Ich kenne die Mannschaft, den Trainer und die Spielidee. Ich weiß, wo Blau-Weiß hinwill.

Morgen treten Sie noch als Spieler von Trainer Gerald Scheiblehner an, bald sind Sie sein Chef – eine ungewohnte Situation?

Das wird sicher kein Problem sein. Seit dem Zeitpunkt, seitdem ich bei Blau-Weiß bin, haben wir kein klassisches Spieler-Trainer-Verhältnis. Es wird auch keine One-Man-Show von Christoph Schösswendter geben, weil ich das nicht als zielführend erachte. Ich bin ein echter Teamplayer.

Bis Sommer sind Sie in doppelter Mission im Einsatz – geht sich ein Sportdirektor-Job zusätzlich zum Trainingsalltag überhaupt aus?

Ich werde genug Zeit dafür haben, mich auch als Sportchef schon einmal einarbeiten zu können. Es gibt natürlich viele Aufgaben und wir werden auch zweigleisig planen müssen, aber wir stehen nicht bei dem Punkt, dass wir im Sommer auseinanderfallen. Den Stamm haben wir zusammen. Das liegt auch an Tino Wawra, der mich ebenfalls noch bis Sommer unterstützen wird.

Sie sind seit 16 Jahren im Profi-Geschäft, wissen, wie es in der Kabine zugeht. Fürchten Sie sich schon vor unangenehmen Gesprächen, wenn Sie im Sommer zum Beispiel aktuellen Mitspielern sagen müssen, dass es keinen neuen Vertrag gibt?

Davor habe ich keine Angst. Meine Mitspieler und bisherigen Trainer kennen mich auch als sehr kritischen und direkten Spieler, der seine Meinung sagt. Ich weiß, wie unsere Spieler ticken, und kenne das Stimmungsbild in der Mannschaft. Wir sind im Profi-Sport, da geht es einfach auch um Leistung. Das ist jedem bewusst.

Abseits der Profis – was wird Sie bei Blau-Weiß in Zukunft noch alles beschäftigen?

Es gibt klare Prioritäten: Kurzfristig steht natürlich die Kaderplanung der Profis an erster Stelle. Aber auch mittelfristig stehen einige wichtige Themenfelder, wie der Nachwuchs oder die Amateure, auf der Agenda.

 

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