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Solo Viola

Ja, für österreichische Verhältnisse ist unsere Policy echt gut - wobei bei mir in der Branche manch Mitbewerb mit Audi A6 oder 5er BMW unterwegs ist... aber wa solls, die Autos sind gut, das Intervall ebenso (4 Jahre oder 180.000 km) und rundum stimmts auch. Da ist es kir ehrlich gesagt wurscht ob Passat oder 5er, wenns sonst sehr gut passt...

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Who let the Drog out?!

Nachdem gerade eh über Firmenautos geredet wird.

Hat irgendjemand einen Überblick und sich einmal ein bisserl ernsthafter mit E-Autos beschäftigt. Nachdem bei uns evlt. ins Haus steht, dass es eine zusätzliche Vergütung mittels Firmenauto gibt und ich jetzt net auf Biegen und Brechen ein solches brauch (für das Tagesgeschäft brauche ich es net; und sollte ich wirklich mal eines brauchen, kann ich Kfz mitbenutzen), ich mir somit gerne - wenns geht - den Sachbezug sparen möchte, haben ich und ein Kollege überlegt, ob wir das nicht so angehen sollten bzw. könnten und diesen Vorschlag unterbreiten. Gibt es in der nächsten Zeit irgendwelche tollen, bahnbrechenden Neuerscheinungen? Sind die Begünstigungen (kein Sachbezug, USt Befreiung) zeitlich irgendwie limitiert? Sonst irgendjemand Erfahrungen mit e-mobility? Ich würde nicht wirklich ein (Reichweiten-)Problem sehen, da 99,9 Prozent der Strecken ohnehin Kurzstrecken sind und das Weiteste das gefahren werden würde, nachdem ich kein Bade-Urlauber bin, der Flughafen nach München oder Wien ist.

bearbeitet von Flana

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kerozene schrieb vor einer Stunde:

Medizintechnik, nicht Pharma... ;-)

meinte ich eh ;) mein Bekannter verkauft MRT und co ;)

Flana schrieb vor 16 Minuten:

Nachdem gerade eh über Firmenautos geredet wird.

Hat irgendjemand einen Überblick und sich einmal ein bisserl ernsthafter mit E-Autos beschäftigt. Nachdem bei uns evlt. ins Haus steht, dass es eine zusätzliche Vergütung mittels Firmenauto gibt und ich jetzt net auf Biegen und Brechen ein solches brauch (für das Tagesgeschäft brauche ich es net; und sollte ich wirklich mal eines brauchen, kann ich Kfz mitbenutzen), ich mir somit gerne - wenns geht - den Sachbezug sparen möchte, haben ich und ein Kollege überlegt, ob wir das nicht so angehen sollten bzw. könnten und diese Vorschlag unterbreiten. Gibt es in der nächsten Zeit irgendwelche tollen, bahnbrechenden Neuerscheinungen? Sind die Begünstigungen (kein Sachbezug, USt Befreiung) zeitlich irgendwie limitiert? Sonst irgendjemand Erfahrungen mit e-mobility? Ich würde nicht wirklich ein (Reichweiten-)Problem sehen, da 99,9 Prozent der Strecken ohnehin Kurzstrecken sind und das Weiteste das gefahren werden würde, nachdem ich kein Bade-Urlauber bin, der Flughafen nach München oder Wien ist.

Tesla S

Opel Amprea

Mercedes plant glaub ich einiges!

aber zeitnah kommen wohl nur die ersten beiden Modelle, wobei ersteres ja scheinbar mörder lieferprobleme hat!

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Junior Vizepräsident
Flana schrieb vor 57 Minuten:

Gibt es in der nächsten Zeit irgendwelche tollen, bahnbrechenden Neuerscheinungen? Sind die Begünstigungen (kein Sachbezug, USt Befreiung) zeitlich irgendwie limitiert? Sonst irgendjemand Erfahrungen mit e-mobility? Ich würde nicht wirklich ein (Reichweiten-)Problem sehen, da 99,9 Prozent der Strecken ohnehin Kurzstrecken sind und das Weiteste das gefahren werden würde, nachdem ich kein Bade-Urlauber bin, der Flughafen nach München oder Wien ist.

Es wurden für 2017 viele neue Modelle vorgestellt. Ich gebe die realistische Reichweite an, also das was man in der Praxis fahren kann und den (gerundeten) Basispreis. 

BMW i3: 300 km - € 35.000,-
Opel Ampera-e: 400 km - € 35.000,- (?)
Renault ZOE: 400 km - € 25.000,-
Smart forfour: 100 km (Dafuq Daimler) - € 23.000,-
Tesla Model 3: 400 km (?) - € 35.000,- (Auslieferung wohl erst 2018.)

Da wir 2017 auch über die Firma elektrisch fahren werden, habe ich mich ein wenig mit dem Thema beschäftigt. Mittlerweile gibt es einige Daten zu Elektroautos, die schon über 100.000 km bewegt wurden oder fast 5 Jahre alt sind. Große Reparaturen hatte bisher keiner, natürlich kann man auch Pech haben, aber das ist weitaus geringer als bei einem Verbrenner. Die Akkus überstehen die 100.000 km locker, wodurch sich die Verluste der Akkukapazität in Grenzen halten. (Tesla Model S: 3% - Smart fortwo: 4%) Manche Leute haben es bereut, dass sie die Batterie gemietet und nicht gekauft haben. Die normalen Servicekosten liegen bei gleich null. Da ist das Austauschen des Wischerwassers am teuersten. Auch die Ladezeiten verkürzen sich ab 2017. Natürlich dauert es über die normale Schuko-Steckdose noch immer eine halbe Ewigkeit, darum sollte man auf den CEE-Stecker ausweichen. Im November wird ein Förderungspaket für Elektroautos vorgestellt, wo es u.a. eine Kaufprämie geben soll. Außerdem soll es eine spezielle Vignette geben, damit man die Elektroautos sofort erkennt, was den Wegfall der Parkgebühren oder Benützung der Busspuren erleichtert. 

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pironi schrieb vor 21 Minuten:

Kaufprämie. :facepalm: 

Wer sich ein E-Auto leisten kann, braucht doch keine finanzielle Unterstützung. Bessere wäre es, in die Infrastruktur zu investieren. i

Die infrastruktur ist doch in österreich eh in ordnung :ratlos:

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Junior Vizepräsident
pironi schrieb vor 3 Stunden:

Kaufprämie. :facepalm: 

Wer sich ein E-Auto leisten kann, braucht doch keine finanzielle Unterstützung. Bessere wäre es, in die Infrastruktur zu investieren. i

Dann würde ich mal die ganzen Steuervergünstigungen für den Diesel streichen. Da schau ich mir an, wie viele danach noch mit einem Dieselauto herumfahren.  

Wer soll sich ab € 23.000,- einen smart forfour electric drive kaufen, wenn es schon ab € 11.000,-/€ 20.500,- einen smart forfour/BRABUS gibt? Je mehr Anreize es für Elektroautos gibt, desto besser, damit es keine Glaubensfrage mehr ist. 

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jung, dynamisch, erfolglos
benni889 schrieb vor 5 Stunden:

E Autos wird sicher nicht ewig halten. Ich wette in Zukunft(50-100Jahre) wird mehr auf Wasserstoff gesetzt. Mark my Words :davinci:

ah eh schon in 100 jahren, na dann....

Karlsplatzboy schrieb vor einer Stunde:

Strom > Wasserstoff

horst lüning :love:

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