Fanszene Hütteldorf


Dexta

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Mutter aller Probleme
oema schrieb vor 7 Stunden:

Mit den Spruchbänder hat Wöber sicher gerechnet und wird sie auch als ehemaliger Kurvengeher richtig einordnen können. 

Bedenklich find ich jedoch das Salzburg "freiwillig" auf Wöber im Kader verzichtet. So weit sollte es nie kommen. 

Die Macht der Ultras kennt keine Grenzen. 

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Juli93scr schrieb vor 7 Minuten:

hat wer ein Bild vom Cup Spiel wie die Mannschaft vorm Block steht und " gefeiert " wird ?

Sry, ich hab vergessen dir gestern zu antworten.

Ich hab nur die Fotos auf Instagram gesehen, welche die Spieler von Red Ring Shots geteilt haben. Ich würde warten, bis Red Ring Shot die Fotos auf seiner HP hochgeladen hat, da sind dann sicher einige gute dabei. 

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Harry Wijnvoord Fußballgott
Silva schrieb vor 14 Stunden:

Ich kann das nur für mich beantworten: Ich bin mit meinem Leben zufrieden wie es ist, mein Job ist solide und halbwegs gut bezahlt. Nie im Leben würde ich für irgendeinen Betrag der Welt so tun, als wäre ich Anhänger eines anderen Vereines. Verkauft jeder Mensch für genug Kohle seine eigenen Eltern oder sein eigenes Kind?

Wir sollten schon bei halbwegs vergleichbaren Aktionen bleiben. Wöber hat weder seine Eltern noch seine Kinder verkauft. Das würde wohl auch niemand tun. Aber bei nicht so elementaren Dingen glaub ich einfach dass es nur der Preis ist, der die Musik macht. Und für den von Strebinger angesprochenen 10 Millionen Euro Koffer würden glaub ich wirklich mehr Leute weich werden, als man meinen würde. Ganz so romantisch ist es dann auch wieder nicht. 

Silva schrieb vor 14 Stunden:

Ansonsten kann man schon hinterfragen, ob man mit ein bisschen Intelligenz das nicht mitbekommt, wie die Leute ticken, bei denen man sich im Cupfinale und davor angebiedert hat.

Ich glaube und finde auch nicht dass er sich angebiedert hat. Ich glaube dass er ehrlich ein ziemlich grünes Herz hat und das Spiel gerne und freiwillig im Block verfolgt hat. Das darf er und das ist auch gut so. Ich habe ihn selbst nicht beobachtet und weiß nicht wie er sich dort verhalten hat. Ich denke aber, dass es recht zivilisiert und normal war, vielleicht sogar ohne (wie ihm immer wieder angedichtet wird) "gesungen oder etwas hochgehalten zu haben". Bedenklich wäre es, wenn er nun im Bullen Block stehen würde und dort mit dabei ist, aber das wird er nicht machen, weil er eben ein Grüner ist, den sein sportlich nachvollziehbarer Weg unter den für ihn nicht gerade günstigen Entwicklungen und Umständen bei seinen Vereinen in der letzten Zeit nunmal nach Salzburg geführt hat.

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My rule is never to look at anything on the Internet.
Indurus schrieb vor einer Stunde:

Wir sollten schon bei halbwegs vergleichbaren Aktionen bleiben. Wöber hat weder seine Eltern noch seine Kinder verkauft. Das würde wohl auch niemand tun. Aber bei nicht so elementaren Dingen glaub ich einfach dass es nur der Preis ist, der die Musik macht. Und für den von Strebinger angesprochenen 10 Millionen Euro Koffer würden glaub ich wirklich mehr Leute weich werden, als man meinen würde. Ganz so romantisch ist es dann auch wieder nicht. 

Dann solltest selbst bei vergleichbaren Aktionen bleiben. Wöber hat eine berufliche Entscheidung getroffen, das Szenario von Strebinger, dass du explizit aufgegriffen hast, ist aber keine berufliche Entscheidung. Damit ist mein Beispiel min. so weit entfernt von deinem, wie deines von dem Entscheidungsproblem von Wöber.

Kaum einer der Hartgesottenen wird für einen Geldkoffer nach Wals-Siezenheim fahren. Ich weiß, ich würde es nicht machen. Und ich bin sicher keiner, der wirklich "radikal" ist.

ofla4rocki schrieb vor einer Stunde:

Jetzt übertreibst Du aber. Nicht alles was hinkt ist auch ein Vergleich. Mehr will ich dazu gar nicht sagen.

Aber eine berufliche Entscheidung mit der emotionalen Entscheidung welchen Verein man anfeuert gleichzusetzen, ist keine Übertreibung? :lol:

Um das noch mal festzuhalten: Ich vergleiche nicht Wöbers Entscheidung mit dem Verkauf von dem eigenen Kind, sondern die Frage welchen Verein man anfeuert. Ich glaube, dass wir uns einig sind, dass das keine rationale Entscheidung sein wird.

Indurus schrieb vor einer Stunde:

Ich glaube und finde auch nicht dass er sich angebiedert hat. Ich glaube dass er ehrlich ein ziemlich grünes Herz hat und das Spiel gerne und freiwillig im Block verfolgt hat. Das darf er und das ist auch gut so. Ich habe ihn selbst nicht beobachtet und weiß nicht wie er sich dort verhalten hat. Ich denke aber, dass es recht zivilisiert und normal war, vielleicht sogar ohne (wie ihm immer wieder angedichtet wird) "gesungen oder etwas hochgehalten zu haben".

Natürlich, er steht gerne im Block von Rapid, direkt unter den extremsten der Rapid-Fans, die klar bekannte Meinung zu manch anderen Vereinen haben, weil er ein grünes Herz hat, aber er steht dann nur dort ganz ruhig und will sich eigentlich nur das Fußballspiel anschauen.

Hr. Wöber hat nach seinem Abgang kaum eine Chance ausgelassen seine Liebe für Rapid zu bekunden und er wurde von niemanden gezwungen sich unter Ultras, Tornados und Co. zu stellen. Er hat also ganz genau gewusst, was so Fans über einen Wechsel zu Red Bull denken würden, als er in Klagenfurt dabei war. Wenn er das nicht ausschließen will, dann ist es simpel und ergreifend anbiedern. Noch mehr, wenn er wie du behauptet eigentlich nur ein Spiel anschauen wollte. Denn er hätte das Spiel genauso im VIP-Bereich anschauen können...

Edit: Um es zu präzisieren: Seine Liebesbekundungen alleine sind wohl kein Anbiedern. Sich unter die aktive Fanszene als Ex-Spieler zu mischen, sehr wohl.

bearbeitet von Silva

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Harry Wijnvoord Fußballgott
Silva schrieb vor 5 Minuten:

Dann solltest selbst bei vergleichbaren Aktionen bleiben. Wöber hat eine berufliche Entscheidung getroffen, das Szenario von Strebinger, dass du explizit aufgegriffen hast, ist aber keine berufliche Entscheidung. Damit ist mein Beispiel min. so weit entfernt von deinem, wie deines von dem Entscheidungsproblem von Wöber.

Ich war der Meinung dass bei nicht elementaren Dingen, fast jeder seinen Preis hat. Sei es durch den berühmten 10 Millionen Koffer oder durch das wesentlich höhere Gehalt. Wenn du aber aus den nicht so elementaren Dingen den Verkauf der Familie machst hat das natürlich keinen Preis mehr und jegliche weitere Diskussionen erübrigen sich.

Ich hab aus dem höheren Gehalt halt einen Geldkoffer gemacht (ja, der ist wohl mehr wert als die Gehaltsdifferenz), spielt aber in meinen Augen in ganz einer anderen Liga als ein Verkauf der Eltern und Kinder vs. dem Support eines anderen Fußballvereins.

Silva schrieb vor 5 Minuten:

Hr. Wöber hat nach seinem Abgang kaum eine Chance ausgelassen seine Liebe für Rapid zu bekunden und er wurde von niemanden gezwungen sich unter Ultras, Tornados und Co. zu stellen. Er hat also ganz genau gewusst, was so Fans über einen Wechsel zu Red Bull denken würden, als er in Klagenfurt dabei war. Wenn er das nicht ausschließen will, dann ist es simpel und ergreifend anbiedern. Noch mehr, wenn er wie du behauptet eigentlich nur ein Spiel anschauen wollte. Denn er hätte das Spiel genauso im VIP-Bereich anschauen können...

Edit: Um es zu präzisieren: Seine Liebesbekundungen alleine sind wohl kein Anbiedern. Sich unter die aktive Fanszene als Ex-Spieler zu mischen, sehr wohl.

Er ist ein Grüner und er mag Fußball live und direkt, daher geht er halt in den Block anstatt in den VIP. So mach ich das z.B. auch und ich habe nicht das Gefühl mich an den Block oder irgendeinen Ultra anzubiedern. Ich verstehe einfach immer noch nicht wieso er, wenn er das tut, ausschließen muss, jemals für RB zu kicken. Er ist Fußballer. Er war ja nicht gegen RB dort, sondern für Rapid. 

 

 

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C O Y G

Der Geldkoffer Vergleich passt insofern schon nicht, weil die Voraussetzungen andere sind. Wenn jemand vorher 1.900 brutto verdient, und dann mit einem Koffer voll Geld gelockt wird, wird er wahrscheinlich zumindest gut darüber nachdenken, seine Überzeugung über Bord zu werfen.

Wenn ich schon hunderttausende Euro im Jahr verdiene, kann ich über einen Betrag in dieser Höhe wohl müde lächeln. Aber auch hier zeigen uns bspw. die Enthüllungen der letzten Tage, dass es natürlich auch immer wieder Leute gibt, die offensichtlich auch mit 40.000 Euro im Monat nicht genug bekommen können...

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ASB-Halbgott

Wöber ist sich nicht zu den Dosen gegangen um mehr Geld zu verdienen. Er ist dort hin geganen weil er dort die beste sportliche Alternative gesehen hat (und andere Alternativen in DE, welche er bevorzugt hätte, nichts geworden sind).

Wenn man das schon unbedingt mit dem Leben eines Fans vergleichen will, dann könnte man es mit einem Wechsel Rapidfan zu RedBull vergleichen, weil man dort die Chance hat, jedes Jahr einen Titel zu feiern.

Aus diesem Gesichtspunkt ist es natürlich verständlich, dass das bei uns niemand gutheißen wird.
Den Ton der Spruchbänder finde ich dennoch übertrieben.

Aber wie schon viele hier geschrieben haben, wusste er ganz genau was da auf ihn zu kommt und er hat dies in Kauf genommen. Solange es bei verbalen Untergriffen bleibt, muss man das akzeptieren.

 

bearbeitet von DAN

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Harry Wijnvoord Fußballgott
Gunner schrieb vor 3 Minuten:

Der Geldkoffer Vergleich passt insofern schon nicht, weil die Voraussetzungen andere sind. Wenn jemand vorher 1.900 brutto verdient, und dann mit einem Koffer voll Geld gelockt wird, wird er wahrscheinlich zumindest gut darüber nachdenken, seine Überzeugung über Bord zu werfen.

Aber näher als Eltern oder Kinder zu verkaufen ist er allemal ;)

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V.I.P.

Aus Sportlicher Sicht kann ich Wöber voll verstehen,das ist ja sein Beruf.

außerdem wird er immer Rapidler bleiben wenn er nicht für RB am Platz steht.

Ich Persönlich würde ihn nie Beschimpfen.

Wenn man aber sieht wie RBS Spieler und Betreuer sich Gebärden kann ich unsere Fans verstehen.

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ASB-Gott
moerli schrieb vor 32 Minuten:

Aus Sportlicher Sicht kann ich Wöber voll verstehen,das ist ja sein Beruf.

außerdem wird er immer Rapidler bleiben wenn er nicht für RB am Platz steht.

Ich Persönlich würde ihn nie Beschimpfen.

Wenn man aber sieht wie RBS Spieler und Betreuer sich Gebärden kann ich unsere Fans verstehen.

Wenn ich zum Islam konvertiere kann ich auch nimma in die Kirche gehen.

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ASB-Halbgott
oestl schrieb vor 1 Minute:

Wenn ich zum Islam konvertiere kann ich auch nimma in die Kirche gehen.

Aber du solltest dennoch erwarten können, dass dich Katholiken dann dennoch mit einem mindestmaß an Respekt behandeln.

 

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