Fanszene Hütteldorf


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ASB-Süchtige(r)

Typisch bananenrepublik Österreich. Kann mir nicht vorstellen falls dies überhaupt umgesetzt wird ob es nur für Fußball gelten kann. Skirennen, Tennis, Formel 1, Marathon Veranstaltungen, Demos etc. dann müsste man überall abkassieren. Wieviel kosten uns Steuerzahler die Aufwendungen für Staatsbesuche? :facepalm:

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Ich und mein Holz
Sektion LE schrieb vor 1 Minute:

Typisch bananenrepublik Österreich. Kann mir nicht vorstellen falls dies überhaupt umgesetzt wird ob es nur für Fußball gelten kann. Skirennen, Tennis, Formel 1, Marathon Veranstaltungen, Demos etc. dann müsste man überall abkassieren. Wieviel kosten uns Steuerzahler die Aufwendungen für Staatsbesuche? :facepalm:

Kopfkino: Eintrittsgeld für "Demo-Besuche".... :lol:

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Gast Lemmy K

Zum Thema Polizeieinsatzkosten:

https://mobil.krone.at/1922458

Zitat

Grün-Weißen deren wirtschaftliche Bedeutung in Bezug auf die Wertschöpfung, Beschäftigung und Steuerleistungen erhoben. Demnach wurden in der vergangenen Saison 20,15 Millionen Euro an Steuern und Abgaben durch den laufenden Betrieb von Rapid ausgelöst - dazu zählen etwa Abgaben auf Ticketverkäufe oder die Einkommensteuer für die mehr als 300 Beschäftigten

 

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My rule is never to look at anything on the Internet.

Die Bevölkerung, von denen quasi keiner zu Fußballspielen geht oder davon nur ansatzweise betroffen ist, hat Entgleisungen von Fußballchaoten statt. Blöd nur, dass das halt so nicht stimmt, aber was interessieren Fakten.

In Wahrheit würde das inkl. der Neuaufteilung der TV-Gelder eigentlich dazu führen, dass man in Österreich Anreize hat weniger Fans ins Stadion zu bringen.

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Bekennender Dr. House Fan

Die Bundesliga meldet sich zu Wort:

Zitat


Statement zu Forderungen nach verstärkter Übernahme der Polizeikosten durch Veranstalter
15. Mai 2019 in ÖFBL

Die Österreichische Fußball-Bundesliga beobachtet mit großer Verwunderung die zuletzt gehäuft auftretenden, politischen Forderungen nach einer verstärkten Übernahme von Polizeieinsatzkosten durch die Klubs der Österreichischen Fußball-Bundesliga.

Diese populistischen Forderungen sind nicht zu Ende gedacht. Wenn Veranstalter den Einsatz von sämtlichen seitens der Behörden vorgeschriebenen Polizeieinsatzkräfte außerhalb des Veranstaltungsbereichs bezahlen müssten, wäre dies mit unvorhersehbaren Konsequenzen für Sportveranstaltungen genauso wie für Konzert- und Festivalveranstalter, oder Ballveranstaltungen wie den Opernball verbunden.

Die Klubs tragen bereits jetzt einen großen finanziellen Beitrag zur Sicherheit im Stadionbereich über direkte Kostenübernahme (durch die Behörden vorgeschriebene Exekutivbeamte, Ordnerdienste), Investitionen in die Sicherheit und Infrastruktur sowie indirekte Finanzierung der Sicherheit über Veranstaltungsabgaben bei. Diese Kosten bewegen sich für einzelne Klubs bereits jetzt jedes Jahr im siebenstelligen Bereich.

Darüber hinaus leisten die Klubs jährlich Steuern und Abgaben im hohen zweistelligen Millionenbereich. Der Fußball schafft und sichert auf direktem (Klubangestellte) und indirektem Weg (Bauwesen, Medienschaffende, Catering, etc.) tausende Arbeitsplätze in ganz Österreich. Der Beitrag der Bundesliga und ihrer Klubs zu Themen wie Gesundheitsprävention, Nachwuchsarbeit oder Integration sei hier nur am Rande erwähnt, der volkswirtschaftliche Wert dieser Beiträge ist unbezahlbar.

Den Bundesliga-Fußball als Steuerbelastung für die Österreicherinnen und Österreicher darzustellen, ist schlicht und einfach falsch. Im EU-Umfeld würden wir von der Bundesliga und ihren Klubs als „Nettozahler“ sprechen, der mehr ins System einzahlt, als herausbekommt.

Zu vielen der aktuell angesprochenen Themen gibt es seit vielen Jahren eine Kooperationsvereinbarung mit dem Bundesministerium für Inneres, welche u.a. eine Kostenreduktion auf allen Seiten zum Ziel hat. Diese soll bspw. durch den Verzicht auf die sichtbare Präsenz von Exekutivorganen in Fußballstadien erreicht werden.

Wir sprechen uns hiermit auch entschieden gegen die pauschalisierte, negative Darstellung von Fußballfans in ganz Österreich aus. Dadurch wird der Fußball in seiner Gesamtheit von der höchsten bis in die niedrigste Spielklasse und in seiner Vielfalt mit allen Spielern, den zehntausenden FunktionärInnen, ehrenamtlichen HelferInnen und UnterstützerInnen in ein negatives Licht gerückt.

Bundesliga-Vorstand Christian Ebenbauer: „Die zuletzt geäußerten politischen Forderungen nach einer verstärkten Übernahme der Polizeikosten durch die Bundesliga-Klubs sind nicht zu Ende gedacht und mit unvorhersehbaren Konsequenzen für alle Veranstalter in Sport, Kultur und Gesellschaft verbunden. Insbesondere stellt sich die Frage, welchen Zugriff ein Veranstalter auf Personen außerhalb des Veranstaltungsbereiches hat. Wir stehen weiterhin für konstruktive Gespräche auf fachlicher Ebene gerne zur Verfügung.“

https://www.oefbl.at/oefbl/redaktionsbaum/news/stellungnahme-zu-polizeikosten/

 

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird

Der Populist Kickl legt sich da mit den Falschen an. Die (eh immer gleichen) 300 Kroneforumposter nimmt der Gaulreiter ja als Stimmungsbarometer und wütet ohne Plan in diversen Bereichen herum. Ich will gerne sehen, wenn man der Oper eine Rechnung für den Polizeieinsatz schickt :lol:

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Bunter Hund im ASB
patrizio schrieb am 8.5.2019 um 22:03 :

 

bin gerade bei einer klassischen youtube session auch auf dieses video gestoßen. beim ersten mal schauen ist es mir noch nicht aufgefallen, aber respekt an den typen der ab 4:00 den klassischen kaugummi-volley fast in die kamera donnert. :D vielleicht hätten wir ihn vorne reinstellen sollen im finale.

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Mit Leib und Seele
WorkingPoor schrieb am 15. Mai 2019 um 18:06 :

Der Populist Kickl legt sich da mit den Falschen an. Die (eh immer gleichen) 300 Kroneforumposter nimmt der Gaulreiter ja als Stimmungsbarometer und wütet ohne Plan in diversen Bereichen herum. Ich will gerne sehen, wenn man der Oper eine Rechnung für den Polizeieinsatz schickt :lol:

Kickt mit heute wohl Geschichte und somit hoffentlich hinfällig

 

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