Die Konkurrenz im Fokus


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V.I.P.
systemoverload schrieb vor 38 Minuten:

Denke die brennen in erster Linie für den Sport. Wenn die Austria das liefert was man als Trainer von ihr erwarten kann, denkt ein CI nie daran eine Austria für Sturm zu verlassen, auch wenn er jede Nacht in Sturm Bettwäsche schläft. Eher problematisch sind einige unserer pseudo Profis oder Spieler die mit der Austria ihr Maximum erreicht haben (plus ein miese Mischung im Kader)
Womöglich auch ist die brutale Kritik (die oft von den Tribünen kommt und zwar direkt an die Spieler, ja ich weiß Publikum hatten wir heuer nicht oft. Kann ich Austria Fan sein wie ich will, bei dem shit den sich manche Leute anhören müssen, kickst lieber wo anders (man erinnere sich an Gorgon den es mal zu bunt wurde und sich direkt mit den Fans anlegte). Ein Anfang wäre vielleicht mal, sobald die Fans zurück sind, probieren ein pushende Stimmung während den 90 Minuten zu schaffen und nicht beim ersten Fehlpass auf die Leute drauf hauen. Wobei, das auch nur einige Leute sind im Stadion die das verursachen. 

Habe irgendwie die Vermutung, dass dies eines der meist unterschätzten Probleme ist. Identifikation mit dem Verein ist keine reine Bringschuld der Spieler/Trainer/etc. Aber das sieht die "muss man als Spieler aushalten" Fraktion wsl. anders.

diese brutale Kritik in den Geisterspielen. diese Mimoserln. mir kommen die Tränen. vielleicht haben einige einfach den Beruf verfehlt 

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Wahnsinniger Poster

Naja, da gibt‘s halt zwei Meinungen ... die „Wahrheit“ wird wohl irgendwo in der Mitte liegen - allerdings ist mMn der Kader der Grund für die schlechten Leistungen und nicht der Trainer, hat man ja schon bei RI und dann bei CI gesehen, das setzt sich jetzt bei PS fort - ist doch lächerlich die Ursache für die schwachen Ergebnisse (nicht unbedingt immer schwache Leistungen !!!) beim Trainer zu suchen! 
Ich bin fest davon überzeugt, das sowohl RI und CI Vollprofis sind und Job <> Vereinvorlieben während eines aufrechten Vertrags trennen können. 

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Beruf: ASB-Poster
J.E schrieb vor 6 Minuten:

diese brutale Kritik in den Geisterspielen. diese Mimoserln. mir kommen die Tränen. vielleicht haben einige einfach den Beruf verfehlt 

ja sehe ich auch so, Gorgon hat den Beruf verfehlt. Peter Stöger auch eine brutale Mimose, in den paar Spielen mit Fans gabs ja auch ein paar Diskussionen mit den Fans, der muss mal in Wien lernen wie man den Beruf macht.

Und ich hab auch vergessen, dass vor den Geisterspielen ja alles leiwand war, tschuldigung.

Glaubt einer von euch es ist leiwand für die Austria zu spielen mit so Leuten im Anhang? 

Vielleicht wäre ein eigener Sektor für die Leute gut, West 2er rang letzte reihe.

bearbeitet von systemoverload

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J.E schrieb vor 3 Minuten:

diese brutale Kritik in den Geisterspielen. diese Mimoserln. mir kommen die Tränen. vielleicht haben einige einfach den Beruf verfehlt 

Das musst du verstehen, das ist auch der grund warum keiner in die rückwärtsbewegung geht und somit der gegner mit 2 schnellen pässen vor dem peter steht. Oder man drischt die bälle auf gurgelhöhe zu den stürmern, man kapiert nach 100erten trainings noch immer nicht einen simplen laufweg.

Das ist die brutale kritik.....

 

 

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Beruf: ASB-Poster
derrächermitdembecher schrieb vor 2 Minuten:

Das musst du verstehen, das ist auch der grund warum keiner in die rückwärtsbewegung geht und somit der gegner mit 2 schnellen pässen vor dem peter steht. Oder man drischt die bälle auf gurgelhöhe zu den stürmern, man kapiert nach 100erten trainings noch immer nicht einen simplen laufweg.

Das ist die brutale kritik.....

 

 

Hab schon gewusst, dass die Diskussion in diese Richtung geht. Wenn man hier im Forum schreibt spieler x,y ist schlecht und kann dies nicht, ist es was anderes als wenn man im Stadion schon ab der ersten schlechten Aktion alles runter zieht. Wem soll das helfen bitte in dem Moment?
Aber soll jeder machen wie er meint.

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ASB-Legende
systemoverload schrieb Gerade eben:

Glaubt einer von euch es ist leiwand für die Austria zu spielen mit so Leuten im Anhang? 

Ich hab schon viele Erklärungen gelesen für die schlechte Perfoemance der letzten Jahre- aber das ist mit Sicherheit die originellste. 
In jedem größeren Verein gibts Viiieree Schreier, die beleidigenden Kommentare, Mutterbeleidigungen usw- als ob es das in den erfolgreichen Austriazeiten nicht gegeben hätte.


Aber insgesamt ist das alles sowieso alles egal- wie man an den ganzen „Bauern“vereinen sieht, brauchst keinen GM Sport und einen Riesenstab an Mitarbeitern: Hast Du eine Person die sich auskennt, kann die Topleute rekrutieren bzw aus mittelmäßigen Spielern einen guten Kader basteln der über seine Verhältnisse spielt. Hartberg, heuer WSG, ab und an SKN, WAC sowieso usw.

Die Vereine, die konstant unverhältnismäßig Geld verbrennen für die gesehenen Leistungen sind Austria, Rapid und mit Abstrichen Sturm. Das Pech der Austria ist jetzt, dass zur miserablen sportlichen Führung über Jahre man auch noch draufkommen musste dass der Abakus anscheinend ebenso eine malfunkshun aufweist.

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Beruf: ASB-Poster
fis schrieb vor 2 Minuten:

Ich hab schon viele Erklärungen gelesen für die schlechte Perfoemance der letzten Jahre- aber das ist mit Sicherheit die originellste. 

Es ist ja auch nicht DIE Erklärung. Die Wahrheit ist das Ganze. per se san Leut die VIIIIERE schreien auch nicht schlecht. 

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Postaholic

Entschuldigung, eigentlich gehört mein Betrag hier her, geht ja um die Konkurrenz und welche Schlüsse wir endlich daraus ziehen sollten.

 

Das Hauptproblem ist, dass RB oder eigentlich Ralf Rangnick den Fußball bei uns nachhaltig verändert hat.

Die kleinen Verein orientieren sich nach ihren Möglichkeiten auch nach diesem aggressiven Pressingfußball.

Und wir haben geglaubt bzw. glauben zum Teil noch nach wie vor, dass wir mit unseren alten Stil dagegen ankommen, und uns sogar davon abheben können.

Unterscheiden tun wir uns ehe mittlerweile von der Konkurrenz, aber leistungsmäßig nach unten.

Denn wir können uns nicht mehr die Spieler mit der geforderten Qualität leisten, die spielerisch dieses aggressive Pressing ausspielen können. Und selber ausbilden alla Ajax schaffen wir anscheinend auch nicht.

Früher konnten wir uns qualitativ "höherwertige" Spieler im Vergleich zur meisten heimischen Konkurrenz leisten, doch jetzt zahlt man z.B. in der 2. dt. Liga weit mehr wie bei uns. Das war in den 90er und 00er Jahren noch anders.

Der jetztige qualitative Unterschied im Kader kann durch die Kleinen durch ihr System, Kollektiv, die richtige Mentalität und Laufbereitschaft locker ausgeglichen werden.

Wie war es denn vor 10-20 Jahren? Da sind die kleinen hinten massiert in der Abwehr gestanden und haben auf einen Fehler gewartet um dann schnelle Konter zu fahren. Aber meist von der eigenen Hälfte heraus und damit noch 50-60 m vor unserem Tor. Somit konnten wir mit weit qualitativ besseren Spieler im Vergleich zur Konkurrenz diese leichter bespielen und hinten reindrücken.

Wie ist es jetzt? 

Die kleinen attackieren uns schon in der eigenen Hälfte um Ballverluste und Fehler zu erzwingen. Nur damit ist der Weg zu unserem Tor nur mehr ca. die Hälfte so an die 25-35m und damit die Gefahr weitaus größer ein Tor zu kassieren wie früher, und das bei Spielermaterial wo eben der qualitative Unterschied zu früher nicht mehr so groß ist. Und dazu kommt noch, dass wir zusätzlich vom gegnerischen Tor "meilenweit" entfernt sind, weil wir durch Kombinationen nicht mehr nach vorne kommen.

Und das wir so bleiben, ich kann mir nicht vorstellen, dass die kleinen Vereinen uns den Gefallen machen und von diesem erfolgreichen Rezept abgehen werden, und sich wieder für uns hinten reinstellen werden.

Also muss man sich mit den neuen Gegebenheiten anfreunden und daraus seine Schlüsse ziehen, die für mich persönlich heißen: entweder ich schaffe es aus der eigenen Akademie pressingresistente Spieler am laufenden Band zu produzieren wie z.B. Ajax, denn am Transfermarkt werden wir uns die nicht mehr leisten können.

Oder ich kupfere mir doch etwas vom Rangnick ab, und höre auf von den vergangenen Zeiten zu träumen.

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ASB-Gott
cyprusfan schrieb vor 2 Stunden:

Ilzer hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass Sturm Graz sein liebster Verein ist. Genau das wird er auch seinen Spielern vermitteln können, weil es ernst gemeint ist. Bei der Austria war es halt ein Job, so etwas spüren Spieler auch. Ilzer ist per se sicher kein schlechter Coach.

Dass die Kaderpolitik der Austria obendrein in den letzten Jahren mies war, kommt halt noch dazu. 

Na ich hoffe doch Stöger kann eine Begeisterung für die Austria vermitteln? Effekt ist halt endenwollend... 

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Veilchen!
Südveilchen schrieb vor 5 Minuten:

Entschuldigung, eigentlich gehört mein Betrag hier her, geht ja um die Konkurrenz und welche Schlüsse wir endlich daraus ziehen sollten.

 

Das Hauptproblem ist, dass RB oder eigentlich Ralf Rangnick den Fußball bei uns nachhaltig verändert hat.

Die kleinen Verein orientieren sich nach ihren Möglichkeiten auch nach diesem aggressiven Pressingfußball.

Und wir haben geglaubt bzw. glauben zum Teil noch nach wie vor, dass wir mit unseren alten Stil dagegen ankommen, und uns sogar davon abheben können.

Unterscheiden tun wir uns ehe mittlerweile von der Konkurrenz, aber leistungsmäßig nach unten.

Denn wir können uns nicht mehr die Spieler mit der geforderten Qualität leisten, die spielerisch dieses aggressive Pressing ausspielen können. Und selber ausbilden alla Ajax schaffen wir anscheinend auch nicht.

Früher konnten wir uns qualitativ "höherwertige" Spieler im Vergleich zur meisten heimischen Konkurrenz leisten, doch jetzt zahlt man z.B. in der 2. dt. Liga weit mehr wie bei uns. Das war in den 90er und 00er Jahren noch anders.

Der jetztige qualitative Unterschied im Kader kann durch die Kleinen durch ihr System, Kollektiv, die richtige Mentalität und Laufbereitschaft locker ausgeglichen werden.

Wie war es denn vor 10-20 Jahren? Da sind die kleinen hinten massiert in der Abwehr gestanden und haben auf einen Fehler gewartet um dann schnelle Konter zu fahren. Aber meist von der eigenen Hälfte heraus und damit noch 50-60 m vor unserem Tor. Somit konnten wir mit weit qualitativ besseren Spieler im Vergleich zur Konkurrenz diese leichter bespielen und hinten reindrücken.

Wie ist es jetzt? 

Die kleinen attackieren uns schon in der eigenen Hälfte um Ballverluste und Fehler zu erzwingen. Nur damit ist der Weg zu unserem Tor nur mehr ca. die Hälfte so an die 25-35m und damit die Gefahr weitaus größer ein Tor zu kassieren wie früher, und das bei Spielermaterial wo eben der qualitative Unterschied zu früher nicht mehr so groß ist. Und dazu kommt noch, dass wir zusätzlich vom gegnerischen Tor "meilenweit" entfernt sind, weil wir durch Kombinationen nicht mehr nach vorne kommen.

Und das wir so bleiben, ich kann mir nicht vorstellen, dass die kleinen Vereinen uns den Gefallen machen und von diesem erfolgreichen Rezept abgehen werden, und sich wieder für uns hinten reinstellen werden.

Also muss man sich mit den neuen Gegebenheiten anfreunden und daraus seine Schlüsse ziehen, die für mich persönlich heißen: entweder ich schaffe es aus der eigenen Akademie pressingresistente Spieler am laufenden Band zu produzieren wie z.B. Ajax, denn am Transfermarkt werden wir uns die nicht mehr leisten können.

Oder ich kupfere mir doch etwas vom Rangnick ab, und höre auf von den vergangenen Zeiten zu träumen.

Du stellst das schon nicht falsch dar, aber die Schuld ist doch nicht bei den anderen zu suchen. Nicht beim neuen Ligkrösus der sich nach Startschwierigkeiten prächtig zu einer Fussballmaschinerie entwickelt hat, die international Beachtung findet. Noch bei den "Kleinen" die sich etwas abgeschaut haben oder die Zeichen der Zeit im Fußball nicht ganz verkannt haben. Die Schuld liegt bei uns, da wir die Zeichen verkannt haben und schlecht gearbeitet haben.

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Postaholic
t.m. schrieb vor 7 Minuten:

Du stellst das schon nicht falsch dar, aber die Schuld ist doch nicht bei den anderen zu suchen. Nicht beim neuen Ligkrösus der sich nach Startschwierigkeiten prächtig zu einer Fussballmaschinerie entwickelt hat, die international Beachtung findet. Noch bei den "Kleinen" die sich etwas abgeschaut haben oder die Zeichen der Zeit im Fußball nicht ganz verkannt haben. Die Schuld liegt bei uns, da wir die Zeichen verkannt haben und schlecht gearbeitet haben.

Schuld sicher bei uns alleine. Bei den sportlich Verantwortlichen die die Zeichen der Zeit und die allgemeine Entwicklung nicht erkannt haben, bzw. aus falschem Stolz geglaubt haben, man könne einen eigenständigen Weg bestreiten und damit die eigenen Möglichkeiten vollkommen überschätzt haben. 

Aber auch ein guter Teil von uns Fans, die auch lange gesagt haben, so wie RB wollen wir nicht  spielen, wir stehen für "Spielkultur" und träumen von den guten alten Zeiten.

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Knows how to post...
Südveilchen schrieb vor 50 Minuten:

Die kleinen Verein orientieren sich nach ihren Möglichkeiten auch nach diesem aggressiven Pressingfußball.

Und wir haben geglaubt bzw. glauben zum Teil noch nach wie vor, dass wir mit unseren alten Stil dagegen ankommen, und uns sogar davon abheben können.

Das haben wir ja auch versucht mit Baumgartner und Letsch und sind gnadenlos damit gescheitert

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ASB-Legende
Südveilchen schrieb vor 58 Minuten:

Schuld sicher bei uns alleine. Bei den sportlich Verantwortlichen die die Zeichen der Zeit und die allgemeine Entwicklung nicht erkannt haben, bzw. aus falschem Stolz geglaubt haben, man könne einen eigenständigen Weg bestreiten und damit die eigenen Möglichkeiten vollkommen überschätzt haben. 

Aber auch ein guter Teil von uns Fans, die auch lange gesagt haben, so wie RB wollen wir nicht  spielen, wir stehen für "Spielkultur" und träumen von den guten alten Zeiten.

Nehmen wir einmal das Wort Pressing heraus und sagen wir hoch stehen. Das Wort selbst hatte Happel aus dem holländischen übernommen (pressing heißt nichts anderes als drücken) und damit meinte er, dass man weiter vorne schon die Gegner "bekämpfen" sollte, da es da nicht mehr so weit zum Tor wäre. Er selbst hat das in Holland gelernt. Ajax spielte es eindrucksvoll, Milan übernahm es dann auch. Beide hatten aber auch hervorragende Spieler dafür. Allerdings wurde damals nicht so radikal gepresst wie es z.B. der LASK vor kurzem machte. Lange Zeit war dieses Spiel erfolgreich, bis Mannschaften drauf kamen, dass man es, wenn man hinten gut steht, mit schnellen Kontern (heute Umschaltspiel) austricksen kann. Dann war wieder etwas Ruhe eingekehrt und mit Atletico Madrid kam sogar eine Mannschaft, die genau das Gegenteil macht und erfolgreich war. Auch heute noch können sie Bayern weh tun und Salzburg ausschalten. 

Ich denke, dass das Spiel der Bayern am ehesten unserer Philosophie entsprechen würde. Hoch stehen und alles spielerisch lösen. Dazu braucht man technisch gute Spieler, die Athletik ist ohnehin heute Grundvoraussetzung. AV, die praktisch in der gegnerischen Hälfte spielen, schnelle Pässe mit hoher technischer Qualität. Die Grundvoraussetzung (technisch gute Spieler) hätten wir in unserer Philosophie. Die Akademie auch. Nur die adäquaten Spieler fehlten uns derzeit zum Großteil. Manche Spieler bekamen in der Vergangenheit keine Einsätze oder wurden unterschätzt bzw. gingen zu anderen Vereinen. Natürlich meine ich das alles im kleineren Maßstäben.

Wir haben sicherlich einige Jahre durch ständige Wechsel der Trainer und daher auch der Spielanlage spätestens seit 13/14 verloren. Eigentlich seit Daxi. Um dorthin zu kommen, was ich/wir uns ev. vorstellen, braucht es (wieder) Jahre. Spätestens mit dem Investor und mit dem richtigen Trainer könnte es zu einem Neufanfang kommen. Das hoffe ich z.B. Aber haben alle Handelnden und auch die Fans Geduld genug? Auch bei den Bullen - sowohl in Salzburg als auch in Leipzig - dauerte es Jahre. Detto beim LASK. In München dagegen hatte man schon lange Zeit fast immer die besten Spieler in Europa/Welt. Da ging es leichter. Dennoch brauchte es auch Zeit, um Ballbesitz (Gladiola) mit mutigem Offensivauftreten wie derzeit unter Flick zu erreichen.

 

bearbeitet von tifoso vero

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Südveilchen schrieb vor 35 Minuten:

Aber auch ein guter Teil von uns Fans, die auch lange gesagt haben, so wie RB wollen wir nicht  spielen, wir stehen für "Spielkultur" und träumen von den guten alten Zeiten.

Was ist so schlimm daran so zu denken? Wir können denken was wir wollen, wenn die Mannschaft aber auch absolutes Pressing mit guten Resultaten spielt, hätten die Fans auch nichts gesagt. 

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