Die Konkurrenz im Fokus


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Jahrhunderttalent
bigben79 schrieb vor 1 Stunde:

Das Schicker Interview über: Schlechte Verlierer und niemand von Rapid hat zum Cup-Sieg gratuliert lässt wieder tief blicken... 😄

Sturm soll froh sein, dass sich der SKR-Sportdirektor kein Megafon gegriffen hat und sie nicht als Arschlöcher beschimpft hat! :laugh:

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Posting-Maschine
tifoso vero schrieb vor 3 Minuten:

Also das ist das Letzte. In jeder Sportart gratuliert der Verlierer dem Sieger. Wenn das Rapid tatsächlich nicht gemacht hat, dann sind sie endgültig disqualifiziert. Andererseits wieder typisch. Sie glauben ja immer noch dass sie die Größten und alle anderen ihnen untergeordnet sind.

Bei der Pressekonferenz nach dem Spiel gratuliert Klauß sehr wohl Sturm Graz als ersten Satz. 

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Bester Mann im Team
Altes Landgut schrieb vor 30 Minuten:

Sturm soll froh sein, dass sich der SKR-Sportdirektor kein Megafon gegriffen hat und sie nicht als Arschlöcher beschimpft hat! :laugh:

Womöglich tauch ja noch ein Video auf...:ratlos:

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Postet viiiel zu viel
_Wurzelsepp_ schrieb vor 38 Minuten:

Wie sich die Grüne- und Grazerbussibussifraktion im asb bekriegen :lol:

hatten gestern in der 40 minute alle Tränen in den Augen. 

Wie läuft die Selbstvermarktung bei den Wien West Titellos Typen?

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Kennt das ASB in und auswendig

Die wichtigste Frage des Tages:

Wo bekommt man das neue Rapid "Cupsieger 2024 T-Shirt" zu kaufen, ist es bereits ausverkauft ?? Danke!

Fragen sich hier alle beim Würstelstand...

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Postet viiiel zu viel
Decay26 schrieb vor 8 Stunden:

Vielleicht mal eine Stellenausschreibung. Sky zaubert die Leute auch nicht aus dem Hut

Und zB Paternina ist weniger parteiisch?
Der ist ja sogar nicht einmal nur bei Rapid parteiisch. Dem ist auch am Dienstag dauernd das Hoserl nass geworden, wenn der FC Bayern eine Chance hatte.

violet heat schrieb vor 7 Stunden:

Ein Finale, das spielerisch von beiden Seiten enttäuschend verlaufen ist.

Ich schau diese Woche wieder einmal ein bissl internationale Spiele. Wir sind in diesem Land mit diesem Scheißkick, der als "moderner Fußball" verkauft wird, so unendlich weit weg von irgendwas, was auf europäischer Ebene passiert, wie wir es seit Menschengedenken nicht waren.

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Fanatischer Poster

Bruhahahahahaaaaa - alleine das geschwülstige Geschreibsel der Krone über die Sehnsucht und das Lechzen der Schütteldorfer nach dem Cupsieg - als wärs aus einem Pülchermachwerk.:augenbrauen:

Robert Klauß und Marco Grüll in Die verzweifelten Sehnsüchte der Schütteldorfer Schlägerknaben 

bearbeitet von CaoCao

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ASB-Legende
KindausFavoriten schrieb vor einer Stunde:

Ich schau diese Woche wieder einmal ein bissl internationale Spiele. Wir sind in diesem Land mit diesem Scheißkick, der als "moderner Fußball" verkauft wird, so unendlich weit weg von irgendwas, was auf europäischer Ebene passiert, wie wir es seit Menschengedenken nicht waren.

Das stimmt grundsätzlich. Allerdings sind unsere besten Spieler im Ausland und daher wird es für jede Nationalmannschaft schwierig uns zu besiegen. 

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Fanatischer Poster
KindausFavoriten schrieb vor 1 Stunde:

Und zB Paternina ist weniger parteiisch?
Der ist ja sogar nicht einmal nur bei Rapid parteiisch. Dem ist auch am Dienstag dauernd das Hoserl nass geworden, wenn der FC Bayern eine Chance hatte.

Ich schau diese Woche wieder einmal ein bissl internationale Spiele. Wir sind in diesem Land mit diesem Scheißkick, der als "moderner Fußball" verkauft wird, so unendlich weit weg von irgendwas, was auf europäischer Ebene passiert, wie wir es seit Menschengedenken nicht waren.

Ich glaube auch nicht dass das RB, Sturm und Lask „moderner Fußball“ Konzept die einzige Lösung und Möglichkeit ist erfolgreich zu sein, aber ich finde es doch immer wieder überraschend wie abfällig man in diesem Forum über diese Art des Fußballs denkt. Einerseits weil schneller vertikaler Fußball mit schnellen Ballgewinnen ja eigentlich doch auch viel Action bieten kann und andererseits weil der Fußball in der Form ja durchaus funktioniert und das definitiv nicht unbedingt schlechter als andere Arten.

Da führt man dann als Beweis wie schlecht diese Art des Fußballs ist an dass zB Sturm gegen starke internationale Mannschaften verliert als wäre das nicht eh von vornherein schon wegen der Mittel zu erwarten. Währenddessen lässt man komplett außer Acht dass Salzburg damit jahrelang international gut gefahren ist, Leipzig den DFB Pokal geholt hat damit oder Glasner die Europa League gewonnen hat mit so einem Fußball. Also der „moderne Fußball“ ist definitiv ein Weg zum Erfolg sich besonders in Österreich ausgezeichnet hat und es gibt eigentlich keinen Grund in so negativ zu sehen.

So weit weg von der europäischen Topebene ist man in Österreich weil die Dosen nicht mehr so dominant auftreten und weil die Top 5 Ligen + Portugal und Niederlande einfach ganz wo anders sind finanziell, von der Größe und dem Markt her.

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V.I.P.
paulaustria schrieb vor 6 Stunden:

Ich glaube auch nicht dass das RB, Sturm und Lask „moderner Fußball“ Konzept die einzige Lösung und Möglichkeit ist erfolgreich zu sein, aber ich finde es doch immer wieder überraschend wie abfällig man in diesem Forum über diese Art des Fußballs denkt. Einerseits weil schneller vertikaler Fußball mit schnellen Ballgewinnen ja eigentlich doch auch viel Action bieten kann und andererseits weil der Fußball in der Form ja durchaus funktioniert und das definitiv nicht unbedingt schlechter als andere Arten.

Da führt man dann als Beweis wie schlecht diese Art des Fußballs ist an dass zB Sturm gegen starke internationale Mannschaften verliert als wäre das nicht eh von vornherein schon wegen der Mittel zu erwarten. Währenddessen lässt man komplett außer Acht dass Salzburg damit jahrelang international gut gefahren ist, Leipzig den DFB Pokal geholt hat damit oder Glasner die Europa League gewonnen hat mit so einem Fußball. Also der „moderne Fußball“ ist definitiv ein Weg zum Erfolg sich besonders in Österreich ausgezeichnet hat und es gibt eigentlich keinen Grund in so negativ zu sehen.

So weit weg von der europäischen Topebene ist man in Österreich weil die Dosen nicht mehr so dominant auftreten und weil die Top 5 Ligen + Portugal und Niederlande einfach ganz wo anders sind finanziell, von der Größe und dem Markt her.

Es ist auch zwischen 7 und 12 noch Platz 

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Postet viiiel zu viel
paulaustria schrieb vor 9 Stunden:

Ich glaube auch nicht dass das RB, Sturm und Lask „moderner Fußball“ Konzept die einzige Lösung und Möglichkeit ist erfolgreich zu sein, aber ich finde es doch immer wieder überraschend wie abfällig man in diesem Forum über diese Art des Fußballs denkt. Einerseits weil schneller vertikaler Fußball mit schnellen Ballgewinnen ja eigentlich doch auch viel Action bieten kann und andererseits weil der Fußball in der Form ja durchaus funktioniert und das definitiv nicht unbedingt schlechter als andere Arten.

Da führt man dann als Beweis wie schlecht diese Art des Fußballs ist an dass zB Sturm gegen starke internationale Mannschaften verliert als wäre das nicht eh von vornherein schon wegen der Mittel zu erwarten. Währenddessen lässt man komplett außer Acht dass Salzburg damit jahrelang international gut gefahren ist, Leipzig den DFB Pokal geholt hat damit oder Glasner die Europa League gewonnen hat mit so einem Fußball. Also der „moderne Fußball“ ist definitiv ein Weg zum Erfolg sich besonders in Österreich ausgezeichnet hat und es gibt eigentlich keinen Grund in so negativ zu sehen.

So weit weg von der europäischen Topebene ist man in Österreich weil die Dosen nicht mehr so dominant auftreten und weil die Top 5 Ligen + Portugal und Niederlande einfach ganz wo anders sind finanziell, von der Größe und dem Markt her.

"Man" äußert sich überhaupt nicht abfällig.
ICH äußere mich abfällig. 
Wenn man von "MAN" spricht, ist es vielmehr so, dass überall in Internetforen und von einer bestimmten Generation und Gruppe von Journalisten (die ich jetzt einmal als "unsportliche Nerds" bezeichnen würde), diese Idee des Fußballs als das alleinige Allheilmittel abgefeiert wird und alles Andere mit abfälligen Bezeichnungen bedacht wird (hauptsächlich: "Langweiliges Ballgeschiebe").
Und mich treibt das aus mehreren Gründen zur Weißglut, und deshalb hau ich auch immer wieder gern mit einem groben Keil und mit dem Vorschlaghammer auf diesen groben Klotz:
Erstens ist das Ganze ungefähr so "modern" wie ich alt bin, und das ist deutlich über 50.
Zweitens übersehen diese Leute, insbesondere, wenn sie technisch hochstehenden Fußball naserümpfend runtermachen, dass beispielsweise für tiqui-taca in seiner optimalen Form Pressing geradezu lebensnotwendig war. Dass insbesondere die spanische Nationalmannschaft später bei ein paar Großereignissen wirklich nur brotlos den Ball hin und hergeschoben hat, hatte nichts mit der dynamischen Variante von Ballbesitzfußball zu tun, die man beispielsweis jetzt noch bei ManCity sehen kann.
Dasselbe gilt im übrigen auch eingeschränkt für Salzburg. Die hatten nicht immer Haaland, den sie sofort nach dem Ballgewinn geschickt haben und der dann schon den Rest gemacht hat. Auch bei denen diente Pressing die meisten Zeit dazu, Ballbesitz zu haben und dann den Gegner mit schnellem Passspiel rund um den Strafraum auszumanövrieren.
Drittens dient diese Geschwafel vom "modernen Fußball" mittlerweile mehr und mehr dazu, richtig gute Kicker zu desavouieren, weil sie daür angeblich "nicht geeignet" sind. Ich erinnere nur daran, wie viele dieser Bobo-Deppen, die dieses Schlagwort ständig inhaltslos verwenden, bei der Bestellung von Rangnick zum Teamchef gefeiert haben, dass sich damit auch Arnautovic im Team erledigt hat (und ja, ich gebe zu, dass ich in der Vergangenheit zu viel Zeit im Standard-Forum verbracht habe, zum Glück habe ich mir das jetzt abgewöhnt).
Viertens (andere Seite der Medaille) dient die Verherrlichung dieser Ideologie dazu, absoluten Grottenkick schönzureden, wie unser letztes Cupfinale, wie einige Spiele von Salzburg oder Sturm gegen den LASK in der besten Zeit des LASK und wie das Europa-League Finale, das Glasner gewonnen hat und das das furchtbarste europäische Finale war, das ich in gut 52 Jahren bewussten Fußballschauens gesehen habe. Da gab es einen Spieler, der wirklich Fußball spielen wollte und konnte, das war Tavernier von den Rangers, und ich hoffe, dass niemand über den behauptet, dass er "nicht dynamisch" sei. Aber unter all den "Wir hauen den Ball einmal nach vorne und schauen, was dann passiert"-Typen, die da sonst nich zugange waren, hob er sich halt wohltuend ab.

Und weil es mir ja schon passiert ist, dass mir "Hass" auf Pressing vorgeworfen wurde:
Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Ich mag dominanten Fußball, der dem Gegner keine Zeit zum Schnaufen lässt. Daher mag ich auch Pressing, um den Ball sofort wieder zu gewinnen, wenn man ihn nicht hat.
Was ich nicht mag, ist rein mannorientiertes Pressing, wie wir das zur Zeit betreiben, bei dem man rennt wie verrückt, um immer den zu attackieren, der den Ball hat und dadurch dauernd in Zweikämpfe verwickelt wird, die Gelb-Gefahr bedeuten. Die wirklich erfolgreichen Mannschaften erobern den Ball im Pressing nicht durch Zweikämpfe, sondern dadurch, dass ihr Pressing den Gegner zu bestimmten Passes zwingt, die sie dann im Raum abfangen können.
Was ich auch nicht mag, ist den Ball nach dem Ballgewinn (außer er ist direkt am gegnerischen Strafraum) sofort auf den am weitesten vorne stehenden Mitspieler spielen zu wollen, in der Hoffnung, dass sich dadurch sofort ein Abschluss ergibt. Diese Passes sind meistens sehr riskant und es bringt das ganze Pressing überhaupt nichts, wenn man den Ball in 9 von 10 Fällen sofert wieder verliert. 
Abgesehen davon, dass dadurch zerfahrener unansehnlicher Fußball entsteht.

Im internationalen Vereinsfußball wird meiner Ansicht nach die Kluft zur auch nur dritten Eben immer größer.
Das hat aber nicht nur mit dieser Fußballideologie zu tun. sondern auch damit, dass die Mannschaften, die im Herbst "in Europa" spielen und nicht Salzburg oder Sturm heißen, durch dieses depperte Ligaformat mit der Teilung zeitgleich in der Meisterschaft wahnsinnig unter Druck stehen.

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