Was macht die werte Konkurrenz?


LASK08

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USER OF THE YEAR 2020

für mich ist das ein lächerlicher elfer, und umso unverständlicher, dass das eine "klare fehlentscheidung" ist, die überprüft wird, während bei unserem spiel gegen rapid ein wesentlich klareres vergehen gegen karamoko keine "klare fehlentscheidung", und daher nicht überprüfenswert, war. allein daran sieht man ein riesenproblem des VAR - die festlegung, was eine klare fehlentscheidung ist, und was nicht, obliegt wieder nur einem menschen, was die technologie irgendwie ad absurdum führt und das ganze ziemlich halbgar aussehen lässt.

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Linz hat Steel

Habe es mir jetzt erstmals angeschaut und mMn ist es vertretbar. Sicher kein schweres, bewusstes Foul von Wimmer, aber er streckt den Fuß weit aus, erwischt den Ball nicht, es kommt zum Kontakt und Adeyemi nimmt es dankend an. Somit blöd gelaufen für Wimmer. 
Das Rundherum bleibt natürlich fragwürdig.

bearbeitet von Strafraumkobra

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Superstar

Es werden halt teilweise zu "klinische" Entscheidungen getroffen mMn. Da wird nur geschaut ob es einen Kontakt von Wimmer gibt oder nicht. Wenn man sich die Szene auch schon die Sekunden davor ansieht merkt man, Wimmer geht nur Richtung Ball und will diesen wegschlagen ohne Foulintention. Adeyemi spritzt seitlich unbemerkt rein, Wimmer versucht sogar noch wegzuziehen und reibt ihm noch leicht mit dem Knie über die Runzn.

Für mich kein Foul, von einer klaren Fehlentscheidung sind wir Lichtjahre entfernt. Wenn ich da an die Karamoko Szene denke wird mir übel....

bearbeitet von columbomaho

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Jahrhunderttalent

Hey es war Elfer gegen Rapid - also wars zu 100% einer :huldigung:   - > gesehen mit der Lask und anti Rapid Brille 

Nüchtern betrachtet wieder mal eine Aktion vom VAR die ihn immer weniger Nachvollziehbar macht. Aus neutraler Sicht wie oben angeführt ein "kann" aber definitiv kein "muss" Elfer. Somit keine klare Fehlentscheidung und der muss/darf normalerweise gar nicht eingreifen. 

Aber am Ende bleibt stehen, dass die vor der Saison gehegte Angst, dass der VAR im Zweifel Rapid bevorzugt wohl nicht eintritt. Außer es geht gegen uns, den Lask hassen scheint ja in ganz AT derzeit in Mode. 

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Kennt das ASB in und auswendig
casual1908 schrieb vor 1 Stunde:

Einfach mit der Szene von Köln vs. Leipzig vergleichen, wo Simakan beim Klärungsversuch den Kölner Uth trifft oder auch umgekehrt. Da wurde auf kein Foul entschieden, denn nicht jeder Kontakt ist ein Foul. 

Bin mir schon dessen bewusst, dass das jetzt weder eine neue noch eine bahnbrechende Erkenntnis ist, allerdings wäre es wohl nicht denkunmöglich gewesen, dass die von dir ins Treffen geführte Szene von einem anderen Schiedsrichterteam im Verbund mit dem VAR  gegenteilig bewertet worden wäre. In diesem Fall hätte wohl ebenso wenig von einer krassen, nicht nachvollziehbaren Fehlentscheidung gesprochen werden können.

Zeigt für mich einmal mehr, dass der VAR und dessen Anwendung, losgelöst von der Frage, ob man ihm nun grundsätzlich positiv gegenüber steht oder nicht, in Fällen, in denen der Zeitpunkt der Ballabgabe nicht wirklich infrage steht und somit eine klar kalibrierte Linie gezogen werden kann, in Sachen Abseits Sinn ergibt.

Bei der Frage von Foulspielen und dem "Overrulen" damit im Zusammenhang stehender Entscheidungen, würde ich hingegen für eine sehr zurückhaltende Linie plädieren. Einfach da diesbezüglich die Dinge in den seltensten Fällen ganz klar schwarz oder weiß gelagert sind. 

In allen anderen Konstellationen ist der VAR nämlich lediglich eine weitere Ebene und Instanz, die ein grau nun einmal nicht ein eindeutiges schwarz oder weiß umzufärben vermag.

bearbeitet von LASK_92

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Gast mostbartl
Spü_o schrieb vor 8 Stunden:

Da bin ich vllt etwas Football/Basketball/Eishockey beeinflusst aber dieses 2x45min. plus 2x Nachspielzeit-System geht mir generell auf den Wecker. 

1. wird dadurch, dass die Zeit durchläuft zu viel Wert auf Spielverzögerung gelegt

2. wird Spielverzögerung defacto nicht geahndet (Torhüter können in Extremfällen bis zu 1 Min. den Ball in der Hand halten ohne dass etwas passiert, Einwürfe, Fouls, Abstöße dauern eine gefühlte Ewigkeit..........)

3. wird das Fair Play derart ausgenutzt, dass es für mich genau in das Gegenteil ausartet.

Meiner bescheidenen Meinung nach, gehört die Spielzeit grundlegend reformiert mit beispielsweise 2x30min. Nettospielzeit (und dann ist das spiel aus, ohne nachspielzeit etc.)

 

PS.: sorry, ist ein Reizthema für mich.....

ja, das ist eine überlegung wert mir geht zB am hammer das bei einwürfen ein spieler hingeht, wartet und den ball dann doch an den nächsten weiterreicht zum einwerfen. soll auch nicht sein. genau so wenig wie das ball wegschupfen und angreifen wenn gepfiffen wurde.... 

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Surft nur im ASB

Das Problem an der ganzen Thematik ist halt nicht der VAR. Wie man bei der EM oder der WM in Russland gesehen hat, kann dieser sehr gut und vor allem schnell funktionieren. 

In Österreich müssen die Schiedsrichter sich auch erstmal daran gewöhnen und das ganze besser "lernen". Das entschuldigt natürlich nicht die elendslange Wartezeiten bei Entscheidungen, die nur unnötig und lästig sind.

Das "Problem mit dem VAR" ist einfach das Problem mit dem heimischen Schiedsrichtern, neu verpackt. Die sind leider einfach einmal nicht sonderlich gut. Es kommt mir dann zusätzlich auch vor als wäre ihnen genau dieser Aspekt bewusst, was zu einer "Unsicherheit" beiträgt. Die schlägt sich dann nieder in entweder einer übertriebenen, fehlgeleiteten Überzeugung in die eigene Sichtweise (siehe Karamoko-Aktion), oder in einer unklaren Linie, weil vielleicht Selbstzweifel oder sonstwas dazu kommen.

Gestern war halt die Thematik diese, dass anscheinend der Schiedsrichter im Gespräch mit dem VAR gesagt hätte, er hätte überhaupt keinen Kontakt zwischen Wimmer und Adeyemi gesehen. Nachdem das eben doch der Fall war, hat ihm der VAR gesagt, er hätte sich eindeutig getäuscht und sollte die Aktion neu bewerten - hat er gemacht und (berechtigt oder nicht) die Entscheidung revidiert.
Was ich dann aber so komisch daran finde ist, dass wenn der Schiedsrichter der Meinung war es hätte keinen Kontakt gegeben, dann müsste er konsequenterweise sofort "eine Schwalbe pfeifen" Dass er aber das auch nicht macht wirkt dann für mich wie "nicht Fisch, nicht Fleisch" und ist eine unklare Linie.

Der VAR legt also meiner Meinung nach noch besser dar, welche Probleme wir mit der Qualität der Spielleiter in unserem Land haben. 

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Alaska - a LASKla - Alleskla
laskler1 schrieb vor 7 Minuten:

Warum spielt die admira heute daheim in hellblau? 

Flyeralarm möchte nicht zu offensiv auftreten und verbietet deswegen die roten Dressen. 

So wie die Admira Rapid in den ersten 10 Minuten herspielt, mit diesem Tempo, wird mir schon schlecht wenn ich an Sonntag denke. 

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