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wie kommst du eigentlich drauf? nur weils die blindvertrauer hier reinschreiben?

hat pacult bis jetzt kavlak in der mitte eingesetzt? hat er irgendwelceh äusserungen gemacht?

lass dir net von ernesto und co. alles einreden. für diese ist was die verantwortlichen sagen gesetzt.

fakt ist... wir wurden 3er... haben jetzt einen qualitätsverlust erlitten. saisonerwartung platz 3 od. 4.

Vielleicht können und diejenigen, die Testspiele besucht haben aufklären welche Position Kavlak bis jetzt gespielt hat.

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The King

Noch einmal kurz zur Transferperiode bzw. zur Philosophie, die hinter den Transfers steckt: Hörtnagl ist ursprünglich mit einem Konzept angetreten, dass die Vereinsführung überzeugt hat. Nun hatte ich keinen Einblick, wie genau das Konzept ausgesehen hat, aber ich bin zu 100% davon überzeugt, dass es an jenes angelehnt ist, das andere Vereine wie der FC Basel (als Paradebeispiel, ein Verein, der mittelfristig in unserer Reichweite sein könnte) seit geraumer Zeit anwenden: Das Ziel, ein Ausbildungsverein zu werden.

Nun ist mir auch vollkommen klar, dass das viele Rapidfans nicht gerne hören und auch von Vereinsseite (meines Erachtens nur 'schwach') dementiert wurde, dass man sich in diese Richtung bewegen will. Fakt ist allerdings, dass die Vereinspolitik exakt in so aussieht, wie sie aus meiner persönlichen Sicht aussehen sollte. Leistungsträger werden mit Spielern ersetzt, die kurzfristig (kurzfristig als eine Saison definiert) nicht zu 100% helfen können, mittelfristig (als zwei Saisonen definiert) aber von Ergänzungen zu Leistungsträgern aufsteigen.

Es gibt also vier Sorten von Spielern:

Das Grundgerüst, das bei Rapid derzeit aus den Spielern Soma, Heikkinen, Hofmann, Jelavic und Kavlak besteht. Dazu kommt noch der jeweilige Tormann, der entweder Hedl oder Payer heißt, was qualitätsmäßig nur einen geringfügigen Unterschied macht. Diese Spieler sind quasi das Skelett, um die man die Mannschaft aufbaut.

Die 'Ergänzungen' (der Startelf) wie Katzer, Dober, Pehlivan, Gartler oder auch Salihi - das Wort 'Ergänzung' ist hier nicht negativ gemeint, bedeutet lediglich, dass die Spieler austauschbar sind, weil sie nicht ganz über die Klasse jener verfügen, die das Grundgerüst bilden.

Die potentiellen Leistungsträger sind jene Spieler, die entweder aus dem Nachwuchs kommen und sich entwickeln sollen oder für wenig Geld geholt wurden, um mittelfristig zu Leistungsträger zu werden und langfristig in gutes Geld umgewandelt werden zu können. Unter diesem Aspekt sollten einige Spieler des Kaders gesehen werden - u.a. eben auch Neuzugänge wie Nuhiu, Saurer oder Hinum, ebenso aber Ildiz, eventuell Prokopic oder die nachrückenden Bergmann, Jelenko und Mohr. Natürlich werden es niemals alle (eines Jahrgangs) schaffen, aber eine akzeptable Trefferquote ergibt sich automatisch, wenn man diesen Weg einschlägt und der Trainer ihn mitgeht.

Die Kaderergänzungen, und zwar die richtigen Kaderergänzungen. Das sind Spieler, die entweder als Routiniers gelten (wie ein Ketelaer) oder eben wirklich rein als Ergänzung geholt wurden wie Mario Konrad, von dem man wusste, dass sie sich nicht (in der Startelf) durchsetzen werden, die aber ohne Probleme auf der Bank sitzen, nicht viel kosten und keine Unruhe reinbringen.

Natürlich wird es zwischen diesen Kategorien immer Überschneidungen geben, dazu gibt es auch so genannte 'gambles' wie etwa bei Jovanovic - der hat es allein schon deshalb gebracht, weil er mit einer überragenden Leistung gegen Aston Villa zum Aufstieg beigetragen hat. Und von Hamburg will ich in diesem Zusammenhang nichts hören, ich rede hier weniger vom Sportlichen als vom finanziellen Aspekt, der damit zusammenhängt.

So sehe ich zumindest Hörtnagls Personalpolitik zwar auch kritisch und frage mich manchmal, was er sich bei gewissen Transfers denkt - aber einen roten Faden kann ich sehen und ich freue mich vor allem sehr, dass man die Ablösesummen nicht sinnlos in irgendwelche Spieler investiert (siehe Bazina als markantestes Beispiel der Ära Schöttel, ohne nachtreten zu wollen), sondern sich sichtbar etwas im Umfeld tut, was sich langfristig auch auf den sportlichen Erfolg auswirken wird.

Wer den Weg des Ausbildungsvereines nicht gehen will, wird wohl von Rapid in den kommenden Jahren immer enttäuscht werden. Ich sehe es als extrem positiv an, dass die Verantwortlichen erkannt haben, dass ein anderer Weg in Zeiten wie diesen, wo man als Klub der vierten europäischen Klasse (denn sehr viel mehr haben wir nicht und mehr als die dritte Klasse wird auch kaum möglich sein, sofern wir keinen Mäzen unser Eigen nennen können - von einem neuen Stadion beginne ich gar nicht erst) finanziell eingeschränkt ist und sich mit einem im internationalen Vergleich marginalen Budget profilieren muss, gar nicht möglich ist.

Wer Jahr für Jahr den Meistertitel fordert, verliert den Blick auf die Realität. Die Konstanz, die es seit drei Jahren gibt (07/08 Meister, 08/09 Zweiter, 09/10 Dritter, bis zum letzten Spieltag war der Titel möglich) ist das Optimum, was bei der finanziellen Konkurrenz von Salzburg, die ihre Mittel noch dazu jetzt besser einsetzen, möglich ist. Das bedeutet nicht, dass ich mir als Fan den Meistertitel nicht wünsche, der kann natürlich immer als Ziel ausgegeben werden. Zwischen dem, was ich objektiv als Erfolg einstufe und dem, was ich innerlich subjektiv über 'Erfolg' denke, mag ein beträchtlicher Unterschied sein. Anscheinend ist es für einige wesentlich schwieriger als für mich, diesen Unterschied zu erkennen und ihn - eben vorrangig aus ökonomischen Zwängen - zu akzeptieren.

Wir sind ein bzw. entwickeln uns zu einem erstklassigen Ausbildungsverein, das ist die Maxime, und daran führt kein Weg vorbei.

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Valdi am Weg ins Stadion

Vielleicht können und diejenigen, die Testspiele besucht haben aufklären welche Position Kavlak bis jetzt gespielt hat.

zuletzt an der seite und pehlivan zentral, in der zweiten HZ hat saurer zentral gespielt.

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Die potentiellen Leistungsträger sind jene Spieler, die entweder aus dem Nachwuchs kommen und sich entwickeln sollen oder für wenig Geld geholt wurden, um mittelfristig zu Leistungsträger zu werden und langfristig in gutes Geld umgewandelt werden zu können. Unter diesem Aspekt sollten einige Spieler des Kaders gesehen werden - u.a. eben auch Neuzugänge wie Nuhiu, Saurer oder Hinum, ebenso aber Ildiz, eventuell Prokopic oder die nachrückenden Bergmann, Jelenko und Mohr. Natürlich werden es niemals alle (eines Jahrgangs) schaffen, aber eine akzeptable Trefferquote ergibt sich automatisch, wenn man diesen Weg einschlägt und der Trainer ihn mitgeht.

Saurer passt mMn nicht in diese Kategorie. Langfristig wird man ihn nicht in gutes Geld umwandeln können und im Gegensatz zu Hinum, Nuhiu und Konsorten ist er ein ziemlich fertiger Spieler, der mMn auch nicht so viel besser werden wird. Saurer wird eher in der Kategorie mit Salihi einzuordnen sein.

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Postinho

ad starostyak:

das sehe ich ähnlich, und mich trifft es auch nicht, dass wir nicht jede position verbessern, sondern eher entwickeln.

wie siehst du aber diesen riesen-kader von 29 spielern? schon klar, die transferzeit geht noch lange, nur ist man bereits bei einigen kurz gescheitert.

bearbeitet von ante jazic

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Fußballgott

ich nehm mich überhaupt nicht wichtig . oder haben wir nicht leichtfertig zwei meisterschaften verloren ?

das war nur ein kritikpunkt was eigentlich möglich ist bei uns hörtnagl hat behaupet das wir eine gute abwehr haben und dober ein spitzenspieler ist jeder fan weiß aber das dober völlig überfordert ist

nein, du machst dich nur seit du hier registriert bist wichtig.

zwei meisterschaften verloren?

du weißt aber schon, dass es einen klub in fuschl gibt, der über das dreifache budget des unseren verfügt?

ein bissl nachdenken wär mal zwischendurch ganz hilfreich.

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zuletzt an der seite und pehlivan zentral, in der zweiten HZ hat saurer zentral gespielt.

Danke für die Info.

Warten wir einmal andere Testspiele ab, aber diese Variante würde die "Kavlak als Bosko, Saurer als Kavlak Ersatz-These" nicht gerade stützen.

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Des is für die Würste!!

...

Wir sind ein bzw. entwickeln uns zu einem erstklassigen Ausbildungsverein, das ist die Maxime, und daran führt kein Weg vorbei.

Perfekt formuliert!

Als langjähriger Fan bin ich mit diesem Weg auch mehr als nur zufrieden! :super:

bearbeitet von CECKO

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WR 11 Fitzgerald

Noch einmal kurz zur Transferperiode bzw. zur Philosophie, die hinter den Transfers steckt: Hörtnagl ist ursprünglich mit einem Konzept angetreten, dass die Vereinsführung überzeugt hat. Nun hatte ich keinen Einblick, wie genau das Konzept ausgesehen hat, aber ich bin zu 100% davon überzeugt, dass es an jenes angelehnt ist, das andere Vereine wie der FC Basel (als Paradebeispiel, ein Verein, der mittelfristig in unserer Reichweite sein könnte) seit geraumer Zeit anwenden: Das Ziel, ein Ausbildungsverein zu werden.

Nun ist mir auch vollkommen klar, dass das viele Rapidfans nicht gerne hören und auch von Vereinsseite (meines Erachtens nur 'schwach') dementiert wurde, dass man sich in diese Richtung bewegen will. Fakt ist allerdings, dass die Vereinspolitik exakt in so aussieht, wie sie aus meiner persönlichen Sicht aussehen sollte. Leistungsträger werden mit Spielern ersetzt, die kurzfristig (kurzfristig als eine Saison definiert) nicht zu 100% helfen können, mittelfristig (als zwei Saisonen definiert) aber von Ergänzungen zu Leistungsträgern aufsteigen.

Es gibt also vier Sorten von Spielern:

Das Grundgerüst, das bei Rapid derzeit aus den Spielern Soma, Heikkinen, Hofmann, Jelavic und Kavlak besteht. Dazu kommt noch der jeweilige Tormann, der entweder Hedl oder Payer heißt, was qualitätsmäßig nur einen geringfügigen Unterschied macht. Diese Spieler sind quasi das Skelett, um die man die Mannschaft aufbaut.

Die 'Ergänzungen' (der Startelf) wie Katzer, Dober, Pehlivan, Gartler oder auch Salihi - das Wort 'Ergänzung' ist hier nicht negativ gemeint, bedeutet lediglich, dass die Spieler austauschbar sind, weil sie nicht ganz über die Klasse jener verfügen, die das Grundgerüst bilden.

Die potentiellen Leistungsträger sind jene Spieler, die entweder aus dem Nachwuchs kommen und sich entwickeln sollen oder für wenig Geld geholt wurden, um mittelfristig zu Leistungsträger zu werden und langfristig in gutes Geld umgewandelt werden zu können. Unter diesem Aspekt sollten einige Spieler des Kaders gesehen werden - u.a. eben auch Neuzugänge wie Nuhiu, Saurer oder Hinum, ebenso aber Ildiz, eventuell Prokopic oder die nachrückenden Bergmann, Jelenko und Mohr. Natürlich werden es niemals alle (eines Jahrgangs) schaffen, aber eine akzeptable Trefferquote ergibt sich automatisch, wenn man diesen Weg einschlägt und der Trainer ihn mitgeht.

Die Kaderergänzungen, und zwar die richtigen Kaderergänzungen. Das sind Spieler, die entweder als Routiniers gelten (wie ein Ketelaer) oder eben wirklich rein als Ergänzung geholt wurden wie Mario Konrad, von dem man wusste, dass sie sich nicht (in der Startelf) durchsetzen werden, die aber ohne Probleme auf der Bank sitzen, nicht viel kosten und keine Unruhe reinbringen.

Natürlich wird es zwischen diesen Kategorien immer Überschneidungen geben, dazu gibt es auch so genannte 'gambles' wie etwa bei Jovanovic - der hat es allein schon deshalb gebracht, weil er mit einer überragenden Leistung gegen Aston Villa zum Aufstieg beigetragen hat. Und von Hamburg will ich in diesem Zusammenhang nichts hören, ich rede hier weniger vom Sportlichen als vom finanziellen Aspekt, der damit zusammenhängt.

So sehe ich zumindest Hörtnagls Personalpolitik zwar auch kritisch und frage mich manchmal, was er sich bei gewissen Transfers denkt - aber einen roten Faden kann ich sehen und ich freue mich vor allem sehr, dass man die Ablösesummen nicht sinnlos in irgendwelche Spieler investiert (siehe Bazina als markantestes Beispiel der Ära Schöttel, ohne nachtreten zu wollen), sondern sich sichtbar etwas im Umfeld tut, was sich langfristig auch auf den sportlichen Erfolg auswirken wird.

Wer den Weg des Ausbildungsvereines nicht gehen will, wird wohl von Rapid in den kommenden Jahren immer enttäuscht werden. Ich sehe es als extrem positiv an, dass die Verantwortlichen erkannt haben, dass ein anderer Weg in Zeiten wie diesen, wo man als Klub der vierten europäischen Klasse (denn sehr viel mehr haben wir nicht und mehr als die dritte Klasse wird auch kaum möglich sein, sofern wir keinen Mäzen unser Eigen nennen können - von einem neuen Stadion beginne ich gar nicht erst) finanziell eingeschränkt ist und sich mit einem im internationalen Vergleich marginalen Budget profilieren muss, gar nicht möglich ist.

Wer Jahr für Jahr den Meistertitel fordert, verliert den Blick auf die Realität. Die Konstanz, die es seit drei Jahren gibt (07/08 Meister, 08/09 Zweiter, 09/10 Dritter, bis zum letzten Spieltag war der Titel möglich) ist das Optimum, was bei der finanziellen Konkurrenz von Salzburg, die ihre Mittel noch dazu jetzt besser einsetzen, möglich ist. Das bedeutet nicht, dass ich mir als Fan den Meistertitel nicht wünsche, der kann natürlich immer als Ziel ausgegeben werden. Zwischen dem, was ich objektiv als Erfolg einstufe und dem, was ich innerlich subjektiv über 'Erfolg' denke, mag ein beträchtlicher Unterschied sein. Anscheinend ist es für einige wesentlich schwieriger als für mich, diesen Unterschied zu erkennen und ihn - eben vorrangig aus ökonomischen Zwängen - zu akzeptieren.

Wir sind ein bzw. entwickeln uns zu einem erstklassigen Ausbildungsverein, das ist die Maxime, und daran führt kein Weg vorbei.

Grandioser Beitrag :super:

bearbeitet von Rapidler01

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ASB-Legende

Der FC Basel ist definitiv das Paradebeispiel, allerdings denke ich nicht, dass wir jemals an dieses Niveau (im Sinne von Ausbildungsverein) herankommen werden.

Soviel ich weiß hat Basel ein Budget von fast 30 Mio. So ein Budget wird Rapid, ohne Mäzen, nie aufstellen können. Der FCB schnappt sich außerdem schon in jungen Jahren Talente aus dem Ausland (Inkoom, der jetzt WM Starter ist z.b.) und ist somit nicht ausschließlich auf einheimische Talente angewiesen, auch weil es dort nicht keinen Österreichertopf (den ich bei uns in der jetzigen Form hingegen sehr gut finde) oder dergleichen gibt.

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Chivalry is not dead...

So, heut wird nicht gemeckert meinerseits. ;p

Muss meinen ganzen Hass gegen die Piefke aufbringen. :D

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ASB-Legende

Der FC Basel ist definitiv das Paradebeispiel, allerdings denke ich nicht, dass wir jemals an dieses Niveau (im Sinne von Ausbildungsverein) herankommen werden.

Soviel ich weiß hat Basel ein Budget von fast 30 Mio. So ein Budget wird Rapid, ohne Mäzen, nie aufstellen können. Der FCB schnappt sich außerdem schon in jungen Jahren Talente aus dem Ausland (Inkoom, der jetzt WM Starter ist z.b.) und ist somit nicht ausschließlich auf einheimische Talente angewiesen, auch weil es dort nicht keinen Österreichertopf (den ich bei uns in der jetzigen Form hingegen sehr gut finde) oder dergleichen gibt.

Wäre allerdings interessant, wie die ein solches Budget aufstellen bzw. warum das für Rapid (mittelfristig) nicht möglich sein soll.

Das TV-Geld wird in der Schweiz nicht so viel höher sein als bei uns, das Stadion ist zwar weit moderner/größer aber dafür schlechter ausgelastet (38.000 Plätze, Zuschauerschnitt 24.0000) und die Namensrechte sind nicht an einen Sponsor verkauft.

Buttern die Sponsoren dort so viel rein, oder steht ein Mäzen (oder mehrere "Gönner") dahinter ?

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Gast Aschyl66

Wäre allerdings interessant, wie die ein solches Budget aufstellen bzw. warum das für Rapid (mittelfristig) nicht möglich sein soll.

Das TV-Geld wird in der Schweiz nicht so viel höher sein als bei uns, das Stadion ist zwar weit moderner/größer aber dafür schlechter ausgelastet (38.000 Plätze, Zuschauerschnitt 24.0000) und die Namensrechte sind nicht an einen Sponsor verkauft.

Buttern die Sponsoren dort so viel rein, oder steht ein Mäzen (oder mehrere "Gönner") dahinter ?

Da kann Rapid niemals mit halten:

Auch das Geld der Roche-Erbenfamilie Oeri steckt überall in der Kulturstadt: Die Milliardärsgattin Gisela «Gigi» Oeri hat vor allem als Mäzenin und Präsidentin des FC Basels nationale Bekanntheit erlangt.

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Mutter aller Probleme

So, heut wird nicht gemeckert meinerseits. ;p

Muss meinen ganzen Hass gegen die Piefke aufbringen. :D

das hab ich aufgegeben. der hass macht sie nur stärker.

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Wäre allerdings interessant, wie die ein solches Budget aufstellen bzw. warum das für Rapid (mittelfristig) nicht möglich sein soll.

Das TV-Geld wird in der Schweiz nicht so viel höher sein als bei uns, das Stadion ist zwar weit moderner/größer aber dafür schlechter ausgelastet (38.000 Plätze, Zuschauerschnitt 24.0000) und die Namensrechte sind nicht an einen Sponsor verkauft.

Buttern die Sponsoren dort so viel rein, oder steht ein Mäzen (oder mehrere "Gönner") dahinter ?

Das witzige dabei ist das gerade der FC Basel, sich uns als Vorbild in Sachen Merchandising nimmt. Ein Informationsaustausch zwischen den Klubs würde natürlich schon Sinn machen, da können beide voneinander nur profitieren.

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