strittige SR Entscheidungen ohne Vereinsbrille


Mark Aber

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Postinho

dumme aktion von bak, trotzdem wars nie und nimmer ein elfer :huh?deppat?:

es war ein elfer, weil der schiri einen elfer gegeben hat

ich zb würd ihn nicht geben, allerdings kann man elfmeter geben, daher ist die entscheidung in ordnung

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naja das der jelavic eine "Sau" ist(der Elfer in Kärnten wär auch nicht zustande gekommen hätt er nicht reklamiert) ist bekannt, und das nützt er hier auch geschickt aus, aber den Elfer geben 90% aller Schiris, und den muss man fast geben.

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Postinho

naja das der jelavic eine "Sau" ist(der Elfer in Kärnten wär auch nicht zustande gekommen hätt er nicht reklamiert) ist bekannt, und das nützt er hier auch geschickt aus, aber den Elfer geben 90% aller Schiris, und den muss man fast geben.

ja midn jelavic hast schon recht, der regt mich auch manchmal auf

was aber lustig ist, dass sich normal niemand über dieses elfer beschweren würde, wär nicht der gegner rapid, da schaukelt sich etwas zusammen is echt ein wahnsinn

offtopic: is so änlich wie bei den bayern, es wird immer nur davon gesprochen wie viel dusel sie haben, da kannst nicht mehr normal argumentieren, es wird einfach nur mehr so gesehn

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My rule is never to look at anything on the Internet.

naja das der jelavic eine "Sau" ist(der Elfer in Kärnten wär auch nicht zustande gekommen hätt er nicht reklamiert) ist bekannt, und das nützt er hier auch geschickt aus, aber den Elfer geben 90% aller Schiris, und den muss man fast geben.

Ist sein gutes Recht zu protestieren, macht eigentlich jeder Profispieler, wenn er sieht, dass vielleicht eine kleine Chance auf einen Vorteil besteht. Hab ich sogar von meinem eigenen Trainer gelernt, dass ich bei einem Pressball der ins Out geht, sofort selbstverständlich den Ball nehmen und einwerfen soll, weil den meisten Schiris ist es (in der 2. Klasse) eh scheiß egal in Wirklichkeit. Es ist die Aufgabe des Schiris nicht darauf reinzufallen, wenn ein Spieler was fordert, auch wenn es eine Unart ist.

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ASB-Legende

dumme aktion von bak, trotzdem wars nie und nimmer ein elfer :huh?deppat?:

Ist der satz jetzt ernst gemeint?

"Ja, ich mein, war eh blöd von Bak, dumme Aktion und so, aber nene, Elfer war das nie und nimmer!" Wenns blöd war von ihm, dann war ja da offensichtlich etwas, was blöd gewesen ist, oder? Und wenn da was Blödes, also ein Vergehen war, dann kann man (Achtung, muss nicht!) auch Elfer geben. Du führst deinen eigenen Einzeiler ad absurdum.

Fakt ist mMn:

Rapid wird durchaus auch benachteiligt, nur schafft es Rapid oft dennoch die Auswirkung einer solchen Auszugleichen. Zusätzlich scheint es vor allem aufs ASB bezogen, schon eine Art Sport zu sein, bei strittigen Szenen für Rapid immer aufzuschreien und bei strittigen Situationen gegen Rapid zu sagen: "Die werden ja eh immer bevorzugt..." oder andere Ausflüchte zu suchen wie ausgleichende Gerechtigkeit. Und dann kommt es zu den Fällen in denen Rapid bevorzugt wird, teilweise strittige Entscheidungen die ein Spiel zu Gunsten Rapids in die richtigen Bahnen lenkt.

[...]

In diesem Beitrag soll es auch garnicht darum gehen, ob eine Entscheidung richtig oder falsch war. Deßhalb habe ich auch nur bei extrem offensichtlichen Fehlern der Schiedsrichter "Fehlentscheidung" dazu geschrieben. Bei anderen "strittige Situationen", da sich da wohl nie alle einig sein werden, weder die Experten da draussen noch wir hier im ASB. In diesem Beitrag geht es lediglich darum, dass, wie von den meisten Nicht-Rapidlern dargestellt, Rapid nicht permanent nur bevorzugt wird in der Saison.

Sehr gute Analyse. Ganz ähnlich wollte ich das auch schon einmal ausführen, nur war ich zu faul dafür. Danke für den Beitrag!

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Anfänger

Hab mir das Video und meine viel detailliertere HD-Aufzeichnung vom Spiel auf ORF1HD nochmal angesehen. Komme klar zum Schluß, daß es ein eindeutiger Elfmeter war. Vom Schiedsrichter möglicherweise nicht so gut zu erfassen, da er seinen Blick zu der Stelle fokusieren muß, wo der Ball nachher aufspringt bzw. weggeköpft wird.

Von Bak kam der Blick zuerst auf seinen Gegenspieler Konrad (sieht man nicht im Video), dann zum Ball in der Luft. Im von Bak gesuchten Zweikampf stemmt er sich mit dem Körper dagegen UND fährt ganz klar den Ellbogen und die Schulter aus, um ohne Zweifel seinen Gegner zu bodychecken. Das ist ein klares Foul, ist mit der Gelben Karte zu ahnden und Elfmeter zu pfeifen.

Steht klar in den Schiedsrichterregeln so drin, weil es eine unnatürliche Bewegung noch dazu ist.

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  • 2 weeks later...
Survivalism

ballesterer fm:

Fröhliche Jagdgesellschaft

Die Klubs versuchen mit allen Mitteln, die Schiedsrichter unter Druck zu setzen. Die Attacken sind ein vortreffliches Mittel, um von der eigenen sportlichen Leistung abzulenken.

Begonnen hat alles mit einem überraschenden Pfiff im 292. Wiener Derby. Niemand außer Assistent Alain Hoxha schien den Ellbogenstoß von Jacek Bak an Mario Konrad gesehen zu haben, doch in der Zeitlupe wurde deutlich: Er war zwar sinn- und harmlos, aber vorhanden. Nun kann man argumentieren, ähnliche Aktionen im Strafraum würden so gut wie nie geahndet, und die Schiedsrichter hätten das notwendige Fingerspitzengefühl vermissen lassen. Man kann den Elfer aber auch geben.

Dass die Austria über die Entscheidung erbost war, ist verständlich. Schließlich wurde das Derby durch den Elferpfiff mitentschieden. Doch auch wenn Trainer Karl Daxbacher dadurch seine – mittlerweile fixierte – Vertragsverlängerung gefährdet sah, ein bisschen mehr Niveau hätte er schon an den Tag legen können. Hoxha vorzuwerfen, er habe im Rapid-Nachwuchs gespielt, ist populistisch, weil klar war, dass der Boulevard darauf anspringen würde, und greift bei genauerer Betrachtung ins Leere, weil es ja impliziert, dass Schiedsrichter keine Fußballvergangenheit haben dürften – weder als Fan noch als Spieler. Dieser Logik zufolge wären Wasserballer oder Briefmarkensammler die besseren Schiris als Ex-Kicker, die sich seit Jahrzehnten mit dem Fußballbetrieb auseinandersetzen.

Teil zwei des fröhlichen Schiri-Jagens ging in der Runde darauf anlässlich der Partie Sturm gegen Rapid in Szene. Sturm und Ligapräsident Johann Rinner sprach sich schon vor dem Match gegen den Einsatz von Schiedsrichter Thomas Einwaller aus, sah seinen Klub danach benachteiligt und kündigte an, sich bei Einwallers Chef zu beschweren. Als Sturm-Präsident, versteht sich, und nicht als Ligachef – so viel Persönlichkeitsspaltung darf schon sein. Diese klassisch österreichische Posse war damit allerdings noch nicht beendet. Auf dem Rücken des Schiris wurden noch Machtspiele zwischen Sturm und Rapid ausgetragen, die ihren Ursprung sicher nicht in der Leistung von Einwaller hatten. Schon eher in der Bestellung Rinners zum Ligapräsidenten und in konträren Positionen bei den TV-Geld- Verhandlungen.

Diese Scheingefechte und Untergriffe zeigen, dass die Klubs mit allen Mitteln versuchen, die Schiedsrichter unter Druck zu setzen. In Italien hat die auf mediale Gefechte folgende Konditionierung der Schiedsrichter sogar einen eigenen Fachbegriff bekommen: die »sudditanza psicologica«. Diese psychologische Untertänigkeit galt vielen als Erklärungsmuster für die häufige Bevorzugung von Juventus – bis zum Calciopoli-Skandal, in dessen Zentrum nicht etwaige Bestechungsgelder, sondern ebenfalls die Einflussnahme auf Besetzungen stand. Größere Klubs werden dabei – in Italien wie in Österreich – stets erfolgreicher sein, weil sie eine größere mediale Maschinerie in Gang setzen können. Anders gesagt: Eine von der Burgenländischen Volkszeitung losgetretene Schiri-Diskussion wird nie die Ausmaße einer Krone-Kampagne erreichen. Daneben sind die Attacken auf die Referees ein vortreffliches Mittel, um von der eigenen sportlichen Leistung abzulenken. Und die war zum Frühjahrsstart bei zahlreichen involvierten Klubs auf keinen Fall besser als jene der Schiedsrichter.

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the beautiful

kommt das nur mir wie aus der sicht eines Rapid-fans geschrieben vor?

gerade Pacult setzte doch die schiedsrichter immer konsequent unter druck und hält ebenso konseqeunt nur dann das maul, wenn seine mannschaft bevorzugt worden ist.

die sportliche vergangenheit von unparteiischen ist so lange egal, so lange sie nicht von der seitenlinie einen untypischen elfmeter durchdrücken, der selbst aus der sicht des begünstigten so gut wie nie geahndet wird.

diese regel-spitzfindigkeit geht mir gehörigst auf den zeiger, wenn es doch einzig darum geht, wie die motivation beschaffen sein muss, aufgrund so einer szene ein match in eine richtung zu lenken. diese motivation wurde viel zu wenig hinterfragt, der plumpe angriff von Daxbacher war da aber sicher nicht förderlich. so eine unscheinbare szene von draussen anzuzeigen, habe ich in vielen jahren profifussbal jedenfalls wahrscheinlich davor und danach so nie wieder gesehen. durchaus einmal ein fehler bei der zweikampfbeurteilung mit gesichtsverletzungen nach zusammenstössen, aber dass ein seitenwachler so einen elfmeter durchgesetzt hätte, daran kann ich mich nicht erinnern.

Rinners kritik habe ich inhaltlich für sehr unpräzise gehalten(strittige, aber durchaus richtig beurteilte szenen sollte man nur am stammtisch/oder im ASB :D aufzählen..), daher auch für wenig sinnvoll.

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