Presse Thread


n`alex

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Endlich Emotionen! Das heißt das Feuer brennt noch und sorgt hoffentlich für heiße Spiele.

Ich würde die VN-Gschichterln sowieso nicht für voll nehmen, immerhin haben sie geschrieben, dass Armin Hobel unser neuer Mentalcoach wird.

mfg,

Flucky

AMG

bearbeitet von flucky

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Fuck Heraldry!

Altach (VN-cha) Den Rückzug des GAK hat Sportchef Christoph Längle zwar mit Wohlwollen zur Kenntnis genommen, aber dies würde nicht über die aktuelle sportliche Misere in Altach hinwegtäuschen. Eines aber sei klar: "Die Zukunftsplanungen sind leichter geworden." Für Längle heißt das möglicherweise auch die Abkehr des österreichischen Wegs. Zum einen fehle der eigene Unterbau, zum anderen die finanzielle Basis.

Ist ja nicht so, dass es euch keiner prophezeit hätte... Träume von "Vorarlberger Nationalmannschaften" etc. sind einfach nicht finanzierbar, was bleibt, sind die günstigen Ausländer. Willkommen in der Realität...

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I'm not always right but I'm never wrong

Ist ja nicht so, dass es euch keiner prophezeit hätte... Träume von "Vorarlberger Nationalmannschaften" etc. sind einfach nicht finanzierbar, was bleibt, sind die günstigen Ausländer. Willkommen in der Realität...

Danke, dass du uns das endlich klar machst :glubsch:

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02.07.2010

Ist ja nicht so, dass es euch keiner prophezeit hätte... Träume von "Vorarlberger Nationalmannschaften" etc. sind einfach nicht finanzierbar, was bleibt, sind die günstigen Ausländer. Willkommen in der Realität...

das stimmt, die richtige mischung muss her. der fc bayern besteht auch nicht aus bayern, darum braucht man sich keine grossen sorgen machen. ich denke das der grossteil der mannschaft auch in zukunft aus österreicher bestehen wird.

der weg der austria ist ein guter, nur wird auch der sehr warscheinlich nicht von erfolg gekrönt werden, auch da werden die "guten" österreicher bei einem guten angebot aus liga 1 wechseln, und damit wieder den weg für "billige" ausländer frei machen...., schade aber leider ist das fussballgeschäft so.

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Postinho

das stimmt, die richtige mischung muss her. der fc bayern besteht auch nicht aus bayern, darum braucht man sich keine grossen sorgen machen. ich denke das der grossteil der mannschaft auch in zukunft aus österreicher bestehen wird.

der weg der austria ist ein guter, nur wird auch der sehr warscheinlich nicht von erfolg gekrönt werden, auch da werden die "guten" österreicher bei einem guten angebot aus liga 1 wechseln, und damit wieder den weg für "billige" ausländer frei machen...., schade aber leider ist das fussballgeschäft so.

also i spiel lieaber mit nachwuchsspielern und wir 6. also mit nar "startruppe" meister zum wära und dänn pleite zum goh....

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02.07.2010

also i spiel lieaber mit nachwuchsspielern und wir 6. also mit nar "startruppe" meister zum wära und dänn pleite zum goh....

mir sind junge spieler die sich den arsch aufreissen auch lieber als irgendwelche zusammengekauften kicker, die nur bei lust und laune alles geben.

meistertitel sind aber immer schön, ob man diese erkauft hat oder nicht spielt im moment des titels keine rolle, die strafe folgt dann später (veu, wacker innsbruck, gak usw.)

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Fuck Heraldry!

der weg der austria ist ein guter, nur wird auch der sehr warscheinlich nicht von erfolg gekrönt werden, auch da werden die "guten" österreicher bei einem guten angebot aus liga 1 wechseln, und damit wieder den weg für "billige" ausländer frei machen...., schade aber leider ist das fussballgeschäft so.

das ist richtig, wer wüsste das besser als wir? Ich könnte hier dutzende Spieler aufzählen, die bei uns sich die ersten Sporen verdient haben und dann zu einem grösseren Klub gewechselt sind.

Das Ziel muß halt sein, dass nicht billige Ausländer nachkommen, sondern wieder junge Spieler. Nur reicht es dann halt nicht für die derzeitige Bundesliga. Der Ausweg wäre eine 16er-Liga, in der nicht acht von zehn Klubs vom Abstieg bedroht sind und eben deswegen auf mittelmäßige Ausländer zurückgreifen.

Aber ich will ja hier nicht den 48. Thread zur 16er-Liga aufmachen.

Nachdem - wie ich inzwischen weiß - alle jungen Spieler bei uns Vertäge für nächste Saison und darüber hinaus haben und das Ziel ist, die Mannschaft zusammenhalten, zu vertstärken und endlich wieder ernsthaft um den Aufstieg in die Bundesliga mitzuspielen, wird sich mMn mittelfristig bestimmt Erfolg einstellen. Ob man einen erfolgreichen Scherrer oder Seeger allerdings dann auch halten kann, das ist fraglich.

Zu hoffen ist zumindest, dass wir an ihnen - wenn es denn soweit ist - ähnlich gut verdienen wie an Rambo.

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Posting-Pate
Selbst die Uhr „tickte“ nicht

CHRISTIAN ADAM

[email protected]

05572/501-211

Auf Spurensuche begab sich Altach in der letzten Woche. Und in all dem Wirrwarr wurde die richtige, die Erfolgsspur gefunden. Spuren haben die vergangenen Spiele aber auch bei den Fans hinterlassen. „Wir wollen euch kämpfen sehen“ war auf der Nordtribüne zu lesen und zehn Minuten lang war nichts zu hören. Bei ihrem stillen Protest hatten die „Nord Boys“ einen unfreiwilligen Mitstreiter. Das Spiel war schon 33 Minuten alt, als die Stadionuhr endlich wieder „tickte“. „Es kann nur besser werden“, lautete die leise Hoffnung nach einer niveau- und spannungsarmen ersten halben Stunde.

Es wurde besser – und wie! Vor allem dank den Gelb-Schwarzen und dessen Anhang, der in Folge seine Kicker stimmgewaltig anfeuerte, wurde der sonnig-warme Samstagabend noch zu einem Fußballfest. Nicht mit kniffligen Dribblings, sondern mit geradlinigem, zweikampfstarkem Fußball ging’s zurück in die richtige Spur.

Am Ende waren alle glücklich. Wirklich alle? Nein, denn mit Froylan Ledezma und Leonardo Ferreira Da Silva gab‘s zwei echte Verlierer. Das Duo, das mit seinen Dribblings im Herbst das Schnabelholz zum „Kochen“ gebracht hatte, hat sich in den letzten Tagen bzw. Wochen selbst ins Abseits gedribbelt. Die Tage von Ledezma im Dress von Altach scheinen gezählt. Und die „Aktie Leonardo“. Im Winter hoch gehandelt, sollte sein Marktwert im Frühling noch steigen. Altach hofft auf rund eine Million Euro und so wäre es wichtig, dass der 26-Jährige spielt. Gegen den GAK war sein Manager Horst Zangl extra mit Klubvertretern des holländischen Ehrendivisionärs SC Heerenveen (Thomas Prager) angereist, um Leo zu beobachten. Gesehen haben sie allerdings nur eine sitzende, sprich sinkende Aktie.

Quelle: VN 16.04.07

was das mit den "nord boys" zu tun hat??? der adam hat wohl ein wenig falsch recherchiert :nein:

werd ihm ein mail mit der richtigstellung plus schnabelpost zusenden - er soll sich ein beispiel von der "NEUE" nehmen...: http://www.austriansoccerboard.at/index.ph...t&p=1481747

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I'm not always right but I'm never wrong

ohhh shit, den habe ich total vergessen. gegen salzburg gibts den!! versprochen. muss mir einen knopf ins taschentuch machen..... :lol:

:lol: zum glück hast du das vergessen! musste ja gleich nach dem spiel weg...

spätenstens in innsbruck sollte das klappen!! :)

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vol.at

Altach baut auf Leonardo

Im Dezember war die Beziehung zwischen Leonardo und Michael Streiter noch ungetrübt. Nach dem Zwischenfall im Training vermittelt der Vorstand des SCR Altach im Streit zwischen Trainer und Stürmer. | Ticker

Der Trainings-Zwischenfall von vergangener Woche, als Leonardo und Alexander Guem aneinander krachten, ist längst vorbei. Der Brasilianer hat sich schon Tag darauf vor versammelter Mannschaft entschuldigt. Und auch Guem hat die Sache längst vergessen. "Das ist Teil des Profisports, so Dinge gibt's im Training immer wieder." Doch das daraufhin folgende Wortduell zwischen Trainer Michael Streiter und dem Brasilianer ist noch nicht ganz abgehakt. Gegen den GAK musste Leo auf der Ersatzbank schmoren, in der Vorstandssitzung am Montag war aber auch die angeblich nicht druckreife Wortwahl des Disputs ein Thema. Durchaus möglich, so war aus Vorstandskreisen zu hören, dass es diesbezüglich zu einer Ermahnung der beiden "Streithähne" kommt.

Ein "schwieriges Thema", auch für Leonardo-Manager Horst Zangl. Der in Brasilien wohnhafte Österreicher weilte am Wochenende in Altach, nicht nur um einen im Raum stehenden Verkauf des 26-jährigen Stürmers voranzutreiben, sondern auch um in Altach mögliche Nachfolger vorzustellen. Dabei hat er seinem Schützling auch "ins Gewissen" geredet. "Leo ist ein Spieler, der immer hundert Prozent gibt, sowohl im Training als auch im Spiel", so Zangl. Wichtig sei, dass jetzt wieder alle an einem Strang ziehen "zum Wohl des Klubs. Persönliche Dinge haben im Fußball nichts zu suchen."

Der Trainer selbst bleibt in der Sache noch hart. "Leo hat sich bei der Mannschaft entschuldigt, aber ich warte noch darauf", so Streiter. Der Tiroler verurteilt noch immer die Reaktion Leonardos nach dessen bösem Einsteigen gegen Guem und vermisst den nötigen Respekt beim Spieler vor seinem Vorgesetzten. Nichtsdestotrotz werde auch Leonardo wieder seine Chance erhalten, so Streiter. Nach dem Sieg gegen den GAK sehe er aber vorerst keinen Grund, warum er die Mannschaft am Mittwoch in Pasching umstellen sollte.

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sport1.at

18.04.2007, 10:21 Uhr

"Haben Respekt gegenüber Mitspieler verloren!"

Streiter ist momentan auf Goalgetter Leonardo nicht gut zu sprechenWien - Wer vor der GAK-Partie auf das Frühjahrs-Punktekonto der Altacher geblickt hätte, hätte nach Zählbarem wohl lange gesucht.

Mehr als null Zähler sind beim Aufsteiger im Jahr 2007 noch nicht zu Buche gestanden.

Dementsprechend groß müsste eigentlich die Erleichterung bei Michael Streiter nach dem Sieg gegen die "Rotjacken" sein.

Der bleibt aber im Gespräch mit Sport1 gelassen: "Es freut mich für die Spieler. Ich bin ein Trainer, der beim Erfolg nicht so euphorisch ist, aber auch bei einer Niederlage nicht in Depression verfällt."

Großes Kopfzerbrechen bereiten dem Tiroler momentan eher die disziplinären Aussetzer seines ehemaligen Parade-Sturms Ledezma/Leonardo.

Im Sport1-Interview stellt Streiter den Beiden die Rute ins Fenster und erklärt, wieso er so sauer ist. Außerdem spricht der 41-Jährige über eine mögliche Verpflichtung von Roman Wallner.

Sport1: Erster Sieg, erster Punktgewinn im Frühjahr. Was hat ihr Team gegen den GAK anders gemacht?

Michael Streiter: Bei den ersten Partien im Frühjahr war sehr viel Pech dabei. Wenn man kein Glück hat, kommt meistens auch noch Pech dazu. Bis auf die beiden letzten Partien – da spielten wir wirklich schlecht. Gegen den GAK haben wir endlich wieder ab der ersten Sekunde den Zweikampf gesucht. Wir waren bereit über den Kampf ins Spiel zu finden. Das war der Schlüssel zum Erfolg.

Sport1: Hatten sie das Gefühl, dass der GAK eventuell nicht ganz bei der Sache war? Für ihn geht es ja quasi um nicht mehr viel...

Streiter: Das ist ja lachhaft! Die Hiobsbotschaft mit dem Abstieg war fünf Tage vor unserem Spiel, außerdem hat sich an der Situation nicht mehr viel geändert. Man hat den Spielern schon mitgeteilt, dass es nicht mehr weitergeht. Außerdem denke ich, dass die Spieler so intelligent sind, um sich für andere Vereine empfehlen zu wollen.

Sport1: Die Erleichterung nach einer derart langen Durststrecke ist also trotzdem groß?

Streiter: Es freut mich für die Spieler. Ich bin ein Trainer, der beim Erfolg nicht so euphorisch ist, aber auch bei einer Niederlage nicht in Depression verfällt. Wäre in den vorherigen Spielen auch ein bisschen Glück dabei gewesen, wäre überhaupt nichts passiert. Rapid hat einen tollen Lauf, bei uns lief es in die entgegengesetzte Richtung. Wir haben uns jetzt aber selbst wieder raus gezogen. Das ist gut für die Köpfe der Spieler und für unsere Fans.

Sport1: Ist es für sie als Trainer schwierig eine Mannschaft zu motivieren, wenn oben und unten eigentlich alles entschieden ist?

Streiter: Nein, überhaupt nicht. Wir sind eine Mannschaft, die den Lernprozess dringend braucht. Es ist unser erstes Jahr in der Bundesliga. Es ist wichtig, dass wir die Herausforderung annehmen, um für die nächste Saison gerüstet zu sein.

Sport1: Mit der Verbannung von Ledezma und Leonardo haben sie alles richtig gemacht. War das der richtige Weckruf zur richtigen Zeit?

Streiter: Ja, das denke ich schon. Sie sind ja selbst für ihre Entgleisungen verantwortlich gewesen. Wenn man sich so weit außerhalb des Teams stellt, werden sie Probleme bei mir haben. Das lasse ich mir nicht bieten!

Sport1: Ist der Zug jetzt für beide abgefahren?

Streiter: Das liegt nur an den Spielern. Sie müssen wissen, wer dafür verantwortlich war, dass sie überhaupt so weit nach oben gekommen sind. Da verlange ich mehr Respekt. Außerdem haben sie gegenüber ihren Mitspielern den Respekt absolut verloren. Spieler, die viel erreichen oder sich weiter entwickeln wollen, spielen nicht nur ein halbes Jahr auf einem hohen Level, sondern versuchen das permanent zu schaffen. Da sind Ledezma und Leo im Frühjahr doch um einiges entfernt.

Sport1: Dafür hat sich die zweite Sturmreihe empfohlen. Gegen Pasching wird es vermutlich keine Änderungen geben oder?

Streiter: Dazu gibt es eigentlich keinen Anlass. Es kann natürlich immer etwas passieren, aber zu 90 Prozent werden wir mit der gleichen Aufstellung wie gegen den GAK auflaufen.

Sport1: Wie weit sind ihre Planungen für die nächste Saison? Haben sie schon Ersatz für Ledezma im Auge?

Streiter: Wie haben uns schon im Winter mit der neuen Saison befasst. Es sind ja nach wie vor Interessenten an Leo dran, deshalb habe ich schon einen Kreis von möglichen Neuzugängen gefasst. Im Moment habe ich zwei, drei Leute, die für uns interessant sein könnten.

Sport1: Wäre zum Beispiel ein Roman Wallner für sie vorstellbar?

Streiter: Das ist schwierig zu sagen. Roman hat sicher ein Riesen-Potenzial, aber er bräuchte wen, der ihm wieder Chancen gibt zu spielen. Die Anlagen sind auf jeden Fall da, nur nützt er sie zu wenig aus. Ich habe schon des Öfteren Spieler aus der Versenkung geholt. Das wäre sicher ein interessantes Thema. Nur kann ich mir nicht vorstellen, dass wir finanziell mit anderen Vereinen mithalten können.

Sport1: Wie läuft die Zusammenarbeit mit dem neuen Koordinator Valentin Hobel?

Streiter: Es ist so, dass sich Valentin die ganze Sache mal für sechs Wochen anschaut. In dieser Zeit muss der Verein klären, in welche Richtung er gehen will. Für uns ist wichtig, dass wir klare Strukturen bekommen. Ich hatte auch schon ein Gespräch mit ihm, das äußerst positiv war. Man wird sehen, was die nächsten Wochen rauskommt.

Das Interview führte Kurt Vierthaler

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02.07.2010

heute in der neue:

"Am Dienstag beginnt alles bei Null"

Sein erstes Spiel als interimistischer Cheftrainer des Cashpoint SCR Altach endete für Rade Plakalovic mit einer 0:2-Heimniederlage gegen den designierten Meister Red Bull Salzburg. Nach dem Schlusspfiff war der Serbe zwar vom Ergebnis enttäuscht, nicht aber von der Leistung der Mannschaft: "Es ist genau das eingetreten, was ich meinen Spielern gestern und heute eintrichtern wollte. Salzburg spielt sehr effektiv. Sie haben aus der ersten echten Chance das 1:0 gemacht und auch beim 2:0 ging ein Abstimmungsfehler voraus. Schlussendlich kann ich aber keinem meiner Spieler etwas vorwerfen. Alle haben gekämpft und waren willig. Leider hat es nicht gereicht", so Plakalovic.

Alles in allem war die Niederlage gegen die Bullen aus Salzburg aber durchaus verschmerzbar: "Ich hasse Niederlagen, aber gegen diese Truppe darf man verlieren. Insgeheim habe ich aber mit einem Punkt spekuliert. Und bis zur 34. Minute ging unsere Taktik mit Leonardo als einzigem Stürmer voll auf. Nach dem ersten Gegentor haben wir uns dann gefangen und just in der Phase, als wir am Drücker waren, fiel das zweite Tor", so der Übungsleiter.

Heute, Sonntag, wird die turbulente Woche in Altach mit dem Auslaufen der Mannschaft abgeschlossen. Nicht mit dabei ist dann Froylan Ledezma. Der Costaricaner wird am Nachmittag bei Match der Amateure gegen den FC Mäder aufl aufen. "Ich habe mit ihm gesprochen und er hat kein Problem damit", so Plakalovic, der den kommenden Dienstag als Startschuss seiner Cheftrainer-Ära bei den Rheindörflern bezeichnet. "Dann geht es richtig los und alles beginnt wieder von Null. Beim kommenden Spiel gegen den FC Tirol wird die beste Aufstellung spielen. Es kann also durchaus sein, dass zum Beispiel Ledezma oder auch Oliver Mattle in der Anfangsformation stehen."

Ruhe im Spielaufbau

Ein besonderes Augenmerk wird der Altacher Interimstrainer Plakalovic in den nächsten Trainingseinheiten auf die Taktik legen. "Wir müssen mehr Ruhe in den Spielaufbau bekommen und unsere Fehlpässe auf ein Minimum reduzieren. Auch der finale Pass muss endlich wieder den Weg zum Mann finden. Hier fehlt mir zur Zeit einfach noch die Körpersprache. Diese Dinge werde ich in den nächsten Trainingseinheiten ansprechen und versuchen, gemeinsam mit der Mannschaft, zu verbessern."

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