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n`alex

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I'm not always right but I'm never wrong
Rückkehr zur Einheit muss gelingen

Altachs Suche nach Erklärungen, aber keine Panik bei Trainer Michael Streiter.

Nein, deswegen werde er nicht lauter werden oder gar auf die Mannschaft hinhauen. Altach-Trainer Michael Streiter spricht damit den klassischen Fehlstart mit zwei Niederlagen zum Rückrundenstart sowie "unsere schlechteste Leistung in einem Heimspiel" an. Für den Tiroler ist es wichtiger, Kritik konstruktiv an den Mann, sprich Spieler zu bringen - und das kann durchaus auch nach Siegen der Fall sein.

Einige Dinge werden in dieser Trainingswoche von ihm sehr wohl angesprochen. Bedenklich stimmt ihn vor allem die Tatsache, dass alle Gegentreffer bei Überzahl gefallen sind. "Hier wurde einfach die Verantwortung auf den Mitspieler abgeschoben. Wir sind trotz der Führung nie wirklich als Mannschaft aufgetreten." Das Abwehrverhalten steht deshalb im Trainingsprogramm an oberster Stelle.

Durchaus möglich, dass er auch personell reagieren wird. Dies hängt allerdings von Jurica Puljiz ab, der heute erstmals wieder ins Mannschaftstraining einsteigt. Der späte Einstieg des Kroaten ist ein weiterer Teil der Erklärungssuche. Neben Puljiz versäumten auch der Brasilianer Alexandre Dorta, Enrico Pfister, Oliver Mattle und Harald Unverdorben viele Trainingseinheiten in der Vorbereitung. Ganz abgesehen von den Langzeitverletzten Vincenzo Zinna und Müslüm Atav, die noch immer fehlen.

Was mich bedenklich stimmt ist, dass wir nicht als Mannschaft aufgetreten sind.

Anmeldungen für die Fanfahrt (35 Euro) zum Auswärtsspiel nach Ried (10. März) sind im SCRA-Office, Schweizerstraße 8, möglich. Weitere Informationen auf der Homepage www.scra.at

quelle, vn 06.03.07

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02.07.2010

Was hat der Zinná eigentlich?

hey, bist das du heute in der neuen zeitung? unter dem titel:

Fanfahrt des Cashpoint SCR Altach am kommenden Samstag nach Ried. Die Abfahrt zum Bundesligaspiel in Oberösterreich erfolgt um 12.30 Uhr beim Stadion Schnabelholz. Der Preis beträgt 35 Euro. Anmeldung im SCRA-Office, Tel. 05574/79911.

ist dieses bild dabei!

post-12109-1173169329_thumb.jpg

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I'm not always right but I'm never wrong
Gewinnspiel bei AGIP-Fantankstelle:

Unsere AGIP-Fantankstelle in Götzis, veranstaltet vom 17.3. – 24.3.07 ein großes Gewinnspiel. Jeder Kunde erhält pro Tankfüllung ein Los. Es gibt tolle Preise wie ein Abendessen mit einem Spieler nach Wahl für 2 Personen, 2 VIP-Karten für das Heimspiel gegen Austria Wien und noch viele weitere tolle Preise zu gewinnen! Schauen Sie bei unserer Fantankstelle vorbei!

quelle, www.scra.at

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Teamspieler

Streiters Hoffnung auf das Frühlingserwachen

Wien – Im Ländle ist das Frühjahrserwachen ausgeblieben. Zwei Niederlagen zum Auftakt lassen – trotz des guten Wetter – keine gute Stimmung aufkommen.

Vor allem die Niederlage gegen den SK Sturm am vergangenen Wochenende wurmt den Trainer.

„Es ist mir unerklärlich. Wir sind gut gestartet und haben dann total den Faden verloren. Wir haben nichts mehr auf die Reihe gekriegt“, rätselt Michael Streiter im Gespräch mit Sport1.

"So schlimm war es noch nie"

Nachdem es „in dieser Saison noch nie so schlimm war“, hat sich der Tiroler auf Spurensuche begeben.

Und auch schon eine Fährte gefunden. Die Rückwärtsbewegung war es, die einen Erfolg verhindert hat.

„So ein Defensivverhalten darf nicht sein. Wir haben zu Hause drei Tore kassiert, wo wir jedes Mal mit zwei bis drei Spielern in der Überzahl waren.“

Der Punkte nicht würdig

„Dieses Zweikampfverhalten war es nicht würdig daheim Punkte zu machen“, spricht der 41-Jährige Tacheles. Zu beschönigen gibt es nichts.

Während die Vorarlberger nach der Auftakt-Niederlage im Hanappi-Stadion noch mit Glück und Schiedsrichter hadern konnten, war beim zweiten Spiel ohne Zähler der Gegner ganz einfach besser.

Deshalb geht der Coach mit seiner Mannschaft auch hart ins Gericht: „Es hat die Entschlossenheit gefehlt. Jeder hat sich auf den anderen verlassen.“

Vorbereitung zu gut?

Haben sich die SCR-Profis vielleicht auch auf ihre gute Form aus der Vorbereitung verlassen? In den Testspielen lief es nämlich wunderbar.

Da hatte Streiter vermutlich Probleme mit seinen Kritikpunkten zu allen Kickern durchzudringen. „Es ist sehr rund gelaufen“, weiß auch der Coach.

Leonardo fehlt in Ried

Der muss in der nächsten Runde auf seinen erfolgreichsten Torjäger verzichten. Leonardo fehlt wegen einer Gelbsperre.

Wer den Brasilianer in Ried vertreten wird, ist noch unklar. Streiter hat mehrere Alternativen im Auge, will sich nicht festlegen.

Festhalten an Kirchler

Eine Personalentscheidung hat er hingegen schon getroffen. Roland Kirchler wird trotz enttäuschender Leistungen weiterhin seine Chance bekommen.

„Man darf nicht vergessen, dass er noch vor acht Monaten der torgefährlichste Mittelfeldspieler Österreichs war. Es fehlt ihm noch Spielpraxis“, verteidigt der Tiroler seinen Neuzugang.

"Ausgangsposition ist unverändert"

Inzwischen rückt das Tabellenende immer näher. Grund zur Beunruhigung ist das aber offensichtlich keiner.

„Die Ausgangsposition hat sich auch nach den zwei Niederlagen nicht verändert. Sie ist für alle sieben Klubs gleich geblieben“, winkt Streiter ab.

Reaktion erwartet

Nach nur zwei Spielen will sich in Vorarlberg – zu Recht – niemand eine Krise andichten lassen. Dennoch wissen alle ob der Situation bescheid.

„Ich denke, dass alle wissen, was Sache ist. Deshalb wird die Mannschaft in dieser Woche auch eine Reaktion zeigen.“

Demnach sollte es am kommenden Samstag zum Frühlingserwachen kommen...

Quelle: Sport1.at

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Posting-Pate

ist schon krass, aber scheint schon das bei gewissen herren es keine rolle spielt ob sie leistung bringen oder nicht..... :???:

so groß ist unser kader nicht... bin trotzdem gespannt, inwiefern sich "gewisse herren" innert einer woche steigern können :nervoes:

hab irgendwie ein ganz gutes gefühl dabei

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02.07.2010

so groß ist unser kader nicht... bin trotzdem gespannt, inwiefern sich "gewisse herren" innert einer woche steigern können :nervoes:

hab irgendwie ein ganz gutes gefühl dabei

na, wenn man sich`s leisten kann den modou auf der bank schmoren zu lassen.... :ratlos:

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02.07.2010

heute in der "neue":

Moralische Betrüger werden belohnt

VON CHRISTIAN KOUTECKY

Na super! Einmal mehr scheinen sie davonzukommen, die wirtschaftlichen Totengräber der Fußball-Bundesliga. Es ist unerträglich zu beobachten, dass die "Vorzeigeklubs" Sturm Graz und GAK für ihr unseriöses Verhalten in der Vergangenheit auch noch belohnt werden. Denn das, was sich die Herrschaften in der steirischen Hauptstadt – und leider nicht nur dort – leisten, ist schlicht und einfach Betrug. Zwar offensichtlich nicht im Sinne des Strafrechts, aber moralisch gesehen.

Die Rechnung ist eine ganz einfache: Während Teams wie der SCR Altach oder der SV Ried, wenn sie nur über 200.000 Euro für neue Spieler verfügen, tatsächlich auch nur 200.000 Euro ausgeben, läuft der Hase bei den ach so rettenswerten Wir-machen-mal-kurz-einen-Zwangsausgleich-Klubs etwas anders: Die geben eine ganze Million aus, die sie nicht haben, warten auf den 20-prozentigen Vergleich und haben dann im Endeffekt auch nur 200.000 Euro für den Neuzugang investiert – fünffacher Marktwert, einfacher Preis. Eine Milchmädchen-Rechnung, die aber den Kern der Sache trifft. So war und ist es Klubs wie dem GAK oder Sturm – aber auch den vielen anderen, die es mit ihrer Buchführung nicht so genau nehmen – immer möglich, Spieler mit einem deutlich höheren Potenzial zu verpflichten, als dies beispielsweise Altach oder Ried konnten und können.

Und das größtenteils auf Kosten der Allgemeinheit. Schließlich sind es in erster Linie die Sozialkassen und Finanzbehörden, die auf 80 Prozent ihrer Forderungen verzichten müssen. Die Kosten zahlen alle anderen – nur um die moralischen Betrüger am Leben zu erhalten. Hut ab!

Und der Clou kommt erst noch: Wenn die ach so rettenswerten Vorzeigeklubs glücklich zwangsausgeglichen sind, können sie Spieler, die de facto nur ein Fünftel ihres Marktwerts gekostet haben, wieder für den vollen Preis verkaufen und gleich noch einmal ein gutes Geschäft machen. Zur Belohnung kriegen sie von der Bundesliga dann auch noch eine Lizenz geschenkt – weil sie so toll gewirtschaftet haben und künftig schließlich alles besser machen werden – noch besser? Der Erfolg gibt ihnen bereits jetzt recht – Nachahmer sind herzlich eingeladen!

und noch was zum thema SCRA:

"Das schaut wilder aus als es eigentlich ist"

Blutüberströmt ging er im Fußball-Bundesliga-Spiel gegen Sturm Graz vom Platz – aber er kam wieder: Oliver Schnellrieder, Kapitän des SCR Altach.

VON CHRISTIAN A. KOUTECKY

Es sah am Samstag so aus, wie es immer bei einer Platzwunde über dem Auge aussieht: schlimmer, als es tatsächlich war. Oliver Schnellrieder jedenfalls nimmt seine Verletzung, die er sich beim Spiel gegen den SK Sturm Graz zugezogen hat, gelassen: "Ich habe so etwas schon häufiger gehabt. Das schaut wilder aus, als es eigentlich ist. Die wollten mich schon in der Kabine behalten, aber ich wollte weiterspielen. Mit einem Verband war das kein Problem."

Um die Blutung zu stillen, wurde die Wunde noch während der Halbzeitpause gegen Sturm geklammert. Am Dienstag ist der Cut vorsichtshalber genäht worden. So war es für den Spielführer auch kein Problem, wieder voll ins Training des SCR Altach einzusteigen. Selbst vor Kopfbällen schreckt der Kämpfer im Mittelfeld der Rheindörfler nicht zurück: "Das ist alles kein Problem. Man darf einfach nicht dran denken. Dann geht das schon."

So bereitet sich Schnellrieder mit leichten Schmerzen auf die weiteren Aufgaben in der Fußball-Bundesliga vor. Am Samstag wollen die Altacher in Ried zeigen, dass sie besser sind, als sie es beim 1:3 gegen Sturm gezeigt haben. Eine Woche später sind die Altacher zu Gast in Mattersburg: "Wir haben zu Hause einmal schlecht gespielt. Das kommt vor. Jetzt müssen wir eben auch auswärts zeigen, dass wir gewinnen können", ist Schnellrieder zuversichtlich. Die Niederlage gegen Sturm jedenfalls hat er weggesteckt: "Wenn wir gegen Sturm gewonnen hätten, wäre das im Abstiegskampf sicherlich wichtig gewesen. Aber im Prinzip ist nicht viel passiert. Es ist immer noch alles möglich."

Keine Resignation

Die Köpfe lassen Oliver Schnellrieder & Co. jedenfalls nicht hängen: "Das wäre ziemlich traurig, wenn wir jetzt resignieren würden. Nein. Wir müssen jetzt näher zusammenrücken und in den nächsten Spielen zeigen, was wir können", sagt der Kapitän.

bearbeitet von n`alex

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Teamspieler

Altach sucht nach dem Faden

Altach-Trainer Michael Streiter strahlt trotz der beiden Auftaktniederlagen Ruhe aus. "Wie nach dem schlechten Saisonstart im Sommer werden wir auch jetzt Ruhe bewahren. Wir müssen uns wieder heranarbeiten und herantasten."

Im Laufe der Woche haben die Vorarlberger vor allem analysiert, wieso sie beim 1:3 gegen Sturm nach der 1:0-Führung "komplett den Faden verloren haben" (Streiter).

Quelle: APA

bei dieser analyse wäre ich gerne dabei gewesen :raunz::raunz::raunz:

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