Presse Thread


n`alex

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02.07.2010

quelle kurier:

teilauszug....

Der Lokalmatador

Nach dem Aufstieg in die Red Zac 1.Liga wurde Michael Streiter 2003 auf Händen getragen, bei seinem Lokalaugenschein am Samstag bei Wackers 1:1-Remis gegen Altach war der Tiroler von Schulterklopfern umgeben. Er kennt Strukturen und den Trainerstab und hat mit vielen Spielern (Windisch, Schrott, Mimm, Grüner, Mader, Schreter) schon in der Regionalliga zusammengearbeitet. Streiter, der heute mit Ablinger bereits Detailverhandlungen führt, macht keinen Hehl aus seiner Leidenschaft für Wacker: "Der Reiz ist groß." Streiter hat bereits Pläne und Strategien im Hinterkopf, am Geld sollte es diesmal nicht scheitern. "Von Wacker verlange ich sicher weniger als von einem anderen Verein."

komischerweise wird er mir immer unsympatischer und das nicht nur nachdem was ich am we alles gehört habe und er sich nicht bei uns blicken hat lassen.... :ratlos:

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  • 4 weeks later...
02.07.2010

vol.at

SCR Altach kürzt Budget

Der SCR Altach hat sich in der vergangenen Bundesliga-Saison über weite Strecken als echte Bereicherung in Österreichs Fußball-Oberhaus erwiesen.

Mit einer Pressekonferenz haben sich die Vorarlberger, die als Aufsteiger den achten Platz belegten, am Freitag in die kurze Sommerpause verabschiedet. Trainingsauftakt für die Mannschaft des neuen Coaches Manfred Bender ist bereits am 11. Juni.

Das Budget für die Saison 2007/08 fuhren die Altach-Verantwortlichen von 4,7 auf 4,2 Millionen Euro herunter, da sich Umbauarbeiten auf der Südtribüne des Stadions Schnabelholz um mehrere Monate bis in den Herbst verzögern. Der Abschluss der Aufstockung der Tribüne von rund 1.300 auf 3.600 Sitzplätze war bis Juli geplant, weshalb auch schon Karten verkauft und in den Etat eingerechnet worden waren.

Auf dem Spielersektor werden die Altacher nach der Verpflichtung des 27-jährigen Brasilianers Bernardi voraussichtlich noch dreimal zuschlagen. Noch gesucht werden ein Torhüter (Ersatz-Goalie Seiwald wird verliehen) und ein Mittelfeldspieler, wobei Altach mit einer Rückkehr von Mario Sara von Rapid liebäugelt. Im Sturm wäre Lukas Mössner der Wunschkandidat, am Schwanenstadt-Goalgetter sind allerdings auch Rapid und der LASK interessiert.

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Weltklassecoach

Gunz: "Wir haben unsere Ziele alle erreicht"

[E. Faisst] - Der Rückblick der Altacher Hauptverantwortlichen Werner Gunz und Christoph Längle war geprägt vom Erreichen des sportlichen Zieles Klassenerhalt. Der Ausblick nach vorne ist trotz der Verzögerung beim Tribünenbau ein positiver.

„Wir haben das Ziel Klassenerhalt geschafft, deshalb ist das für mich die schönste Pressekonferenz, seit ich Präsident des SCR Altach bin“, leitete Werner Gunz die medieale Informationsveranstaltung am Freitag ein. Zudem sei er stolz, dass auch die finanziellen Vorgaben (keine Schulden) zu 100 Prozent erfüllt wurden. „Dass der Abschied von Streiter und der Hickhack um die Nichtverlängerung des Vertrages mit Schnellrieder keine Highlights waren, ist uns natürlich auch klar“, ergänzte der Präsident.

Auf dem Weg nach vorne erlitt Altach allerdings einen Dämpfer: Der für die Sommerpause geplante Bau der Südtribüne verzögert sich wegen ausstehender behördlicher Genehmigungen, die neuen Sitzplätze werden erst ab Frühjahr 2008 zur Verfügung stehen. Das bedeutet vor allem für die Budgetierung der neuen Saison, dass der Klub die geplante Aufstockung auf 4,7 Millionen Euro (bisher 4,2) nicht vornehmen kann. „Auf die Kaderzusammenstellung sollte das keine Auswirkungen haben, da wir eh nicht der Klub sind, der den Spielern Unsummen zahlen kann“, meinte der sportliche Leiter Christoph Längle dazu. Der Kader soll 23 Spieler umfassen, um zwei weniger als in der beendeten Saison.

Quelle: www.vsport.at

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interessantes interview aus der heutigen vn

VN-INTERVIEW: SCR-Altach-Präsident Werner Gunz über wirkliche und angebliche Krisen

"Bin kein Mäzen, der Geld in den Verein hineinpumpt"

SCRA-Boss Gunz glaubt, dass Schnellrieder seine Entscheidung bereuen wird.

CHRISTIAN ADAM

Altach (VN) Im September 2005 trat Werner Gunz beim cashpoint SCR Altach offiziell in den erweiterten Vorstand ein. Vor allem in wirtschaftlicher Hinsicht sollte der Unternehmer ("schnapp zu") dem Verein sein Wissen zur Verfügung stellen. Im Dezember desselben Jahres übernahm er die Funktion des Obmannes und im März 2006 trat er die Nachfolge von Präsident Johannes Engl an. Mit Gunz als Chef wurde der BL-Aufstieg und der Ligaerhalt geschafft, dennoch gab es auch einige "Krisenherde". In den "VN" nimmt er dazu exklusiv Stellung.

VN: Gerade im Frühjahr

mussten Sie einige Krisenherde löschen?

Werner Gunz: Für mich waren dies keine Krisen. Wir sind ein Dorfverein und gerade deshalb mussten wir mit den Themen Streiter und Schnellrieder anders umgehen.

VN: Gerade der Weggang von Kapitän Oliver Schnellrieder hat viel Staub aufgewirbelt?

Gunz: Gerade sind wir mit diesem Thema sehr sorgfältig umgegangen. Es war im Winter, als uns der damalige Trainer Michael Streiter mitgeteilt hatte, ab Sommer nicht mehr mit Schnellrieder zu planen. Damals haben dann intern die Alarmglocken geläutet. In einer Klausur haben wir uns entschlossen, Schnellrieder den Job als Sportmanager anzubieten. Er hätte das Bindeglied zur Mannschaft werden, sich um das Scouting und die Pressearbeit kümmern sollen. Ein Feedback hat er uns nie gegeben, nur, dass er weiter Fußball spielen möchte. Nach der Trennung von Streiter kam deshalb unser Vertragsangebot.

t . - mehr verdienen hätte können. Das ist mehr als fair. Immerhin hat er in 15 Jahren auch gutes Geld – und zwar pünktlich – in Altach verdient. Ein Spieler vergisst nur allzu gerne, dass dies auch deshalb funktioniert, weil bis zu 100 Ehrenamtliche in unserem Verein arbeiten.

VN: Also kein Problem für Sie, dass Schnellrieder jetzt ausgerechnet zur Austria wechselt?

Gunz: Klar ist, wir hätten ihn gerne behalten. Aber irgendwann wird er seine Entscheidung bereuen.

VN: Aber es gab auch Unmut gerade im Verein?

Gunz: Klar, aber es kann doch nicht sein, dass einer, der Wurst und Bier verkauft, sagt: Schnellrieder muss bleiben. Vielmehr sind wir als Verein in diesem Bundesligajahr sehr gewachsen, mehr als es für die Öffentlichkeit scheint. Der Vorstand funktioniert bestens. Wir sind inzwischen ein guter Arbeitgeber und ein Spieler muss wissen, dass er nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten hat.

VN: Aber auch beim Abgang von Michael Streiter sah der Klub nicht glücklich aus.

Wie sehen Sie die Sache heute mit etwas Distanz?

Gunz: Dazu muss ich ein wenig ausholen. Das Problem war Platz fünf im Herbst, danach hat der Trainer in anderen Sphären gedacht, er sprach nur noch vom Europacup. Wir haben ihm sogar seine Wünsche erfüllt, haben Leonardo gehalten sowie Puljiz und Kirchler geholt. Aber ich musste ihn auch einbremsen. Etwa als er meinte: Mannschaften im Europacup trainieren nicht in der Türkei, sondern in Spanien. Dann haben wir sechs Mal verloren, damit konnte er nicht umgehen, wir als Verein hingegen schon. Natürlich auch, weil wir die Situation GAK kannten. So wurde es ein taktisches Spiel und Streiter hat die Medien benutzt.

VN: Und Altach geriet in die Defensive?

Gunz: Ich hätte mit Streiter zu Premiere gehen sollen, habe dies bewusst nicht getan. Ich wusste, wenn er allein ist, wird er Fehler machen, ich meine in arbeitsrechtlicher Hinsicht. Das war dann auch so und gab uns die Möglichkeit, billig aus dem Vertrag auszusteigen. Aber uns wird immer bewusst sein: Ohne Streiter wären wir nie aufgestiegen.

VN: In beiden Fällen gab es

Kritik an Sportchef Christoph Längle?

Gunz: Deshalb möchte ich für ihn eine Lanze brechen. Er ist seit sieben Jahren im Verein und hat ganz großen Anteil daran, dass wir sportlich so erfolgreich sind, denn er hat die Mannschaften zusammengestellt. Sein Zeitproblem hängt mit seinem Beruf zusammen, deshalb wurde mit Alexander Martin auch ein Sportmanager für das Tagesgeschäft installiert.

VN: Was war für Sie die schwierigste Situation?

Gunz: Der Rücktritt von Präsident Johannes Engl, weil er sich von Eitelkeiten treiben ließ. Das hat mich emotional sehr mitgenommen. Er war es ja, der Michael Streiter geholt hat, nur bald konnte er nicht mehr mit ihm. Mit Engl ist ja auch Harald Walser gegangen. Gerade Letzterer hätte gerne gesehen, wenn wir Schiffbruch erlitten hätten.

VN: Spielte all dies beim Ausrüsterwechsel, von "altiger" zu Umbro eine Rolle?

Gunz: Nicht im Geringsten, denn der Wunsch wurde von den Spielern an uns herangetragen. Wir im Vorstand haben uns lange gewehrt, aber wir mussten ein Zeichen setzen. Persönliche Interessen müssen einfach hintenan gestellt werden – da mache ich keine Ausnahme. Meine Firma hat früher auch den Wein geliefert, das macht jetzt unser Sponsor Pfanner, weil einfach mehr Kompetenz dahintersteckt. Ich bin ja auch kein Mäzen, der Geld in den Verein hineinpumpt. Das Mäzenatentum ist doch das große Problem des österreichischen Fußballs. Für mich wäre eine wirtschaftliche Bauchlandung eine wirkliche Krise.

WERNER GUNZ ÜBER

. . . Vereinsfinanzen

Wir haben keine Verbindlichkeiten bei den Banken, es bestehen keine Haftungen. Was uns noch fehlt ist Eigenkapital. Das ist mein großes Ziel. Spielerverkäufe wären das geeignete Mittel hierfür, etwa bei Leonardo. In dieser Hinsicht ziehe ich meinen Hut vor Austria-Lustenau-Präsident Hubert Nagel. Er hat dies erreicht – für mich in Österreich einzigartig.

. . . Alexander Sperr

Diese Entscheidung würden wir aus heutiger Sicht nicht mehr fällen. Er hat von uns das Vertrauen bei Spielertransfers erhalten und nutzt diese Informationen heute für sich und seine Spieler aus.

. . . Jörg Stiel

Er ist für unseren Klub eine wahnsinnige Bereicherung und ein außergewöhnlicher Mensch. Nicht nur als Tormanntrainer hat er uns viel weitergeholfen. Deshalb hoffe ich, dass er uns in irgendeiner Form auch in Zukunft zur Seite stehen wird.

. . . Budgetreduzierung

Hier gab es falsche Informationen. Wir planten mit einem Budget von 4,2 Millionen Euro und schrauben dies auf Grund der Verzögerung im Stadionausbau um 100.000 Euro auf das alte Niveau zurück. Die kolportierten 4,7 Millionen Euro sind ein Ziel von uns. Das wäre dann so hoch, wie es auch in Ried ist.

. . . das Ziel für die kommende Saison

Uns nimmt noch immer keiner Ernst. Viele glauben, wir sind nur nicht abgestiegen, weil es den GAK gab. Jetzt kommen der LASK und der FC Kärnten neu hinzu – zwei Traditionsvereine, die nicht absteigen können. Also werden wir wieder als erster Absteiger gehandelt. Ich sage so: Wir sind auch im nächsten Jahr Aufsteiger.

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Teamspieler

Gunz: Klar, aber es kann doch nicht sein, dass einer, der Wurst und Bier verkauft, sagt: Schnellrieder muss bleiben.

:support: bruno simma würstl gott

ansonsten wird hart ins gericht gegangen mit den herren schnellrieder, engl und walser.

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Sehr bekannt im ASB

Gunz: Klar, aber es kann doch nicht sein, dass einer, der Wurst und Bier verkauft, sagt: Schnellrieder muss bleiben.

:support: bruno simma würstl gott

ansonsten wird hart ins gericht gegangen mit den herren schnellrieder, engl und walser.

nix gegen bruno und der ist auch sicher nicht gemeint, aber ich muß sagen: RECHT HAT ER!!!!

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02.07.2010

zum interview: endlich geht der verein mal in die offensive, wobei man noch dazu sagen muss das die medien (allen voran die vn) die meinung des vereines bis jetzt meistens nicht interessiert hat, lieber die herren schnellrieder und streiter am telefon und diese "interviews" 1:1 abdrucken als eine gegendarstellung rein holen.

zum thema komunikation: nachdem sich dieses interview 1:1 mit dem deckt was uns ein teil der geschäftsführung am freitag bekannt gegeben hat, kann die komunikation nicht so schlecht sein, zumindest hat man die aussagen zuerst abgeglichen und das ist mal ein anfang!!

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I'm not always right but I'm never wrong
"Weiß zwischen Präsident und Verein zu unterscheiden"

Auf keine Gegenliebe sind die kritischen Worte von Altach-Präsident Werner Gunz bei seinem Vorgänger Johannes Engl sowie Ex-SCRA-Obmann Harald Walser gestoßen. Während ENJO-Chef Engl zu den "kindischen und unqualifizierten Aussagen" keine Stellungnahme abgeben wollte, wurde Walser sehr wohl konkret. "Beim Herrn Präsidenten liegen derzeit wohl die Nerven blank", meint er in Richtung Gunz. Er selbst habe sich seit seinem Rücktritt vor eineinhalb Jahren nie öffentlich über die Entwicklungen im Verein geäußert, obwohl ihm sehr wohl einige Dinge Sorgen bereiten - etwa der Umgang mit ehemaligen Funktionären und vor allem mit Johannes Engl oder der Stadionausbau. "Die verbalen Ausfälle gegenüber Ex-Präsident Engl als auch gegenüber meiner Person kann ich nicht nachvollziehen. Wer mich kennt, der weiß, dass ich sehr wohl zwischen Verein und Präsident unterscheiden kann."

quelle, vn 30.05.07

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Dallmayr > Nespresso
Erfreulicher „Neuzugang“ beim CASHPOINT SCR Altach. Der Lauteracher Fruchtsafterzeuger Pfanner steigt beim Vorarlberger Bundesligisten als neuer Trikot-Sponsor ein. Der Sponsor-Vertrag wurde auf zwei Jahre unterzeichnet.

„Seit einem Jahr arbeiten wir mit dem CASHPOINT SCR Altach im Bereich Sponsoring zusammen. Die Partnerschaft hat sich gut entwickelt, wir haben uns entschlossen, diese sogar für die nächsten zwei Jahre auszubauen. Altach macht eine gute Arbeit, dies gehört honoriert“, meint Mag. Peter Pfanner.

Die positive Sponsoren-Zusage bringt auch Veränderungen für das kommende Saisonbudget. „Derzeit laufen alle Sponsoren-Gespräche überaus erfolgreich, auch liegen schon sehr viele Karten-Reservierungen im Büro für die neue Saison vor. Aus heutiger Sicht werden wir das Budget nun sogar erhöhen können, wir planen aktuell mit rund 4,5 Millionen Euro für das nächste Spieljahr“, so Präsident Werner Gunz.

www.scra.at

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Posting-Pate

sehr gut, da ich ein leicht zu beeinflussender konsument ohne jegliche mentalita bin, sauf ich nur noch pfanner.

bin schon schwer auf das neue trikot gespannt.

tu nicht spotten - ich hab nix zum saufen da und geh jetzt PFANNER fruchtsäfte kaufen :clap:

für skeptiker - ich kann auf wunsch auch gerne die rechnung hier rein stellen =)

die 4,5mio hören sich toll an, wenn dann das budgetierte geld bzgl verzögerung bei der tribüne wieder fließt, wirds doppelt interessant

die beste neuigkeit seit langem :v:

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