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Ledezma spielt nicht mit

FCA-Neuzugang hat beim SCR Altach großen Ärger

(ötz/AZ). Insider sprechen von einem "Laienspiel-Theater", das derzeit beim österreichischen Erstligisten SCR Altach aufgeführt wird. In den Hauptrollen Trainer Michael Streiter, sein Stürmerstar Leandro, aber auch Froylan Ledezma, der im Sommer zum FC Augsburg wechseln wird.

Die Tatsachen. Bei der 0:2-Niederlage Altachs am Freitag gegen die Red Bulls Salzburg sass Trainer Michael Streiter nicht mehr auf der Bank. Angeblich beurlaubt, weil er Stürmerstar Leandro, der im Sommer verkauft werden soll, genauso wie Froylan Ledezma nicht mehr aufstellte.

Vorausgegangen war vor einigen Wochen ein heftiger Disput im Training zwischen Streiter und seinem Stürmerstar Leandro, der fast in eine Schlägerei ausartete. Danach berücksichtigte Streiter den Brasilianer nicht mehr. Gegen Salzburg machte die Vorstandschaft aber Druck, Leandro spielen zu lassen, da Kaufinteressenten auf der Tribüne saßen. Streiter wollte aber nicht und fühlte sich beurlaubt. Davon will Altach jetzt nichts mehr wissen, da Leandro am Freitag vom Co-Trainer aufgestellt wurde.

Der nächste Akt im Possenspiel ist vorprogrammiert. Welchen Part dabei Ledezma spielt, das ist nicht so klar. Streiter warf dem Neu-Augsburger und seinem brasilianischen Sturmpartner in einem Interview mit dem österreichischen Internet-Portal Sport 1 Disziplinlosigkeiten vor. "Im Herbst waren sie voll in die Mannschaft integriert. Seit Ledezma in Augsburg unterschrieben hat, hat er drei Mal verschlafen, leistet sich pausenlos Disziplinlosigkeiten. Gleiches trifft auf Leandro zu."

Das Fass zum Überlaufen brachte der Tag nach der Auswärtsniederlage beim Grazer AK Anfang April. Streiter: "Wir sind um halb vier Uhr Früh nach Altach zurückgekommen und ich habe für Sonntag um 10 Uhr ein Training angesetzt. Ledezma war damit nicht einverstanden und meinte gegenüber Journalisten, er habe es vorgezogen, im Bett zu bleiben."

Rudolf Ellensohn, der Berater von Ledezma, sieht die gleiche Sache natürlich aus einem anderen Blickwinkel: "Froylan hat nach diesem Auswärtsspiel das Auslaufen am nächsten Morgen verschlafen. Das war ein Fehler und wir haben die folgende Geldstrafe sofort akzeptiert. Ledezma hat danach im Training wieder alles gegeben. Das haben seine Mitspieler bestätigt. Warum er aber nun nicht mehr im Kader war, versteht hier niemand." Gestern spielte Ledezma in der Altacher Reserve, um Spielpraxis zu sammeln. "Ich wollte das nicht, denn es ist nicht vertraglich vereinbart", verweist Ellensohn auf die Loyalität seines Schützlings. "Er hat gesagt, wenn der Verein das will, mache ich es."

Ellensohn hofft nun auf einen würdigen Abschluss der Altacher Zeit. Die war bis vor kurzem mehr als erfolgreich, denn das Offensiv-Duo Leandro/Ledezma galt als Garant für den fußballerischen Aufschwung in Vorarlberg. Allerdings gab es nach der Winterpause sechs Niederlagen in Folge, ehe der Negativtrend gestoppt wurde.

Jetzt scheinen aber alle Parteien froh, wenn die Saison zu Ende geht. Laut Ellensohn kann Ledezma seinen Wechsel zum FCA kaum noch erwarten: "Froylan freut sich schon sehnlichst auf Augsburg, denn was hier aufgeführt wird, ist kaum zu kommentieren."

Link:

http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/S...,1_regid,2.html

Wer ist denn dieser Leandro? :laugh:

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02.07.2010

im letzten satz hat er gar nicht so unrecht. :nein:

aufgrung der tatsache das er nach 6 monaten altach im winter schon irgendwo anders unterschrieben hat gebe ich ledezma und seinem tollen berater eine sehr, sehr grosse mitschuld am sportlichen und disziplinären absturz. der ellensohn hätte, wenn ich präse wer oder sonst wer der was zu sagen hat, hausverbot. solche leute machen den fussball kaputt!! :aaarrrggghhh:

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02.07.2010

Vom einstigen Altach-Fan zum Sportchef

VN Altach - In seiner Funktion als Sportchef des heimischen Bundesliga-Klubs durchlebt Christoph Längle derzeit seine schwerste Zeit - laut eigenen Angaben in "mehrerlei Hinsicht".

Er war es, der Michael Streiter „entdeckte“ und nach Altach holte, er war es, der dem Trainer bis zuletzt den Rücken gestärkt hat. Doch nun glaubt auch Längle nicht mehr an eine „gemeinsame Zukunft“. Vielmehr sei die Zeit gekommen, die Sache „unter Männern“ zu erledigen.

Viel Kurioses erlebt

An seine ersten „Gehversuche“ sowie seinen ersten eigenständigen Transfer erinnert sich der 36-Jährige noch genau. „Ich habe Daniel Fehn von der Lustenauer Austria, die damals in der Bundesliga spielte, nach Altach in die Regionalliga zurückgeholt.“ In den nunmehr sieben Jahren in der Funktion als Sportchef erlebte er so manche Kuriosität. Einmal erreichte ihn ein Anruf eines Herrn, der ihm einen „interessanten brasilianischen Spieler“ anbot. „Im Gespräch stellte sich dieser Spieler als Ronaldinho und das Ganze als Jux heraus.“ Zuletzt im Winter gab es dann einen Anruf bezüglich Leonardo. „Es meldete sich ein Manager von Real Madrid, der uns eine Ablöse von 100 Mill. Euro anbot. Ich habe ihm gesagt: Das ist mir zu wenig, ich warte auf einen Anruf von Abramowitsch.“

Seit jeher ein Altach-Fan

Fußball gespielt hat Längle auch, natürlich in Altach. „Aber nur bis zu meinem zwölften Lebensjahr, dann wusste ich, dass meine Talente woanders liegen.“ Seinen größten sportlichen Erfolg verbuchte er als Mitglied der HS-Altach-Schülerligamannschaft. Zusammen mit Adi Hütter oder Dieter Tschemernjak gewann das Team 1981 den Landesmeistertitel.

Später war Längle vor allem als Fan („in der berüchtigten Südkurve“) im Schnabelholz anzutreffen, ehe ihm von Rudi Ellensohn im Jahr 2000 der „Nebenjob“ eines Sportchefs schmackhaft gemacht wurde. Nebenjob deshalb, weil er als Verkaufsleiter einer Versiche - rung voll ausgelastet ist. Für ihn ist das seine Zukunft, ist doch sein Wunschtraum, das Amt des Sportchefs in einem Jahr sauber zu übergeben.

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Postinho

Vom einstigen Altach-Fan zum Sportchef

VN Altach - In seiner Funktion als Sportchef des heimischen Bundesliga-Klubs durchlebt Christoph Längle derzeit seine schwerste Zeit - laut eigenen Angaben in "mehrerlei Hinsicht".

Er war es, der Michael Streiter „entdeckte“ und nach Altach holte, er war es, der dem Trainer bis zuletzt den Rücken gestärkt hat. Doch nun glaubt auch Längle nicht mehr an eine „gemeinsame Zukunft“. Vielmehr sei die Zeit gekommen, die Sache „unter Männern“ zu erledigen.

Viel Kurioses erlebt

An seine ersten „Gehversuche“ sowie seinen ersten eigenständigen Transfer erinnert sich der 36-Jährige noch genau. „Ich habe Daniel Fehn von der Lustenauer Austria, die damals in der Bundesliga spielte, nach Altach in die Regionalliga zurückgeholt.“ In den nunmehr sieben Jahren in der Funktion als Sportchef erlebte er so manche Kuriosität. Einmal erreichte ihn ein Anruf eines Herrn, der ihm einen „interessanten brasilianischen Spieler“ anbot. „Im Gespräch stellte sich dieser Spieler als Ronaldinho und das Ganze als Jux heraus.“ Zuletzt im Winter gab es dann einen Anruf bezüglich Leonardo. „Es meldete sich ein Manager von Real Madrid, der uns eine Ablöse von 100 Mill. Euro anbot. Ich habe ihm gesagt: Das ist mir zu wenig, ich warte auf einen Anruf von Abramowitsch.“

Seit jeher ein Altach-Fan

Fußball gespielt hat Längle auch, natürlich in Altach. „Aber nur bis zu meinem zwölften Lebensjahr, dann wusste ich, dass meine Talente woanders liegen.“ Seinen größten sportlichen Erfolg verbuchte er als Mitglied der HS-Altach-Schülerligamannschaft. Zusammen mit Adi Hütter oder Dieter Tschemernjak gewann das Team 1981 den Landesmeistertitel.

Später war Längle vor allem als Fan („in der berüchtigten Südkurve“) im Schnabelholz anzutreffen, ehe ihm von Rudi Ellensohn im Jahr 2000 der „Nebenjob“ eines Sportchefs schmackhaft gemacht wurde. Nebenjob deshalb, weil er als Verkaufsleiter einer Versiche - rung voll ausgelastet ist. Für ihn ist das seine Zukunft, ist doch sein Wunschtraum, das Amt des Sportchefs in einem Jahr sauber zu übergeben.

des hoasst er hört uf? :clap:

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I'm not always right but I'm never wrong
Liga sagt Ja zu Premiere und zu Veränderungen

Ab Sommer ein BL-Livespiel am Freitag und eine RedZac-Partie am Samstag.

Ein Ja zu Premiere gab es auf der gestrigen Präsidentenkonferenz der Fußball-Bundesliga. Mit 9:1-Stimmen (nur Tirol enthielt sich) wurde dem neuen, leicht verbesserten Vertrag zugestimmt. Dieser muss nun auch von den RedZac-Liga-Chefs und in weiterer Folge von der BL-Hauptversammlung (30. Mai) abgesegnet werden. Der neue Vertrag soll erneut über drei Jahre laufen, die Rechte am Cup, Hallencup und an den UMTS-Rechten nicht beinhalten. Die Klubs können im ersten Jahr mit etwa der gleichen Summe wie heuer und dann in weiterer Folge mit Mehreinnahmen rechnen.

Veränderungen wird es auch geben. So wird die RedZac-Liga am Freitag früher spielen, um Platz für ein BL-Livespiel zu schaffen. Am Samstag (15.30 Uhr) soll Platz für ein RedZac-Livespiel geschaffen werden

quelle, vn 25.04.07

Freitag abend wieder spiele :clap:

die vereine der redzac werden sich aber sicher nicht darüber freuen wenn sie am freitag früher spielen sollen

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Im ASB-Tausenderklub

Freitag abend wieder spiele :clap:

die vereine der redzac werden sich aber sicher nicht darüber freuen wenn sie am freitag früher spielen sollen

Finde ich persönlich gar nicht gut, Freitag 19 Uhr passte eigentlich ganz gut, sollten wir absteigen muss man sich wieder früher "freischaufeln".

des hoasst er hört uf? :clap:

Ich bin auch Fan, soll ich mich bewerben? :allaaah:

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Wichtiger Spieler

wenn ich diesen letzten satz von ledezma lese kommt mir das kotzen so einer hat es nicht mal mehr verdient mit zu trainieren der soll von mir aus das ganze training am ferdi helfen !!!! sowas kannst du nicht sagen wenn du noch bei einem anderem verein spielst , vorallem hat man ihn hier super aufgenomen wir mögen ihn und er so !!!!!! einfach nur eine Frechheit !!!!

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I'm not always right but I'm never wrong

Finde ich persönlich gar nicht gut, Freitag 19 Uhr passte eigentlich ganz gut, sollten wir absteigen muss man sich wieder früher "freischaufeln".

Ich bin auch Fan, soll ich mich bewerben? :allaaah:

WIR STEIGEN NICHT AB!!! :raunz:

eben passt freitag 19 uhr super! deshalb find ich das ja gut mit den livespielen...

klar, bewirb dich. mehr als ne absage kanns nicht werden! :clever:

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Im ASB-Tausenderklub

WIR STEIGEN NICHT AB!!! :raunz:

eben passt freitag 19 uhr super! deshalb find ich das ja gut mit den livespielen...

klar, bewirb dich. mehr als ne absage kanns nicht werden! :clever:

Ich sagte ja, SOLLTEN wir absteigen, was ja wohl leider nicht völlig ausser Frage steht...... :) halt nächste Saison dann.

ja passt, ich bewerb mich :D

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I'm not always right but I'm never wrong

Ich sagte ja, SOLLTEN wir absteigen, was ja wohl leider nicht völlig ausser Frage steht...... :) halt nächste Saison dann.

ja passt, ich bewerb mich :D

hoppala, ich hab ein paar wörter ausgelassen... :glubsch:

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I'm not always right but I'm never wrong
Nur der Spielplan ist noch zu klären

Auch Pay-TV-Sender Premiere bestätigt grundsätzliche Einigung mit der Bundesliga.

Noch sind Details zu klären, wie auch Bundesliga-Sprecher Christian Kircher bestätigt, doch die Vereine dürfen in Hinblick auf Planungssicherheit wieder mit "gutem Geld" aus dem Pay-TVVertrag rechnen. 42 Millionen Euro zahlte Premiere für die letzten drei Saisonen in Österreich, für die kommenden drei Spielzeiten werden es noch mehr (rund 50 Mill. Euro) sein.

Gespießt hatten sich die Verhandlungen vor allem aufgrund des Internet-Fernsehens. Dieser Markt wird von Premiere in der Champions League schon abgedeckt und soll auch im heimischen Fußball Einzug halten. Und hier sieht die Liga eine große, zukünftige Einkunftsquelle, weshalb man eigentlich mehr Geld aus der Vertragsunterzeichnung mit Premiere lukrieren wollte.

Gebühren Premiere Austria

• Das Einzelpaket (z. B. Sport) kostet 9,99 Euro

• Die Aktion "Drei für Zwei" (drei frei zusammenstellbare Pakete zum Preis von zwei) kostet 19,99 Euro

ORF

• Die GIS-Gebühr in Vorarlberg (Fernsehen und Radio) beträgt 17,18 Euro

VN-UMFRAGE: Ihr Urteil zum TV-Vertrag?

Es klingt vernünftig. Für die Austria ist sowohl der Samstag-Nachmittag als auch ein früherer Beginn am Freitag interessant. Zudem wissen wir, dass es zumindest gleich viel Geld gibt. Ansonsten weiß ich zu wenig, um wirklich ein Urteil abzugeben.

HUBERT NAGEL, AUSTRIA-PRÄSIDENT

Die Sache sehe ich grundsätzlich positiv. Der 18-Uhr-Termin am Freitag gefällt mir, am Dienstag halte ich ihn für problematisch. Ein zusätzliches Livespiel bedeutet zusätzliche Präsenz. Die genauen Details des Vertrages sind mir allerdings nicht bekannt.

DIETER SPERGER, FC-LUSTENAU-PRÄSIDENT

Ich bin eigentlich zufrieden mit diesem Ergebnis, sehe es eher als eine Chance als ein Handicap. Vor allem aufgrund der Situation, dass wir Planungsicherheit haben. Positiv ist vor allem das zusätzliche Livespiel, das eine Zusatzvermarktung ermöglicht.

JOSEF LÄSSER, ALTACH-MARKETINGCHEF

Auf einen Blick

So könnte ab der Saison 2007/08 das TV-Zeitalter für Fußballfans aussehen

Freitag Premiere Austria

• RedZac Erste Liga, Konferenz ab 17.30 Uhr (Spielbeginn um 18 Uhr)

• T-Mobile-Bundesliga, Livespiel ab 20.30 Uhr

ORF 1

• RedZac Erste Liga, Zusammenfassung ab 0.20 Uhr

Samstag Premiere Austria

• RedZac Erste Liga, Livespiel ab 15 Uhr (Spielbeginn um 15.30 Uhr)

• T-Mobile-Bundesliga, Konferenz (drei Spiele) ab 18 Uhr (Spielbeginn 18.30 Uhr)

Sonntag Premiere Austria

• Talk und Tore, Fußballsendung ab 14 Uhr

• T-Mobile-Bundesliga, Livespiel ab 15.15 Uhr (Spielbeginn um 15.30 Uhr)

ORF 1

• T-Mobile-Bundesliga, Livespiel ab 15.15 Uhr (Spielbeginn um 15.30 Uhr)

• Sport am Sonntag, ab 17.30 Uhr

quelle, vn 26.04.07

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