Neue Filme / Kritik und Diskussionen

[k3nny]

der neue star trek-film soll angeblich vom fast&furious6-regisseur justin lin gedreht werden.

schade, dass die franchise schon so zu grunde gerichtet wurde, dass man keine/n vernüftige/n hinter die kamera stellen konnte.

[j.d.]

der war aber nicht nur für den 6. teil verantwortlich, sondern für die teile 3-6 und hat mit dem 5. wohl den mit abstand besten der serie gemacht.

[chrys]

Der "beste" (wenn man bei der Serie überhaupt von "besten" sprechen kann) Teil ist bitte immer noch Teil 1.

[MILANISTA]

Teil 2 war fix der schlechteste.

Der Rest ist Geschmackssache...

[Rapidler_1899]

Der "beste" (wenn man bei der Serie überhaupt von "besten" sprechen kann) Teil ist bitte immer noch Teil 1.

+1

Teil 2 war fix der schlechteste.

Und auch hier +1

[Devil Jin]

Ihr fandet Tokyo Drift gut?

[Herr Max]

Ihr fandet Tokyo Drift gut?

Nicht gut aber okay.

Der letzte hat ma ned daugt, war mir schon viel zu überzogen und blöd, Stichwort Panzer, Flugfeld, .....

[k3nny]

teil1 fand ich richtig okay, weniger wegen der story, sondern weil einfach der gesamte kinosaal gebebt hat, wenn einer aufs gas gestiegen ist. das gabs halt davor so extrem nicht. danach gabs aber viel zu schnell die nachfolger, stichwort fließbandproduktion à la michael bay und einen kult um die "schauspieler" angeführt von der who is who unterschichten weltweit.

[k3nny]

gone girl - 6/10

das buch war spannend zu lesen, das ende war dann aber irgendwie beschissen, weil es doch relativ plötzlich zu ende war, obwohl es noch gar nicht zu ende war.

der film trimmt die handlung und lässt einem kaum zeit zum reflektieren. wo man normalerweise nach einem spannenden kapitel das buch beiseite legt, weil es doch spät geworden ist und das gerade gelesen etwas aufwühlend war, wird man im film natürlich mitgeschleift und aus der emotionalen achterbahn des buches wird mehr oder minder ein minimundus dieser. dass gewisse szenen und charaktere rausgeschnitten wurden ist bei verfilmungen natürlich usus, macht das geraden beschriebene aber nicht besser.

im großen und ganzen ist der film dann aber dem buch treu, die figuren sind wie erwartet und der cast macht seine sache gut, allen voran die zwei hauptdarsteller ben affleck und rosamund pike.

das ende ist dann leider genauso unbefriedigend wie das buchende. die ankündigungen vor filmstart es sei nicht so wie im buch waren maßlos übertrieben. ja, es gibt 1,2 szenen mehr, aber diese haben keinen einfluss.

interessanter aha-moment: normalerweise everybody's darling neil patrick harris, im film ein controll-freak und psycho, wird zur musik von nin-mastermind trent reznor beim vögeln die kehle aufgeschlitzt und stirbt unter dem verlust von geschätzten 5l filmblut. - hätt ich mir auch nicht gedacht, dass ich das mal erlebe.

[timo77]

the interview 6/10

naja...

[BuchiRapid]

the interview 6/10

naja...

Wo gesehen?

[GrimCvlt]

The Interview 6/10

Wer auf derlei Humor steht wird gut unterhalten. Franco overactet massiv.

[Chemical neighborhood]

Der Hobbit - Die Schlacht der 5 Heere ist mmn ein schlechter Witz. Ganz abgesehen von den gekünstelten Szenen, die sie im Vergleich zu den Vorgängern noch mal erhöht haben, wirkt auch die Schlacht mmn extrem wirr und unlogisch.

Hätte nicht gedacht, dass ich im Kino während einem Film aus Mittelerde mal ernsthaft überleg, rauszugehen. Schade. Wobei er ganz objektiv gesehen wahrscheinlich nicht so schlecht ist, wie ich ihn empfunden habe.

Grad von Hobbit zurück. Für mich teilweise ein schlechter Scherz. Finds gut dass die dummen halblustigen Szenen vom 2. Teil verschwunden sind.

Die Schlacht war ein Witz, und teilweise nicht nachvollziehbar. Romanze unnötig, einige Szenen unglaubwürdig. Da gabs einige Szenen bei denen das halbe Kino mit Kopfschütteln gelacht hat.

Besser als Teil 2, schlechter als der 1.

[Vader]

Ich habe den Hobbit 3 auch kürzlich gesehen und war auch äußerst enttäuscht. Die ganze Trilogie war für mich aber eine herbe Enttäuschung. Aber was soll man schon erwarten, wenn man aus einem 200 Seiten langen Kinderbuch eine Trilogie machen will.

bearbeitet 30. Dezember 2014 von Vader

[shankly]

Kein Teil der Hobbit-Filme war richtig mitreißend. Kann die Kritik eigentlich teilen, die Schlacht war direkt belanglos - dieser "Boah"-Faktor von Herr der Ringe hat sowohl szenisch als auch inhaltlich komplett gefehlt. Die Leistung der Schauspieler dafür ziemlich gut, Martin Freeman hat mich um Längen mehr überzeugt als Elijah Wood und sowohl Elben- als auch Zwergenkönig waren schön ambivalent gehalten.

Der erste Teil ist für mich trotzdem insgesamt der schlechteste, weil er die "Serie" gleich mal ordentlich in den Sumpf getrieben hat. Gibt gute Szenen (Gollum, die Steinriesen, der Schluss), ordentliche Szenen (der Beginn), aber auch genügend schreckliche Szenen dazwischen (die Orkhöhle). Die Höhlentrolle und der Große Ork hätten vor zehn Jahren wohl völlig entgegengesetzt ausgeschaut. So wars billiger Kinderkram mit Schmähs auf Furzniveau. Da war Teil zwei schon ein wenig besser, was die Stimmung angeht, und da kamen auch Charaktere vor. Außerdem ein philosophischer Drache.

Das alles war absehbar mit der Ankündigung, eine Trilogie in Überlänge machen zu wollen. Zwei Filme à 2,5 oder 3 Stunden nahe an der Vorlage, und es hätte echt was werden können.