Markus Katzer - Geschäftsführer Sport

[bronaldo]

eigentor schrieb vor 17 Minuten:

anläß

sslich dieses podcasts wiederhole ich meine meinung zum herrn sportdirektor: ein unglaublicher blender und dampfplauderer. Zudem sehr illoyal: "was vor mir war, dafür kann ich nichts", auch bezüglich barisitc nur untergriffige andeutungen, nichts konkretes.

für dich ist jeder im Verein ein Dampflauderer, egal was er sagt. Meistens ist aber hinter ihren Aussagen viel dahinter.

Natürlich kann Katzer nichts für die Vergangenheit. Die Frage im Audiobeweis war, warum man in den letzten Jahren so viele Trainer mit verschiedenen Spielstilen hatte, obwohl man eig eine klare Spielidee verfolgen möchte:

1. kann Katzer nichts für die früheren Trainerbestellungen

2. wurden die damals nicht aufgrund der Spielidee verpflichtet

Auch dem Trainer unterstellst du "Dampfplauderer". Was sollen sie anders sagen? Sollen sie sich den Medien gar nicht mehr stellen? Außerdem habe ich bei dir inhaltlich nichts wertvolles rauslesen können, "Dampfplauderei per excellence" würd ich das nennen.,

[Vizelein]

Zum anläß. Ich schieesse mihr jetzt auch ei eigentor und zeige meine besondere intellektuele Fehigkeit bei Rechtschreibung....

[AC58]

Hon schrieb vor 11 Minuten:

Fett schon um die Uhrzeit? 🍻

nomen est omen ...

[AC58]

Stehplatzschwein schrieb vor 41 Minuten:

...

Auch in der letzten guten Phase davor (Zoki 1.0) sind wir aus dem Nichts gekommen mit null Erwartungen. Und eigentlich war es auch bei beiden Meistertiteln so dieses Jahrhundert.

Das sind einfach keine Zufälle, das kann man jetzt echt langsam einmal realisieren.

Am besten wir fangen gleich hier herinnen an.
Man braucht sich nur die Vorbesprechungsthreads durchlesen, dann weiß man wo die arrogante und seit Jahren durch nichts begründbare Überheblichkeit her kommt.
Unsere zahlreichen "Knechter" machen nichts anderes. Auch wenn kein Spieler so dumm sein wird und sich ein Vorbesprechungsthema durchliest, diese oberflächliche Grundhaltung zieht sich durch den gesamten Verein und kommt als pauschaler Erwartungsdruck sehr wohl bei den Spielern an.

Wir können und dürfen erwarten, dass die Mannschaft unter der Woche und beim Spiel alles tut, um zu gewinnen aber das wars dann auch schon.

[RomanHammer]

AC58 schrieb vor 7 Minuten:

Am besten wir fangen gleich hier herinnen an.
Man braucht sich nur die Vorbesprechungsthreads durchlesen, dann weiß man wo die arrogante und seit Jahren durch nichts begründbare Überheblichkeit her kommt.
Unsere zahlreichen "Knechter" machen nichts anderes. Auch wenn kein Spieler so dumm sein wird und sich ein Vorbesprechungsthema durchliest, diese oberflächliche Grundhaltung zieht sich durch den gesamten Verein und kommt als pauschaler Erwartungsdruck sehr wohl bei den Spielern an.

Wir können und dürfen erwarten, dass die Mannschaft unter der Woche und beim Spiel alles tut, um zu gewinnen aber das wars dann auch schon.

Oder die Live-Threads, wo schon bei der Aufstellung gesudert wird. Ich hoffe mal, RK findet da den richtigen Draht zur Mannschaft und es kommt dann irgendwann mal auch bei den Fans an. 

[TheReaper]

eigentor schrieb vor 54 Minuten:

anläß

sslich dieses podcasts wiederhole ich meine meinung zum herrn sportdirektor: ein unglaublicher blender und dampfplauderer. Zudem sehr illoyal: "was vor mir war, dafür kann ich nichts", auch bezüglich barisitc nur untergriffige andeutungen, nichts konkretes.

Ich mein das echt nicht böse, aber hast du in den letzten 10 jahren mal hin und wieder den Fernseher audgedreht? Absolut jeder SD, Trainer oder Spieler redet in Interviews ohne auch nur ein Wort zu sagen. Das ist absolut nervig, aber schlicht und einfach "professionell". PR-Deutsch mit nichtssagenden Phrasen ala "wir müssen von spiel zu spiel schauen" lenken erfolgreich von sensiblen Themen ab, das ist nichts neues sondern jahrelange Praxis, egal bei welchem Profiverein. Wer sich an das nicht hält, hat entweder ein sehr hohes Standing (dass ers sich leisten kann) oder wird nicht mehr zu interviews zugelassen, bis er gelernt hat in Phrasen zu sprechen. Das ist irrsinnig anstrengend, da bin ich ganz bei dir, aber wär doch absolut wild, wenn unser SD wirklich sagt was er sich denkt/was er weiss (siehe Bickel und seine Wasserstandsmeldungen). Oder denkst du, Pep Guardiola und Jürgen Klopp denken sich nicht ihren Teil zum jeweils anderen und reden deswegen dauernd von "Respect" und kriechen dem anderen permanent in den ... . Das ist professionell heutzutage und meiner Meinung nach manchmal echt anstrengend anzuhören, aber halt Teil des Geschäfts.

[Stehplatzschwein]

AC58 schrieb vor 16 Minuten:

Am besten wir fangen gleich hier herinnen an.
Man braucht sich nur die Vorbesprechungsthreads durchlesen, dann weiß man wo die arrogante und seit Jahren durch nichts begründbare Überheblichkeit her kommt.
Unsere zahlreichen "Knechter" machen nichts anderes. Auch wenn kein Spieler so dumm sein wird und sich ein Vorbesprechungsthema durchliest, diese oberflächliche Grundhaltung zieht sich durch den gesamten Verein und kommt als pauschaler Erwartungsdruck sehr wohl bei den Spielern an.

Wir können und dürfen erwarten, dass die Mannschaft unter der Woche und beim Spiel alles tut, um zu gewinnen aber das wars dann auch schon.

Vollste Zustimmung. Das verstehen viele nicht und meinen "ist ja nur das ASB". Der Durschschnittsmensch/rapidler schwimmt mit dem Strom, und wenn hier herin diese vergiftete Grundstimmung herrscht dann zieht das auch Leute der "Mitte" mit, der ist dann auch im Stadion eher geneigt, mitzupfeifen wenn der Nebenmann pfeift usw.

Und die eine oder andere Kommentarspalte auf Social media wird gewiss von manchen Spielern gelesen, auch wenn ihnen davon abgeraten wird. Neugierig ist man trotzdem.

Dazu kommt natürlich der bekannte Effekt, dass die mit der wenigsten Ahnung im Schnitt auch am lautesten schreien und somit auch viele Leute mitziehen, die sich selbst nicht so tiefgründig mit dem Verein beschäftigen und dann halt die Meinung, die sie zuerst lesen, übernehmen.

Es muss einfach mehr Bewusstsein in die Köpfe, dass die Negativität eines jeden einzelnen eine negative Auswirkung auf den Verein hat. Mit konstruktiver und berechtigter Kritik hat das ja in den seltensten Fällen zu tun.

[MarkoBB8]

TheReaper schrieb vor 1 Minute:

Ich mein das echt nicht böse, aber hast du in den letzten 10 jahren mal hin und wieder den Fernseher audgedreht? Absolut jeder SD, Trainer oder Spieler redet in Interviews ohne auch nur ein Wort zu sagen. Das ist absolut nervig, aber schlicht und einfach "professionell". PR-Deutsch mit nichtssagenden Phrasen ala "wir müssen von spiel zu spiel schauen" lenken erfolgreich von sensiblen Themen ab, das ist nichts neues sondern jahrelange Praxis, egal bei welchem Profiverein. Wer sich an das nicht hält, hat entweder ein sehr hohes Standing (dass ers sich leisten kann) oder wird nicht mehr zu interviews zugelassen, bis er gelernt hat in Phrasen zu sprechen. Das ist irrsinnig anstrengend, da bin ich ganz bei dir, aber wär doch absolut wild, wenn unser SD wirklich sagt was er sich denkt/was er weiss (siehe Bickel und seine Wasserstandsmeldungen). Oder denkst du, Pep Guardiola und Jürgen Klopp denken sich nicht ihren Teil zum jeweils anderen und reden deswegen dauernd von "Respect" und kriechen dem anderen permanent in den ... . Das ist professionell heutzutage und meiner Meinung nach manchmal echt anstrengend anzuhören, aber halt Teil des Geschäfts.

ich vermisse die Trapattoni PK´s wo der Inhalt so riesig war, dass man ein Buch schreiben konnte

[RomanHammer]

Stehplatzschwein schrieb vor 3 Minuten:

Vollste Zustimmung. Das verstehen viele nicht und meinen "ist ja nur das ASB". Der Durschschnittsmensch/rapidler schwimmt mit dem Strom, und wenn hier herin diese vergiftete Grundstimmung herrscht dann zieht das auch Leute der "Mitte" mit, der ist dann auch im Stadion eher geneigt, mitzupfeifen wenn der Nebenmann pfeift usw.

Und die eine oder andere Kommentarspalte auf Social media wird gewiss von manchen Spielern gelesen, auch wenn ihnen davon abgeraten wird. Neugierig ist man trotzdem.

Dazu kommt natürlich der bekannte Effekt, dass die mit der wenigsten Ahnung im Schnitt auch am lautesten schreien und somit auch viele Leute mitziehen, die sich selbst nicht so tiefgründig mit dem Verein beschäftigen und dann halt die Meinung, die sie zuerst lesen, übernehmen.

Es muss einfach mehr Bewusstsein in die Köpfe, dass die Negativität eines jeden einzelnen eine negative Auswirkung auf den Verein hat. Mit konstruktiver und berechtigter Kritik hat das ja in den seltensten Fällen zu tun.

Social Media gehört generell gemieden, hier ist es tlw schon extrem aber auf Facebook & Co lassen manche überhaupt ihre Erziehung (sofern vorhanden) vermissen. 

[Ballbesitzfussball]

Wolti schrieb vor 1 Stunde:

Das lag sicher nicht daran weil man "dauernd" verliert (was ja grundsätzlich schon nicht stimmt).

Als Katzer das gesagt viel es mir wie Schuppen von den Augen. Warum haben wir den international so gut gespielt, gegen übermächtige Gegner des öfteren gepunktet? Genau weil wir in solchen Spielen nicht im Vorhinein von einem Pflichtsieg gesprochen haben, die Spieler waren im Kopf "frei" und sie konnten nur gewinnen. Also ich für meinen Teil halte das wirklich für das größte Problem und das gilt es zu beseitigen.

Deswegen musst du versuchen die Siege zu erzwingen. Das is ein gesamtheitlicher Zugang den man sich erarbeiten muss.

Bei  Rapid wirst du nie frei im Kopf sein, das ist so.

[Lucifer]

AC58 schrieb vor 47 Minuten:

Am besten wir fangen gleich hier herinnen an.
Man braucht sich nur die Vorbesprechungsthreads durchlesen, dann weiß man wo die arrogante und seit Jahren durch nichts begründbare Überheblichkeit her kommt.
Unsere zahlreichen "Knechter" machen nichts anderes. Auch wenn kein Spieler so dumm sein wird und sich ein Vorbesprechungsthema durchliest, diese oberflächliche Grundhaltung zieht sich durch den gesamten Verein und kommt als pauschaler Erwartungsdruck sehr wohl bei den Spielern an.

Wir können und dürfen erwarten, dass die Mannschaft unter der Woche und beim Spiel alles tut, um zu gewinnen aber das wars dann auch schon.

Jaein, ich finde das ein gesunder Selbstwert dazu gehört um mit einer breiteren Brust in eine Partie zu gehen, nicht überheblich aber seiner Stärken und Schwächen bewusst. Bei Partien die am Papier uns die Favoritenrolle attestieren, soll diese ruhig bedient werden und nicht durch Aussagen die den Gegner bestärken konterkariert werden. 

[Wolti]

Ballbesitzfussball schrieb vor 7 Minuten:

Deswegen musst du versuchen die Siege zu erzwingen. Das is ein gesamtheitlicher Zugang den man sich erarbeiten muss.

Bei  Rapid wirst du nie frei im Kopf sein, das ist so.

Ich glaube ich weiß was du, ich denke aber dass man nichts im Leben erzwingen kann. Wie Klauß sagte man muss so hart an sich arbeiten dass die Wahrscheinlichkeit steigt zu gewinnen. Mag vielleicht eine Umschreibung des "Erzwingen" sein aber es ist absolut weniger hart formuliert und wir leben in einer Generation wo man mit "hartem Wording" nichts mehr erreicht.

[oestl]

Bei dieser blöden Abkürzung - RK - muß ich immer an Rangnick denken!

[Stehplatzschwein]

Lucifer schrieb vor 8 Minuten:

Jaein, ich finde das ein gesunder Selbstwert dazu gehört um mit einer breiteren Brust in eine Partie zu gehen, nicht überheblich aber seiner Stärken und Schwächen bewusst. Bei Partien die am Papier uns die Favoritenrolle attestieren, soll diese ruhig bedient werden und nicht durch Aussagen die den Gegner bestärken konterkariert werden. 

Das Problem ist aber, dass (sicherlich auch durch die lange Durststrecke bedingt) die lautesten Töne zumeist aggressiv/negativ sind und nicht positiv-selbstbewusst.

Das Gegner-starkreden ist dann quasi ein bewusster Ausgleich dazu. Ob es sinnvoll ist oder nicht kann man von außen nicht beurteilen.

Wolti schrieb vor 6 Minuten:

Wie Klauß sagte man muss so hart an sich arbeiten dass die Wahrscheinlichkeit steigt zu gewinnen.

Was wiederum effektiv bedeutet, einen hohen xG Wert zu erzeugen, also exakt das was wir unter Zoki gemacht haben.

bearbeitet 22. November 2023 von Stehplatzschwein

[Ballbesitzfussball]

Wolti schrieb vor 10 Minuten:

 und wir leben in einer Generation wo man mit "hartem Wording" nichts mehr erreicht.

 Profifussball is kein Ponyhof...nach wie vor...