Wer hat/hatte schon Corona? 2.0


Hattest du schon Corona?  

341 Stimmen

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Wien nur du allein!

Wie gesagt, ich denke wenn man verstärkt auf Masken, statt auf Quarantäne setzt, hätte man deutlich weniger Probleme. Allein bei uns sitzen gerade 2 von 40 Mitarbeiter (also 5%) noch in Quarantäne, obwohl es ihnen eigentlich schon wieder gut geht. Die könnten ohne Probleme wieder ins Büro kommen und wenn sie dort eine Maske tragen, würden sie wohl auch niemanden anstecken. Bei uns wegen Home-Office-Möglichkeit jetzt nicht so dramatisch, aber in einem Betrieb wo die Anwesenheit erforderlich ist, sieht das anders aus.

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ASB-Gott

Ich bin da auch bei Aurinko. Wir sind halt Österreich und da auf Eigenverantwortung zu hoffen ist schon recht naiv. Und auch bei Omikron seh ich grad, dass es da wohl jede/n trifft. Durch die Quarantäne kann man zumindest theoretisch (wenn sich alle regelmäßig testen würden) firmeninterne Cluster und das damit verbundene Zusperren verhindern.

 

Gratistest müssen natürlich bleiben, schon alleine aus Respekt vor Risikogruppen und noch nicht geimpften Kindern. Nachdem der Rauch da aber sehr herumwackelt, rechne ich damit, dass es das mit Alles Gurgelt gewesen sein wird. Schade und hochgradig dumm aber leider nicht verwunderlich

Neocon schrieb vor 1 Minute:

Wie gesagt, ich denke wenn man verstärkt auf Masken, statt auf Quarantäne setzt, hätte man deutlich weniger Probleme. Allein bei uns sitzen gerade 2 von 40 Mitarbeiter (also 5%) noch in Quarantäne, obwohl es ihnen eigentlich schon wieder gut geht. Die könnten ohne Probleme wieder ins Büro kommen und wenn sie dort eine Maske tragen, würden sie wohl auch niemanden anstecken. Bei uns wegen Home-Office-Möglichkeit jetzt nicht so dramatisch, aber in einem Betrieb wo die Anwesenheit erforderlich ist, sieht das anders aus.

Also ich würde mich bei so einem Szenario EXTREM unwohl fühlen

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Wien nur du allein!
LarsUlrich schrieb vor 20 Minuten:

Ich bin da auch bei Aurinko. Wir sind halt Österreich und da auf Eigenverantwortung zu hoffen ist schon recht naiv. Und auch bei Omikron seh ich grad, dass es da wohl jede/n trifft. Durch die Quarantäne kann man zumindest theoretisch (wenn sich alle regelmäßig testen würden) firmeninterne Cluster und das damit verbundene Zusperren verhindern.

Gratistest müssen natürlich bleiben, schon alleine aus Respekt vor Risikogruppen und noch nicht geimpften Kindern. Nachdem der Rauch da aber sehr herumwackelt, rechne ich damit, dass es das mit Alles Gurgelt gewesen sein wird. Schade und hochgradig dumm aber leider nicht verwunderlich

Also ich würde mich bei so einem Szenario EXTREM unwohl fühlen

Kann ich grundsätzlich alles nachvollziehen. Auch wenn ich COVID nicht mit anderen Krankheiten gleichsetzen will, müssen wir langsam dazu übergehen, diese in die "normale Palette an Atemswegserkrankungen" aufnehmen. Und da gibt es weder Quarantäne, noch ein Recht darauf, dass Kollegen nachweisen müssen, gerade nicht infektiös zu sein*.

*hier muss man natürlich etwas einschränken: Ist ein Kollege offensichtlich infektiös (z.B. durch Auftreten von Symptomen) kann ich vom Arbeitgeber sehr wohl fordern, dass dieser zu Hause bleiben oder zumindest eine Maske tragen muss.

Aber das mit den Masken hat man in Österreich ja ohnehin schwer verschissen. Wenn alle Beteiligten eine FFP2-Maske tragen, dann ist das Ansteckungsrisiko nämlich auch bei infektiösen Personen sehr gering. Aber wenn uns eingetrichtert wird, dass mit Masken nicht sprechen kann (siehe diverse PKs), dann darf man sich auch nicht wundern.

bearbeitet von Neocon

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ASB-Legende

meine frau hatte letzte woche auch corona - sie hats eigenltich ziemlich erwischt mit 3 tage fieber, husten, geschmacksverlust und allem drum und dran..

ich dachte eigentlich ich wäre ausgekommen, aber heute hör ich von kollegen die auch omi hatten das sie nur extreme rückenschmerzen hatten.. so jetzt hatte ich letzte Woche 3 Tage sehr starke rückenschmerzen kombiniert mit einem gefühl das man nicht ganz gesund ist. ich gehe jetzt auch davon aus das ich es hatte, da meine frau krank war waren wir sowieso die ganze woche zuhause und ich hatte keinen kontakt zu irgendjemanden.

ich habe sonst nie rückenschmerzen daher war ich so überrascht, es war sehr schmerzhaft. kennt das noch jemand von euch in zusammenhang mit corona? artikel gibts schon im internet wo rückenschmerzen im zusammenhang mit corona geführt werden, aber ich habe nie im ansatz nur daran gedacht.

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Unter Druck entstehen Diamanten

Meine Frau und mich hats jetzt auch erwischt. 

Beide unter 30, beide 3x geimpft. Sie mit einem ct-Wert von 14 (!), ich mit 19.

Ich sag mal moderate Symptome: Ab und zu Fieber, starke Kopfschmerzen, lästiger Husten. Heute sind wir wenigstens fähig Filme zu schauen, die ersten zwei Tage ging eigentlich gar nichts außer schlafen und dahinvegetieren.

Alpi schrieb vor 3 Minuten:

meine frau hatte letzte woche auch corona - sie hats eigenltich ziemlich erwischt mit 3 tage fieber, husten, geschmacksverlust und allem drum und dran..

ich dachte eigentlich ich wäre ausgekommen, aber heute hör ich von kollegen die auch omi hatten das sie nur extreme rückenschmerzen hatten.. so jetzt hatte ich letzte Woche 3 Tage sehr starke rückenschmerzen kombiniert mit einem gefühl das man nicht ganz gesund ist. ich gehe jetzt auch davon aus das ich es hatte, da meine frau krank war waren wir sowieso die ganze woche zuhause und ich hatte keinen kontakt zu irgendjemanden.

ich habe sonst nie rückenschmerzen daher war ich so überrascht, es war sehr schmerzhaft. kennt das noch jemand von euch in zusammenhang mit corona? artikel gibts schon im internet wo rückenschmerzen im zusammenhang mit corona geführt werden, aber ich habe nie im ansatz nur daran gedacht.

Ich hab aktuell auch Rückenschmerzen. Ist bei mir zumindest aber nicht coronaspezifisch sondern recht üblich wenn ich einen Infekt hab.

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ASB-Gott
Neocon schrieb vor 2 Stunden:

Kann ich grundsätzlich alles nachvollziehen. Auch wenn ich COVID nicht mit anderen Krankheiten gleichsetzen will, müssen wir langsam dazu übergehen, diese in die "normale Palette an Atemswegserkrankungen" aufnehmen. Und da gibt es weder Quarantäne, noch ein Recht darauf, dass Kollegen nachweisen müssen, gerade nicht infektiös zu sein*.

*hier muss man natürlich etwas einschränken: Ist ein Kollege offensichtlich infektiös (z.B. durch Auftreten von Symptomen) kann ich vom Arbeitgeber sehr wohl fordern, dass dieser zu Hause bleiben oder zumindest eine Maske tragen muss.

Aber das mit den Masken hat man in Österreich ja ohnehin schwer verschissen. Wenn alle Beteiligten eine FFP2-Maske tragen, dann ist das Ansteckungsrisiko nämlich auch bei infektiösen Personen sehr gering. Aber wenn uns eingetrichtert wird, dass mit Masken nicht sprechen kann (siehe diverse PKs), dann darf man sich auch nicht wundern.

Eben aber auch das weiß man halt nicht - wie @maxglan geschrieben hat, die ersten 3-4 Tage hat man deutliche Symptome, oft so, dass man sich auch wirklich ordentlich krank fühlt. Da wird sicherlich jeder daheim bleiben und sich "krank" melden. Aber wenn es an Tag 6-7 wieder besser geht. Kann derjenige, der dann in die Firma geht sicher sein, dass er da nicht mehr infektiös ist. Sämtliche Personen, in meinem Umfeld, die ein Freitesten nach Tag 7 oder 8 versucht hatten, haben dies nicht geschafft. Ich möchte so einer Person ehrlichgesagt nicht im Büro gegenüber sitzen. 

Selbst Maske tragen würde ich halt als nicht als 100% Schutz hernehmen - bei meiner Mutter ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie sich trotz Maske wo angesteckt hat (Arzt, Physio, Einkaufen). 

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Im ASB-Olymp
Alpi schrieb vor 2 Stunden:

meine frau hatte letzte woche auch corona - sie hats eigenltich ziemlich erwischt mit 3 tage fieber, husten, geschmacksverlust und allem drum und dran..

ich dachte eigentlich ich wäre ausgekommen, aber heute hör ich von kollegen die auch omi hatten das sie nur extreme rückenschmerzen hatten.. so jetzt hatte ich letzte Woche 3 Tage sehr starke rückenschmerzen kombiniert mit einem gefühl das man nicht ganz gesund ist. ich gehe jetzt auch davon aus das ich es hatte, da meine frau krank war waren wir sowieso die ganze woche zuhause und ich hatte keinen kontakt zu irgendjemanden.

ich habe sonst nie rückenschmerzen daher war ich so überrascht, es war sehr schmerzhaft. kennt das noch jemand von euch in zusammenhang mit corona? artikel gibts schon im internet wo rückenschmerzen im zusammenhang mit corona geführt werden, aber ich habe nie im ansatz nur daran gedacht.

Yep. Nachbar hatte damals extreme Rückenbeschwerden, dass er einen Tag nicht wusste ob er liegen, sitzen, stehen oder sich zusammenrollen soll. War aber damals noch während der ersten Welle. 

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Wien nur du allein!
aurinko schrieb vor 4 Minuten:

Ich möchte so einer Person ehrlichgesagt nicht im Büro gegenüber sitzen.

Aber wie glaubst du, wie sich das mittel- und langfristig entwickeln soll? COVID reiht sich die Gruppe saisonaler Atemwegserkrankungen ein. Der Großteil der Bevölkerung wird es vemutlich nächsten Herbst/Winter nochmal bekommen. Und im Jahr darauf auch nochmal. Also wirst du noch sehr oft ins diese Situation kommen. Und jeden mit Erklätungssymptomen in eine 10-tägige Quarantäne zu schicken, kann auf Dauer auch nicht die Lösung sein.

Wobei ja eigentlich der präsymptomatische Kontakt viel problematischer ist, da man da weit infektiöser ist als nach Abklingen der Symptome. Und der lässt sich ohnehin nur mit einem engmaschigen Testnetz (mind. 2x die Woche) wesentlich verringern. Aber auch das ist auf Dauer keine Lösung.

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ASB-Legende
Aegis schrieb vor 36 Minuten:

Yep. Nachbar hatte damals extreme Rückenbeschwerden, dass er einen Tag nicht wusste ob er liegen, sitzen, stehen oder sich zusammenrollen soll. War aber damals noch während der ersten Welle. 

war bei mir ähnlich. also ich konnte 3 tage kaum gehen und ich hab nix gemacht außer im home office zu sein. zuerst dachte ich mir nix dabei aber dann hab ich das eben heute von kollegen gehört und etwas google befragt.

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ASB-Halbgott
Sp1n schrieb vor 7 Stunden:

Hatte es nun auch letzte Woche. Hat mich trotz 3fach Impfung und jungem Alter ziemlich erwischt. Nicht lustig.

Same here, meine Freundin und ich sind seit heute positiv mit deutlichen Symptomen. Beide 3-fach geimpft und beide relativ jung und sportlich. 

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Unter Druck entstehen Diamanten
Neocon schrieb vor 4 Stunden:

Aber wie glaubst du, wie sich das mittel- und langfristig entwickeln soll? COVID reiht sich die Gruppe saisonaler Atemwegserkrankungen ein. Der Großteil der Bevölkerung wird es vemutlich nächsten Herbst/Winter nochmal bekommen. Und im Jahr darauf auch nochmal. Also wirst du noch sehr oft ins diese Situation kommen. Und jeden mit Erklätungssymptomen in eine 10-tägige Quarantäne zu schicken, kann auf Dauer auch nicht die Lösung sein.

Wobei ja eigentlich der präsymptomatische Kontakt viel problematischer ist, da man da weit infektiöser ist als nach Abklingen der Symptome. Und der lässt sich ohnehin nur mit einem engmaschigen Testnetz (mind. 2x die Woche) wesentlich verringern. Aber auch das ist auf Dauer keine Lösung.

Ich glaube, dass spätestens Omikron jedes Testregime ad absurdum geführt hat. Man kann innerhalb eines Tages nach Infektion schon ansteckend sein, das heißt, PCR-Tests als Präventionsmaßnahme sind relativ nutzlos geworden, denn du kannst dich theoretisch nach der Probenabgabe infizieren und schon vor Erhalt des Befundes ansteckend sein.

Ein Gamechanger wären sehr genaue Schnelltests, die jeder selbst und ohne großen Aufwand durchführen kann. Mit PCR kommst nimmer weit.

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The cake is a lie

Nun hat's mich auch erwischt.

Gestern Abend Kratzen im Hals und Niesen. Dann seit der Nacht mäßige Erkältungssymptome mit leichtem Fieber. Nervig, aber derweil nicht mehr als ich jedes Jahr einmal hab.

Frau heute positiven PCR Test. Also kann man 1 und 1 zusammenzählen. PCR Test gemacht, weiß aber eh was rauskommt. ;) Antigentest übrigens gestern Abend bei uns beiden negativ. Der PCR von einem Tag davor jetzt aber positiv. :D

Im April wär der Booster fällig gewesen. :D

bearbeitet von outside7

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ASB-Gott
Neocon schrieb vor 5 Stunden:

Aber wie glaubst du, wie sich das mittel- und langfristig entwickeln soll? COVID reiht sich die Gruppe saisonaler Atemwegserkrankungen ein. Der Großteil der Bevölkerung wird es vemutlich nächsten Herbst/Winter nochmal bekommen. Und im Jahr darauf auch nochmal. Also wirst du noch sehr oft ins diese Situation kommen. Und jeden mit Erklätungssymptomen in eine 10-tägige Quarantäne zu schicken, kann auf Dauer auch nicht die Lösung sein.

Darum sage ich ja wäre Eigenverantwortung gut - wenn jemand positiv ist, bleibt dieser daheim und geht nicht unter Leute. Hat aber die Möglichkeit Sparzieren zu gehen, ggf. auch kurz Einkaufen mit Maske. 

Schon seit Beginn der Krise habe ich den größten Bammel vor der Quarantäne (und nicht unbedingt vor einem schlimmen Verlauf), weil 10 Tage in meiner relativ kleinen Wohnung, ohne Garten und quasi ohne Balkon (nur ein französischer) ohne der Möglichkeit zur Bewegung (wer mich kennt, weiß ja, dass ich extrem viel Sport mache) der absolute Albtraum sind. Von daher hätte ich grundsätzlich ja nichts gegen diesbezüglicher Lockerungen, befürchte aber dennoch, dass diese nach hinten losgehen.

Weil wo zieht man die Grenzen - stell dir vor, die infizierte Friseurin  steckt sämtliche Kunden des Tage an. Die werden sich freuen.  - und was wenn eine krebskranke Kundin darunter ist? Gleiches bei Ärzten, Kellnern, Kindergärtnerinnen etc. 

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