Covid-19 | Auswirkungen auf die Psyche


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V.I.P.
lp-x schrieb vor 4 Minuten:

der stimmt halt nicht.

nochmal angehört. Ende (!) Juni könnts wieder langsam losgehen und die Zahlen danach unkontrollierbar werden. 

Mai oder Ende Juni ist derzeit ein riesen Unterschied. 

wir wissen aber nicht, ob sich die nur auf den veröffentlichten Podcast beziehen, oder ob er nicht mehr (Interview) gesagt hat 

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ASB-Legende
J.E schrieb vor 25 Minuten:

Eine Situation, die wir nicht kontrollieren können, wenn wir nicht aufpassen, betonte er. Die Forscher vom HZI haben noch keine verlässlichen Daten, um ein genaues Szenario zu beschreiben.

da steht ja eh auch, WENN wir nicht aufpassen? Erhöhter Hygieneschutz, Abstand halten, Mundschutz, sind für mich alles Dinge die unter aufpassen zu finden sind. 

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dahasi schrieb vor 19 Stunden:

also das sind schon heftige zahlen:

https://steiermark.orf.at/stories/3045461/

Also meine Freundin gehört da mittlerweile auch dazu. Die packt die Situation nicht mehr, merkt es aber nicht mal selbst, dass sie einfach nur noch dauergereizt und genervt ist. 

Einerseits kommt das glaube ich vom Entzug die Familie zu sehen, aber auch an der mangelnden Alltagsroutine. Job hat sich bei ihr durch Corona um 180 Grad geändert was das Aufgabengebiet anbelangt. Und einfach mal relaxen kann sie offenbar nicht. 

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(╯°□°)╯ ┻━┻

Ich beginne langsam die ganzen „Ich bleib zuhause und mach das Beste draus und poste es auf Instagram“-Promis zu hassen. 

Natürlich kannst du in deiner Villa ohne Geld -und Jobsorgen eine schöne Zeit haben währenddessen Andere in Ihrer 40m2 Wohnung um ihre Existenz bangen. Du sinnloser Nichtsnutz. 

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(╯°□°)╯ ┻━┻

Die gespielte Solidarität für Systemerhalter geht mir ebenfalls am Oasch. Vorher wurden Supermarkt-Mitarbeiter belächelt, die Pflegekräfte wie Dreck behandelt und jetzt dankt man ihnen bereits in TV-Spots? Nach der Pandemie sind sie Jedem wieder scheißegal und alles ist beim alten

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Tlahuizcalpantecuhtli schrieb vor 5 Stunden:

Die gespielte Solidarität für Systemerhalter geht mir ebenfalls am Oasch. Vorher wurden Supermarkt-Mitarbeiter belächelt, die Pflegekräfte wie Dreck behandelt und jetzt dankt man ihnen bereits in TV-Spots? Nach der Pandemie sind sie Jedem wieder scheißegal und alles ist beim alten

Sagt einer der Supermarktmitarbeiterin pauschal als dumme "Wurstprinzessinnen" bezeichnet. 

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Tlahuizcalpantecuhtli schrieb vor 5 Stunden:

Die gespielte Solidarität für Systemerhalter geht mir ebenfalls am Oasch. Vorher wurden Supermarkt-Mitarbeiter belächelt, die Pflegekräfte wie Dreck behandelt und jetzt dankt man ihnen bereits in TV-Spots? Nach der Pandemie sind sie Jedem wieder scheißegal und alles ist beim alten

Sind sie doch mittlerweile jetzt schon wieder. Erkennt man schön daran, dass die Leute ungehaltener werden und am Liebsten durch die Plexiglasscheibe durchkriechen würden. Masken runternehmen, wenn's etwas sagen wollen, etc 

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Oasch
Tlahuizcalpantecuhtli schrieb vor 6 Stunden:

Ich beginne langsam die ganzen „Ich bleib zuhause und mach das Beste draus und poste es auf Instagram“-Promis zu hassen. 

Natürlich kannst du in deiner Villa ohne Geld -und Jobsorgen eine schöne Zeit haben währenddessen Andere in Ihrer 40m2 Wohnung um ihre Existenz bangen. Du sinnloser Nichtsnutz. 

Manche brauchen halt etwas länger um da draufzukommen. Aber besser spät als nie. 

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Linz hat Steel

Klar, die Lage ist stabil und jeder sehnt sich nach einem normalen Leben, aber bei manchen kommt mir vor, als ob die ,Corona-Zeit‘ jetzt vorbei und endgültig abgeschlossen ist, weil ja Lockerungen kommen.

Besonders auffällig zeigt sich das bei jenen, die vor 3-4 Wochen fleißig #staythefuckathome und Posts der ZIB in ihre Stories getan haben, dass man fast an ein Engagement im ORF oder im Gesundheitsministerium glauben konnte. Seit letzter Woche kommen weniger Aufrufe und man postet wieder vermehrt stolz wie man sich in Gruppen trifft. Auch nicht schlecht. Im Supermarkt holt einen dann die Realität (leider) wieder ein.

Zu Tode gefürchtet ist auch tot, aber zu lässig ist auch unpassend so lange ein ,zu‘ davor steht.

Ich selber gehe im In- und Ausland gerne in moderne Einkaufszentren. Am 2. Mai werde ich nicht hingehen, nur weil es ab da wieder offiziell erlaubt ist. Wenn nach zwei Wochen die Zahlen konstant bleiben und ich was brauche, kann man es sich ja überlegen. Nur hinzupilgern weil es wieder geht, ist ein bissl dings.

Soll eh jeder handhaben wie er will, aber für den Sinnlos-Triathlon (mehrere Hamsterkäufe, 1. Tag im Baumarkt ohne Grund, 1. Tag im Einkaufszentrum ohne Grund) fehlt mir halt dennoch das Verständnis.

Fazit: bissl mehr Augenmaß, bissl weniger Extreme.

bearbeitet von Strafraumkobra

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Im ASB-Olymp
Strafraumkobra schrieb vor 32 Minuten:

Klar, die Lage ist stabil und jeder sehnt sich nach einem normalen Leben, aber bei manchen kommt mir vor, als ob die ,Corona-Zeit‘ jetzt vorbei und endgültig abgeschlossen ist, weil ja Lockerungen kommen.

Besonders auffällig zeigt sich das bei jenen, die vor 3-4 Wochen fleißig #staythefuckathome und Posts der ZIB in ihre Stories getan haben, dass man fast an ein Engagement im ORF oder im Gesundheitsministerium glauben konnte. Seit letzter Woche kommen weniger Aufrufe und man postet wieder vermehrt stolz wie man sich in Gruppen trifft. Auch nicht schlecht. Im Supermarkt holt einen dann die Realität (leider) wieder ein.

Zu Tode gefürchtet ist auch tot, aber zu lässig ist auch unpassend so lange ein ,zu‘ davor steht.

Ich selber gehe im In- und Ausland gerne in moderne Einkaufszentren. Am 2. Mai werde ich nicht hingehen, nur weil es ab da wieder offiziell erlaubt ist. Wenn nach zwei Wochen die Zahlen konstant bleiben und ich was brauche, kann man es sich ja überlegen. Nur hinzupilgern weil es wieder geht, ist ein bissl dings.

Soll eh jeder handhaben wie er will, aber für den Sinnlos-Triathlon (mehrere Hamsterkäufe, 1. Tag im Baumarkt ohne Grund, 1. Tag im Einkaufszentrum ohne Grund) fehlt mir halt dennoch das Verständnis.

Fazit: bissl mehr Augenmaß, bissl weniger Extreme.

Ich verstehe alles in deinem Posting, nur eins nicht: warum geht man gerne in Einkaufszentren? :-)

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Linz hat Steel
matthias1745 schrieb vor 24 Minuten:

Ich verstehe alles in deinem Posting, nur eins nicht: warum geht man gerne in Einkaufszentren? :-)

Praktisch, da alles in einem Gebäude, gratis Parkmöglichkeiten und große Auswahl an Gastro etc. Zudem ist die Plus City vergleichsweise modern und in der obersten Etage befindet sich ein Kino. Also noch ein Grund mehr.

Kommt natürlich immer auch drauf an, ob es eine Retrobude wie die Lugner City oder ein neueres, einladendes Gebäude ist.

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ASB Postingspreisgewinner 2021
Strafraumkobra schrieb vor 18 Stunden:

Klar, die Lage ist stabil und jeder sehnt sich nach einem normalen Leben, aber bei manchen kommt mir vor, als ob die ,Corona-Zeit‘ jetzt vorbei und endgültig abgeschlossen ist, weil ja Lockerungen kommen.

Besonders auffällig zeigt sich das bei jenen, die vor 3-4 Wochen fleißig #staythefuckathome und Posts der ZIB in ihre Stories getan haben, dass man fast an ein Engagement im ORF oder im Gesundheitsministerium glauben konnte. Seit letzter Woche kommen weniger Aufrufe und man postet wieder vermehrt stolz wie man sich in Gruppen trifft. Auch nicht schlecht. Im Supermarkt holt einen dann die Realität (leider) wieder ein.

Zu Tode gefürchtet ist auch tot, aber zu lässig ist auch unpassend so lange ein ,zu‘ davor steht.

Ich selber gehe im In- und Ausland gerne in moderne Einkaufszentren. Am 2. Mai werde ich nicht hingehen, nur weil es ab da wieder offiziell erlaubt ist. Wenn nach zwei Wochen die Zahlen konstant bleiben und ich was brauche, kann man es sich ja überlegen. Nur hinzupilgern weil es wieder geht, ist ein bissl dings.

Soll eh jeder handhaben wie er will, aber für den Sinnlos-Triathlon (mehrere Hamsterkäufe, 1. Tag im Baumarkt ohne Grund, 1. Tag im Einkaufszentrum ohne Grund) fehlt mir halt dennoch das Verständnis.

Fazit: bissl mehr Augenmaß, bissl weniger Extreme.

Man braucht sich nicht wundern,wenn man will das Leute daheim bleiben darf man nicht alles Aufsperren und vom "Sommerurlaub in Kroatien" schwadronieren.

 

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