COVID-19 in Österreich


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ASB-Legende
LASK08 schrieb vor 3 Stunden:

Wenn die Leute was von den Feldern später am Teller haben wollen, wird das Lagerhaus offen haben müssen. Das hat genau nix mit der Raiffeisen zu tun. Da geht es um Schmierstoffe, Werkstatt, Saatgut, alles mögliche, was in dieser Jahreszeit gebraucht wird. 

Haben die tatsächlich ein Monopol in Österreich?

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V.I.P.
patierich schrieb vor 21 Minuten:

Der Bürgermeister von St. Anton am Arlberg, Helmut Mall, zeigte vollstes Verständnis für die Verlängerung der Quarantäne bis zum 26. April. „Wir müssen Verständnis dafür haben und das auch mittragen“, sagte Mall gegenüber der APA. In der Gemeinde hätten sich 900 Bürger freiwillig Tests unterzogen. 15 Prozent waren positiv.

„Viele hatten und haben überhaupt keine Anzeichen, keine Symptome. Nichts, gar nichts“, so Mall. Es sei aber klar, dass man angesichts dieser hohen Zahl an Infizierten momentan noch nicht sagen könne: „Hurra die Gams, wir können die Quarantäne wieder aufheben.“

----

Spricht für eine sehr große Zahl an asypmtotischen Fällen. Selbiges im Paznaun.

Yep das geht Richtung der Studie aus Deutschland (irgendwo im Kreis Heinsberg) mit n=1000 wo sie incl. Serologie auf 16-17% Durchseuchung kommen.... Dr. Campbell hat die Studie etwas aufgearbeitet. 

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
Sanjis Law schrieb vor 7 Minuten:

Also einerseits hat man eine unglaublich hohe Dunkelziffer mit einer hohen Zahl an asymptotischen Fällen, die nach der vergangenen Testpraxis (Testung nur bei akuten Symptomen und bei Kontakt mit Infizierten bzw. Aufenthalt in Risikogebiet) wohl nie entdeckt wären und andererseits werden bei einer Querschnittsuntersuchung nur 0,33% als ein solcher Fall festgestellt.

Irgendwie widersprechen sich diese Ergebnisse sehr gerade. Mir fällt es gerade schwer sich einen Reim darauf zu machen.

jup, geht mir auch so. 

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Oasch
Sanjis Law schrieb vor 25 Minuten:

Also einerseits hat man eine unglaublich hohe Dunkelziffer mit einer hohen Zahl an asymptotischen Fällen, die nach der vergangenen Testpraxis (Testung nur bei akuten Symptomen und bei Kontakt mit Infizierten bzw. Aufenthalt in Risikogebiet) wohl nie entdeckt wären und andererseits werden bei einer Querschnittsuntersuchung nur 0,33% als ein solcher Fall festgestellt.

Irgendwie widersprechen sich diese Ergebnisse sehr gerade. Mir fällt es gerade schwer sich einen Reim darauf zu machen.

Würde für eine örtlich sehr eingeschränkte Ausbreitung sprechen. :ratlos: 

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V.I.P.
Sanjis Law schrieb vor 12 Minuten:

Also einerseits hat man eine unglaublich hohe Dunkelziffer mit einer hohen Zahl an asymptotischen Fällen, die nach der vergangenen Testpraxis (Testung nur bei akuten Symptomen und bei Kontakt mit Infizierten bzw. Aufenthalt in Risikogebiet) wohl nie entdeckt wären und andererseits werden bei einer Querschnittsuntersuchung nur 0,33% als ein solcher Fall festgestellt.

Irgendwie widersprechen sich diese Ergebnisse sehr gerade. Mir fällt es gerade schwer sich einen Reim darauf zu machen.

Nein weil die Studie von SORA Österreich weit war und die andere sehr Lokal.... 

Deswegen ist auch das Fragen "und warum ergibt die Studie das aber die andere das" eigentlich immer nur mit schau dir an was zu erwarten gewesen wäre:

Wenn ich wahllos quer durchs Land teste kann ich bundesweite Zahlen heran ziehen da kommt der Sprung von 0,15% auf 0,33% durch eine Studie gut hin,.....

Aber das im Bezirk Landeck von nichtmal 45k schon rund 870 positiv waren was etwa 2% darstellen, zeigt halt das dort a ganz ganz andere Basiserwartung vorliegt.... Ein n=400 test dort hätte nämlich auf Bezirksebene auch schon rund 8 Infizierte erwarten lassen. 

Der Sprung auf 15% is natürlich a Eckhaus weiter als das was man erwarten hätte können.... Aber ein Faktor 7-8 (incl. Rundung und allem drum und dran) in einem Epizentrum verglichen mit der Bezirksebene in der dieses Epizentrum liegt ist halt was ganz anderes als der Vergleich mit einem "im großen und ganzen anscheinend glimpflich und ohne hoher Durchseuchung" davongekommen Bundesgebiet. 

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Wien nur du allein!
revo schrieb vor 15 Minuten:

Würde für eine örtlich sehr eingeschränkte Ausbreitung sprechen. :ratlos: 

Zeigt auch umso mehr, dass die Maßnahmen wesentlich gezielter auf bestimmte Regionen gehören. Ist sicherlich sehr schwierig und zum Teil passiert das eh schon, aber in Wahrheit können einem Tiroler die Zahlen in Wien Powidl sein und umgekehrt.

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Postinho

Angeblich kann man die ausbreitung sehr gut über das abwasser messen. Ds erkennt man schon die Verbreitung des virus wenn die Menschen noch gar keine Symptome haben.

Wäre sinnvoll das zu messen und bei einem Anstieg die Gemeinde abzuriegeln bzw regional kurzfristig wieder schulen zu schließen.

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V.I.P.

Das gibt jetzt auch die Möglichkeiten in der exitstrategie.... Wen man dort mit weiteren Tests und Kombination mit Serologie irgendwann in den Bereich kommt wo man die berühmte Herdenimmunität erreicht können die Hotelzimmer dort als Seniorenheime bzw. temporäre Unterbringung für Hochrisikogruppen dienen während man wo anders die eher ungefährdetere durch Maßnahmenlockerung durchinfizieren lässt. 

Ein interessantes Planspiel das sich da in meinem Kopf auf tut

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V.I.P.
Neocon schrieb vor 19 Minuten:

Zeigt auch umso mehr, dass die Maßnahmen wesentlich gezielter auf bestimmte Regionen gehören. Ist sicherlich sehr schwierig und zum Teil passiert das eh schon, aber in Wahrheit können einem Tiroler die Zahlen in Wien Powidl sein und umgekehrt.

Genau deswegen ist das so wichtig für die Richtigkeit der Daten die BHs und die lokalen Amtsärzte zuständig sind.

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Im ASB-Olymp
Der Koch schrieb vor 46 Minuten:

 

Wenn ich wahllos quer durchs Land teste kann ich bundesweite Zahlen heran ziehen da kommt der Sprung von 0,15% auf 0,33% durch eine Studie gut hin,.....

 

Der Sprung war nicht von 0,15 auf 0,33 sondern von unter 0,1 auf 0,33.

Zumindest wurde dies heute bei der pk so erklärt!

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Das Leben besteht in der Bewegung
Der Koch schrieb vor 19 Minuten:

Das gibt jetzt auch die Möglichkeiten in der exitstrategie.... Wen man dort mit weiteren Tests und Kombination mit Serologie irgendwann in den Bereich kommt wo man die berühmte Herdenimmunität erreicht können die Hotelzimmer dort als Seniorenheime bzw. temporäre Unterbringung für Hochrisikogruppen dienen während man wo anders die eher ungefährdetere durch Maßnahmenlockerung durchinfizieren lässt. 

Ein interessantes Planspiel das sich da in meinem Kopf auf tut

nur ist diese Idee nicht neu, die hatten schon viele andere vor dir

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dem waldschrat zuliebe
Admira Fan schrieb vor 6 Stunden:

Heidi Horten:

Horten ist seit 1971 Vizepräsidentin des Stiftungsrates der Helmut Horten Stiftung,[6]die unter anderem mit Zuwendungen an medizinische Forschungseinrichtungen das Gesundheitswesen fördert.

https://www.helmut-horten-stiftung.org/

Rene Benko:

https://www.signa.at/de/signa-times/signa-zeigt-soziale-verantwortung-2/

zwar keine Gummibärli & Co aber halt auch nicht nichts

der benko, der wohltaeter. fuer mich ist das genauso als wenn ich eine bank ausraube und 1% spende. bin ich dann ein toller mensch.

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Maikai

Hoffentlich triffts auch möglichst alle dieser *schlöcher:

Zitat

„Zeiten der Krise sind kein rechtsfreier Raum. Daher Null Toleranz bei Fördermissbrauch.“

„Wir haben einen 38 Milliarden Euro Schutzschirm über unsere Wirtschaft gespannt, um Arbeitsplätze und Standort zu sichern. Zeiten der Krise sind kein rechtsfreier Raum. Wir helfen allen, die unsere Hilfe brauchen und wir zeigen keine Toleranz bei jenen, die sich in der Krise bereichern wollen. Daher werden wir die Zweckmäßigkeit der Auszahlungen genau überprüfen und bei etwaigem Missbrauch wie bisher strafen. Ich habe daher angeordnet, dass die Finanzpolizei ab sofort schwerpunktmäßig Missbrauch bei der Kurzarbeit kontrolliert“, so Finanzminister Gernot Blümel.

Die Risikoanalysen der Finanzpolizei zeigen, dass derzeit vermehrt Betriebe auch in jenen Branchen und Bereichen Kurzarbeit anmelden, in denen es keinen nachvollziehbaren Grund für Kurzarbeit gibt. Gleichzeitig steigt die Zahl der Anzeigen von betroffenen Dienstnehmern über Unternehmen, die Kurzarbeit angemeldet haben und entweder ihre Mitarbeiter zwingen, die eigene Arbeitszeit falsch einzutragen oder die Arbeitszeit fälschen, nachdem der Mitarbeiter sie eingetragen hat. Die Finanzpolizei wird daher auf Basis dieser Entwicklungen Schwerpunktkontrollen starten und geht sowohl den Anzeigen als auch den Ergebnissen der eigenen Risikoanalysen konsequent nach. „Mit dem neuen Kurzarbeitsmodell haben wir eine sehr gute und in Europa beispiellose Maßnahme aufgesetzt. Dieses System soll für Arbeitgeber attraktiv sein, die sonst Mitarbeiter kündigen müssten. Firmen, die sich auf Kosten der Allgemeinheit mit Steuergeld bereichern wollen, sind nicht die Zielgruppe dieses Instruments. Daher Null Toleranz gegen Kurzarbeitsbetrüger“, so Blümel.

Österreichweit sind bei diesen Schwerpunktkontrollen rund 350 Finanzpolizisten im Einsatz. Bei den Kontrollen gibt es eine enge Abstimmung mit dem AMS und die Feststellungen der Finanzpolizei werden direkt an das AMS weitergeleitet. Den Unternehmen drohen dabei massive Strafen: So umfasst der Strafrahmen für Abgabenhinterziehung je nach Ausformung empfindliche Geldstrafen bis zum doppelten des hinterzogenen Betrages und bis zu vier Jahren Haft. Auf Förderungsbetrug stehen bis zu 10 Jahre Haft und zusätzlich drohen hohe Strafen wegen Urkundenfälschung. Die Kontrollen werden nicht ohne vorheriger Verdachtslage sowie Risikoanalyse stattfinden und keinesfalls sollen redliche Unternehmen unnötig belastet werden.

Die Kontrollen der Finanzpolizei werden selbstverständlich unter strengster Einhaltung der Abstands- und Hygienebestimmungen im Rahmen der Covid-19 Gesetze stattfinden.

https://www.bmf.gv.at/presse/pressemeldungen/2020/april/krise-kein-rechtsfreier-raum.html

 

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Top-Schriftsteller
Zitat

 

In Ischgl will man den Vorwurf, als „Corona-Hotspot“ für eine Verbreitung des Virus in halb Europa gesorgt zu haben, weiter nicht auf sich sitzen lassen. Es wurde nach „bestem Wissen und Gewissen“ und nach Vorgabe der Behörden gehandelt, sagte Bürgermeister Werner Kurz im Interview mit der APA und dem ORF. Missstände aufzuarbeiten gebe es daher nicht, man werde aber die „Abläufe analysieren“. Kurz verwahrte sich jedoch dagegen, dass Ischgl quasi als das Corona-Epizentrum dargestellt werde: „Das Virus ist nicht von uns ausgegangen und wurde nicht in Ischgl produziert“.


 

https://www.krone.at/2134548

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