COVID-19 in Österreich

[AngeldiMaria]

Legoman schrieb vor 4 Stunden:

Mir tun Leute Leid die der Regierung und ihrer Impferei nachhecheln. Muss schon langweilig sein das eigene Leben wenn sich alles nur mehr um den nächsten Impftermin dreht.

In 4 Monaten schon dreimal impfen  sorry aber dieses Spuk ist vorbei. Kein Mensch glaubt mehr an diese Mistimpfung. 

Achtung übrigens eine neue Variante ist im kommen breitet sich gerade in Großbritannien aus 

I mag nimma. Ignore Nr. 5

Schönes Leben wünsch ich dir. 

[bianco verde]

AngeldiMaria schrieb vor 2 Minuten:

Es wird immer grotesker. Tag für Tag denke ich mir, na des gibts ja ned. 15% Deppen in Österreich hätte ich erwartet. So ca. der Hardcore FPÖ Wähler. Aber so viele, niemals hätte ich damit gerechnet. Wenn ich an den Anfang der Pandemie denke. Wo doch ein großer Zusammenhalt spürbar war und heute wird mir echt schlecht.

Und da denkt man ich kenne eine Person ganz gut. Und dann stellt sich heraus, dass dem nicht so ist. Und ein normal intelligenter Mensch dir sagt: Unkraut vergeht ned, die Impfung wirkt ned. 

Das denke ich mir auch immer wieder. "Team Österreich" - kennt das noch wer? Mittlerweile nehmen die ganzen Impfgegner das Land stimmungsmäßig in Geiselhaft.

[iceman]

miffy23 schrieb vor einer Stunde:

@svried1990

Übrigens, was ich noch nicht erwähnt habe, aber scheinbar bei vielen Österreichern nicht ganz durchgedrungen ist: auch Übergewicht ist ein ganz erheblicher Risikofaktor bei COVID-19. Die Mehrheit all jener jüngeren Patienten, welche an der Krankheit versterben, ist entweder immunschwach oder übergewichtig oder beides.

Die Pfleger und Ärzte freuen sich auch immer ganz besonders, wenn sie 120-150kg Personen haben, die zu bewegen, intubieren und an Maschinen anzuschließen sind.

drum freu ich mich so über den dritten stich heute abend

[pramm1ff]

So wie es der Rieder geschildert hat natürlich BS, aber per se sind Antibiotika schon Teil der Therapie gegen die Covid-Lungenentzündung, um eine zusätzliche bakterielle Lungenentzündung zu vermeiden bzw. in den Griff bekommen. 

Theoretisch könnte man das wohl auch präventiv nehmen wenn man positiv ist, aber das ist schon sehr abstrakt. 

 

https://www.gesundheitsinformation.de/wie-wird-eine-virale-lungenentzuendung-behandelt.html

[miffy23]

pramm1ff schrieb vor 4 Minuten:

So wie es der Rieder geschildert hat natürlich BS, aber per se sind Antibiotika schon Teil der Therapie gegen die Covid-Lungenentzündung, um eine zusätzliche bakterielle Lungenentzündung zu vermeiden bzw. in den Griff bekommen. 

Theoretisch könnte man das wohl auch präventiv nehmen wenn man positiv ist, aber das ist schon sehr abstrakt. 

 

https://www.gesundheitsinformation.de/wie-wird-eine-virale-lungenentzuendung-behandelt.html

Naja das ist wiederum was ganz Anderes, als Antibiotika bei leichten Symptomen zu nehmen. Die erfüllen ja in der aktiven Lungenentzündungsphase bei schwerem Verlauf einen ganz anderen Zweck dann.

[AngeldiMaria]

Flana schrieb vor 2 Stunden:

Aber das ist ja genauso eine - sorry - blöde Trotzreaktion, wie das Beharren auf die Aussage vom Bastl, dass die Krise für Geimpfte vorbei ist. Wir stehen jetzt an einem Punkt, bei dem du den Druck vom Gesundheitssystem nehmen musst, weil ja nicht nur Jennifer (23), Eso-Schwurblerin, und Detlef (45), Recke, der die große Chance auf den Umbruch kommen sieht, unter den Hospitalisierungszahlen leiden, sondern es auch mich, als doppelt und bald dreifach Geimpften, mit einem schweren Verlauf erwischen kann bzw. auch du als Normalo aufgrund sonstiger Krankheit oder eines Unfalles auf ein Intensivbett angewiesen sein kannst. Und wenn sich das für den Vernünftigen dann nicht mehr ausgeht, weil ein Teil der Bevölkerung offenbar Spaß daran hat, dass man es "denen da oben" mal so richtig zeigen kann, habe ich in meinem Verständnis als "Vernünftiger" weiterhin die Pflicht, dass ich das Risiko echter Triagen so gut wie möglich hinten an halte. Und für mich persönlich kann ich das machen, indem ich Kontakte soweit wie möglich (was natürlich nicht soweit gehen muss, dass ich nur mehr ein Eremiten Dasein friste) reduziere bzw. mich über die vorhandene Impfung so gut wie möglich selber schütze, dass ich zumindest aus Corona-Gründen die Lage nicht weiter anheize bzw. sonstige Risikohandlungen, die mich einem Krankenbett näher bringen, soweit wie möglich unterlasse und nicht wie unlängst in der steyrer Gegend ein lustiges Autorennen veranstalte (von dem abgesehen, dass denen ohnehin, auch wenn die Lage nicht angespannt ist, nach der Behandlung eine saftige Watschn gehört).

€: Siehe dazu den Post von @fcw_1913 über mir.

Danke, Danke, Danke für diesen Post. Du sprichst mir aus der Seele. Ich bin immer noch so angepisst, dass das Spital meine Mutter unbedingt in ein Pflegeheim abschieben will weil sie die Betten brauchen für de Gfrasta. Ab da hat sich mein Verständnis komplett verändert. Ich schütze mich und andere im vollem Umfang der mir möglich ist. Aber Schwurbler brauchen mich nicht mehr anreden. Da ist die Lunte sehr kurz, dass ich eventuell auszucke.

[benni889]

AngeldiMaria schrieb vor 18 Minuten:

I mag nimma. Ignore Nr. 5

Schönes Leben wünsch ich dir. 

wird net viel bringen, wenn ihn einige immer noch zitieren..

[AngeldiMaria]

limerskin schrieb vor 2 Stunden:

Wie verbohrt kann man sein (wobei ich langsam glaube, du bist ein reiner troll). Wieso dreht sich für jemanden, der schon geimpft ist das ganze leben um den nächsten Impftermin? Grad da ist das Thema ja erledigt (bis es neue erkenntnisse gibt, aber du versteht sowas ja nicht)

 

Eher dreht sich das ganze leben von geisteskranken schwurblern wie dir ums Nicht-Impfen

Korrekt. Im Gegenteil, es dreht sich nach der Impfung überhaupt nicht mehr das Leben um die Impfung. Ich kann halbwegs unbesorgt mit zusätzlichen PCR Test Freunde treffen (ok, im Lockdown unterlasse ich es). Und das Thema Impfung kommt dann wieder auf den Schirm wenn ich wieder eine Auffrischung brauche. Bei den Ungeimpften dreht sich das Leben wohl eher dauernd um Tests. Denn da musste man immer schauen einen zu haben.

benni889 schrieb vor 3 Minuten:

wird net viel bringen, wenn ihn einige immer noch zitieren..

Ach, a bissl wirds schon helfen. Bei youngsoviet hat es geholfen. Seit dem nix mehr gesehen. Könnte aber vielleicht auch gesperrt sein. KA.

[AngeldiMaria]

svried1990 schrieb vor 2 Stunden:

was ich tun würde? Ich würde mal von Haus aus, sobald wer symptome hat, ein kleines Medikamentenpaket zusammenstellen. 

Es werden alle Menschen, nach dem man per PCR Test Positiv ist, alleine gelassen. 

Die mutter unserer Freundin zb. Am anfang ganz normal, dann immer schlechter geworden. Bis dann ihr Ehemann beim Doktor anrief, dass er ihr was verschreiben soll, oder ob es gewollt ist das sie ins Krankenhaus muss. Nach langer Diskussion gab der Doktor ein Antibiotikum, nach 2 Tagen ging es ihr besser und so vermied sie das KH

Das selbe bei einer eher weiten bekannten, Tochter fast 40° Fieber, Doktor angerufen, gefragt ob sie sich getestet haben, ja sicher hat Positiv angschlagen, na dann komm ich nicht!

Und sowas findet ihr normal? Ein Doktor hat seine verdammte pflicht, alles mögliche zu machen! Wieso kann ich da nicht sagen, suchts wen von euren freunden, ich richte was zusammen und hoffen wir das es besser wird. 

Die besagte Dame hatte schon die Sachen gepackt fürs Krankenhaus, gott sei dank ging es der kleinen schnell wieder besser...

Da muss ich von meinem Heimatdorf dem Doktor gratulieren, er machte es genauso. Er gab grippostad, Mexavit, Schmerztabletten usw..... zum vorbeugen, der Nachbar meiner Eltern war sehr dankbar und es war nach paar tagen vorbei, dass war mitte Juni 2020

Wieso aber werden Patienten jetzt (oder eh schon immer) komplett alleine auf sich gestellt? Hauptsache die zuständige BH ruft dich 5x an, wie jetzt das ganze prozedere weitergeht, aber dann wenn man wirklich mal medikamente braucht, sagt dir der Doktor, na wenns Positiv san, kum i ned.....

Und das hat die Pamela auch schon mal gsagt...... das war das erste mal, dass ich auf ihrer seite war, aber auch das letzte mal.....

 

 

Aber er wird sicher gesagt haben, melden sie sich bitte sofort bei 1450. Und dann kommt der Ärztefunkdienst mit Rettungswagen.

[AngeldiMaria]

svried1990 schrieb vor 1 Stunde:

So leckts mich am arsch, wenn ihr es normal findet was zurzeit abgeht passts eh

die einfachsten dinge wollts sowieso nicht hören

dann hat sie eben nicht den ach so bösen virus ghabt, da ja das antibiotika angschlagen hat.... hauptsach in der statistik und aus....

wenn man nichtmal kleine schritte wagt, brauchts euch nicht wundern wenn die stationen überlastet sind

mit euch diskutieren ist genauso sinnlos, wie ihr mir die impfung einreden wollts.....

@TONY301was hat jetzt die regierung mit einem arzt zu tun? wenn es hilft, sollte man es probieren, dass die patienten eben nicht ins KH müssen, aber ist eh egal

 

Glaubst du nicht, die Ärzte, die Pharmaindustrie hat wohl so ziemlich alles erforscht was helfen kann? Antibiotika absoluter Schwachsinn. Das bekommt meine Mutter bei einer Harnwegsinfektion oder anderen Infektionen. Und nenne mir einfach mal die Fakten warum man sich nicht die aktuell beste Waffe, die Impfung, nutzt um das Risiko einer Erkrankung oder Ansteckung für sich und andere Personen reduziert. Noch dazu wo es so gut wie keine Impfnebenwirkungen gibt. Ansonsten wohl Ignore Nr. 6

Edit: Zum ersten Satz. NATÜRLICH FINDE ICH DIE SITUATION NICHT NORMAL. WIR SIND IN EINER PANDEMIE. Und da wir eine zu niedrige Impfrate haben ist die Situation noch beschixxener.

bearbeitet 23. November 2021 von AngeldiMaria

[matthias1745]

miffy23 schrieb vor 46 Minuten:

Gut, die körperliche Betätigung an der frischen Luft war ja nie verboten, ist es auch jetzt nicht. Selbst wenn man nicht endlos wandern oder laufen möchte, kann man genug daheim tun, um nicht blad zu werden. Richtige Ernährung ist ohnehin ein Faktor.

Abgesehen davon ist bei denjenigen, die mit Beginn der Pandemie schon adipös waren, eh der Schaden scho längst angerichtet.

Die Schäden werden wahrscheinlich noch zusätzlich verstärkt.

Aber ja, ist ein generelles Problem von uns, das wir nicht gerade fit sind

[AngeldiMaria]

svried1990 schrieb vor 1 Stunde:

Absatz 1: das muss der arzt entscheiden, ich rede nicht von wunderheilung, ich rede von linderung, dass es nicht bei jedem hilft ist mir auch bewusst, aber wenn man nur ein paar prozente nicht ins krankenhaus bringt, ists besser

Absatz 2: hat jetzt jeder einen schweren verlauf? Liegt jeder im KH? nein, wie viele von den Poitiven haben wirklich probleme, dass sie einen arzt brauchen? Es ist ja nicht so, heute bin ich positiv am abend muss ich ins KH. Da kann man meiner meinung nach zuerst noch was probieren zu lindern, wird nicht gemacht

Absatz 3: wie gesagt, dann war sie nur Positiv und hatte eben nicht den todes virus, wenns mit dem Antibiotika besser wird 

Natürlich wird das gemacht. Bei leichteren Verlauf. Sonst würden ja alle im KH landen. Oder eher viel mehr sterben weils keinen Platz mehr gibt. Aber der leichte Verlauf kann sich trotz Mexalen etc. in einen schweren Verlauf schnell ändern und die Person bekommt plötzlich Atemprobleme und natürlich kommt sie dann ins Spital.

Und zu Absatz 1: Was für eine Ansage.

Zitat

Aber wenn man nur ein paar Prozente nicht ins Krankenhaus bringt, ists besser.

Was glaubst du macht die Impfung? Nämlich genau dieses. Sie sorgt dafür, dass viel weniger ins Spital kommen. Wären wir alle ungeimpft. Könntest bereits das Land zusperren.

[AngeldiMaria]

bertl80 schrieb vor einer Stunde:

Die Experten sind optimisitisch, dass wir bald die erforderliche Durchimpfungsrate erzielt haben 

Wir beschäftigen da zig Statistiker und Experten, und der Richi rechnet das viel präziser aus der Lugner-City-Frequenz hoch:

Lugner: "Machen Impfpflicht Strich durch die Rechnung" (msn.com)

Da Lugner. Hat er schon einen Tiernamen für Covid? Wahrscheinlich mein Babyelefant.

[fcw_1913]

Edit....

bearbeitet 23. November 2021 von fcw_1913

[miffy23]

30 Stunden seit PCR-Abgabe. Tick, tock, tick, tock. Gottseidank hab ich mein eigenes Büro.