COVID-19 in Österreich


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Fanatischer Poster
miffy23 schrieb vor 5 Minuten:

Das sind halt reine Symptom-/Schmerzlinderungseffekte. Klar kann es helfen fürs Empfinden. Man kann sich auch mit Schnaps zudröhnen und durchschlafen. Auf den Verlauf hat das allerdings genau Null Auswirkung, darum gehts. Es gibt keine *Therapie* oder Mittel, welche einen schweren Verlauf verhindern könnte, außer eben der Impfung. Alles andere ist einfach russisches Roulette.

 

Siehe oben.

na gut, dann haben eben die 2 erwähnten, sorry auch das kleinkind, einfach nicht corona obwohl der test positiv war, wenn es mit den anderen medikamenten vehement besser geworden ist

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ASB-Gott
svried1990 schrieb vor 25 Minuten:

was ich tun würde? Ich würde mal von Haus aus, sobald wer symptome hat, ein kleines Medikamentenpaket zusammenstellen. 

Es werden alle Menschen, nach dem man per PCR Test Positiv ist, alleine gelassen. 

Die mutter unserer Freundin zb. Am anfang ganz normal, dann immer schlechter geworden. Bis dann ihr Ehemann beim Doktor anrief, dass er ihr was verschreiben soll, oder ob es gewollt ist das sie ins Krankenhaus muss. Nach langer Diskussion gab der Doktor ein Antibiotikum, nach 2 Tagen ging es ihr besser und so vermied sie das KH

Das selbe bei einer eher weiten bekannten, Tochter fast 40° Fieber, Doktor angerufen, gefragt ob sie sich getestet haben, ja sicher hat Positiv angschlagen, na dann komm ich nicht!

Und sowas findet ihr normal? Ein Doktor hat seine verdammte pflicht, alles mögliche zu machen! Wieso kann ich da nicht sagen, suchts wen von euren freunden, ich richte was zusammen und hoffen wir das es besser wird. 

 

Damit hast du dich endgültig als komplett Ahnungsloser geoutet bzw. wenn der Arzt das wirklich verschrieben hat, dann gehört der angezeigt. Antibiotika hilft nicht gegen Viren. 

svried1990 schrieb vor 4 Minuten:

dann lerne lesen, probieren kann man es, und ja das hat er bekommen du volltrottel

viel spass noch im lockdown obwohl alles vorbei ist, lassts euch weiter verarschen :winke:

Die genannten Medikamente helfen aber nur gegen Symptome, die bei einem milden Verlauf auftreten. Sprich ich kann damit etwaige Gliederschmerzen und leichtes Fieber abmildern. Aber ich kann damit DEFINITIV nicht verhindern, dass der Virus auf die Lunge geht. Würde eine Person jetzt kein Paracetamol einnehmen, würde die sich etwas maroder oder 1-2 Tage länger unfit fühlen, aber diese Person würde den Virus auch ohne der Medikamente überleben. Gegen schlimme Verläufe helfen sie halt absolut nichts.

Und damit wäre man wieder bei der Frage - was willst du gegen die Überlastung des Gesundheitssystems tun? Medikamente, Antibiotika oder Tests sind da keine Lösung. 

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ASB-Gott

Ich versuche das jetzt wirklich höflich und objektiv, vielleicht dringt es ja zu Dir durch:

svried1990 schrieb vor 1 Minute:

Absatz 1: das muss der arzt entscheiden, ich rede nicht von wunderheilung, ich rede von linderung, dass es nicht bei jedem hilft ist mir auch bewusst, aber wenn man nur ein paar prozente nicht ins krankenhaus bringt, ists besser

Die Mittel und Maßnahmen, welche du beschreibst, sind bestenfalls kurzfristige Symptomlinderung und wirken sich auf das Empfinden aus, haben aber überhaupt keinen nachweislichen Effekt auf den Verlauf der Krankheit. Dafür gibt es außer der Impfung - derzeit - keine Therapieoptionen. Das läuft lediglich darauf hinaus, wie das eigene Immunsystem damit umgeht, und ist gewissermaßen ein Glücksspiel. 

svried1990 schrieb vor 3 Minuten:

Absatz 2: hat jetzt jeder einen schweren verlauf? Liegt jeder im KH? nein, wie viele von den Poitiven haben wirklich probleme, dass sie einen arzt brauchen? Es ist ja nicht so, heute bin ich positiv am abend muss ich ins KH. Da kann man meiner meinung nach zuerst noch was probieren zu lindern, wird nicht gemacht

Siehe oben, das "Lindern" hat für einen eventuellen KH-Aufenthalt überhaupt keine Auswirkung. Die typische Verlaufskurve ist übrigens die einer leichten Erkältung mit Fieber für ungefähr einer Woche, dann Besserung, und dann plötzlich nach Tag 10-14 der komplette Absturz und der Angriff auf die Lunge. Daher auch immer die Verzögerung der Intensivzahlen. 

svried1990 schrieb vor 5 Minuten:

Absatz 3: wie gesagt, dann war sie nur Positiv und hatte eben nicht den todes virus, wenns mit dem Antibiotika besser wird 

Ein Antibiotikum hat gegen einen viralen Infekt überhaupt keine Auswirkung, bzw wirken entzündungshemmend, tragen nichts zur Bekämpfung des Virus selbst bei - bringen auch bei der Grippe zB nichts. 

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Bunter Hund im ASB
miffy23 schrieb vor 17 Minuten:

Das sind halt reine Symptom-/Schmerzlinderungseffekte. Klar kann es helfen fürs Empfinden. Man kann sich auch mit Schnaps zudröhnen und durchschlafen. Auf den Verlauf hat das allerdings genau Null Auswirkung, darum gehts. Es gibt keine *Therapie* oder Mittel, welche einen schweren Verlauf verhindern könnte, außer eben der Impfung. Alles andere ist einfach russisches Roulette.

 

Siehe oben.

Eben. Ich hatte wahnsinniges Glück, dass es mich im April 20 nur so leicht dawischt hat (und die Schmerzmittel gereicht haben) und mich natürlich dieses Jahr impfen lassen. Eben weil ich nicht davon ausgehen kann, dass nur weil ich es einmal leicht gehabt habe (und ich weiß ja nichtmal obs an meinem Immunsystem, meiner Blutgruppe oder an einer sehr geringen Virenlast gelegen ist, dass es mich leicht erwischt hat) ich bei weiteren Infektionen, denen ich ungeimpft ausgesetzt bin, ebenso glimpflich davonkomme.

Mein Freund siehts GSD genauso und hat im Dezember eh schon den Drittstich gebucht. 

Edit: und gerade vor dem Punkt Besserung, danach Absturz habe ich mich gefürchtet bis ich negativ war und beim Lungenfacharzt keine Schädigungen festgestellt wurden. Deshalb ganz klar Impfung statt Reinfektion. 

bearbeitet von Shatiel

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Who let the Drog out?!
svried1990 schrieb vor 11 Minuten:

Absatz 1: das muss der arzt entscheiden, ich rede nicht von wunderheilung, ich rede von linderung, dass es nicht bei jedem hilft ist mir auch bewusst, aber wenn man nur ein paar prozente nicht ins krankenhaus bringt, ists besser

Absatz 2: hat jetzt jeder einen schweren verlauf? Liegt jeder im KH? nein, wie viele von den Poitiven haben wirklich probleme, dass sie einen arzt brauchen? Es ist ja nicht so, heute bin ich positiv am abend muss ich ins KH. Da kann man meiner meinung nach zuerst noch was probieren zu lindern, wird nicht gemacht

Absatz 3: wie gesagt, dann war sie nur Positiv und hatte eben nicht den todes virus, wenns mit dem Antibiotika besser wird 

@1 - Das Problem ist, dass es derzeit, meines Wissens, eben kein Medikament gibt, dass einen nachgewiesenen Effekt auf die Infektion hat. Zudem hat jedes Medikament potentielle Neben- und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Gegen die nachweisliche wirksame Impfung wehrt man sich aufgrund der evtl. Nebenwirkungen, aber irgendein Medikament, bei dem man den Nutzen nicht kennt (!), würd man sich reinpfeiffen und etwaige Nebenwirkungen in Kauf nehmen?

@2 - Du schreibst: "Es werden alle Menschen, nach dem man per PCR Test Positiv ist, alleine gelassen." Du schreibst in keinster Form etwas von schwerem Verlauf oder Hospitalisierung. Nona, werden alle, die hospitalisiert werden, von medizinischem Personal betreut. @Lindern: Da simma wieder bei Punkt 1.

@3 - Das hat nichts mit Todes-Virus oder nicht Todes-Virus zu tun. Es gibt eine ganz einfache wissenschaftliche Aussage: Antibiotika hat eine Wirkung bei bakteriellen Infekten und nicht bei Virusinfektionen, da Viren keinen Stoffwechsel haben.

bearbeitet von Flana

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ASB-Gott
svried1990 schrieb vor 5 Minuten:

na gut, dann haben eben die 2 erwähnten, sorry auch das kleinkind, einfach nicht corona obwohl der test positiv war, wenn es mit den anderen medikamenten vehement besser geworden ist

COVID-19 hat in der Tat in den meisten Fällen nur einen leichten Verlauf. Ich weiß nicht, wo du die letzten 2 Jahre warst, aber das sollte mittlerweile Allgemeinwissen sein eigentlich. DH, man kann sehr leicht das Virus haben (also positiv sein), jedoch keine oder nur sehr leichte Symptome haben. Jedoch beläuft sich die Chance, hospitalisiert zu werden auf ganz grob gesagt im Schnitt 5-10% bei COVID, je nach Umständen (Vorerkrankungen, Alter, Immunschwäche). Die Chance, zu versterben, liegt ungefähr um den Faktor 10 höher als zB bei Influenza.

Das Problem bei Corona: es ist derart virulent, und derart viele bekommen es, dass dadurch die Menge an schweren Verläufen zu viel für unser System wird. Es reicht eben nicht, wie bei der Grippe, auf das Immunsystem zu vertrauen, oder auf die Durchseuchung - nicht, wenn man nicht bei jeder erkrankten Person mit Komorbiditätsfaktoren auf ein Glücksspiel mit Handicap setzen möchte, und unakzeptable Todeszahlen als "eh ok" ansehen will.

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Postinho
damich schrieb vor 22 Stunden:

Ich würde sagen das sie der Dienstgeber zu Verfügung stellen muss wenn sie vorgeschrieben ist.

ja sollte eigentlich völlig logisch sein. scheinbar gibts dazu aber kein Gesetz oÄ, daher is das in meiner Firma nicht so (wohlgemerkt millionenschwerer „Gewinner“ der Krise) ????

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Bunter Hund im ASB
Flana schrieb vor 6 Minuten:

@1 - Das Problem ist, dass es derzeit, meines Wissens, eben kein Medikament gibt, dass einen nachgewiesenen Effekt auf die Infektion hat. Zudem hat jedes Medikament potentielle Neben- und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Gegen die nachweisliche wirksame Impfung wehrt man sich aufgrund der evtl. Nebenwirkungen, aber irgendein Medikament, bei dem man den Nutzen nicht kennt (!), würd man sich reinpfeiffen und etwaige Nebenwirkungen in Kauf nehmen?

@2 - Du schreibst: "Es werden alle Menschen, nach dem man per PCR Test Positiv ist, alleine gelassen." Du schreibst in keinster Form etwas von schwerem Verlauf oder Hospitalisierung. Nona, werden alle, die hospitalisiert werden, von medizinischem Personal betreut. @Lindern: Da simma wieder bei Punkt 1.

@3 - Das hat nichts mit Todes-Virus oder nicht Todes-Virus zu tun. Es gibt eine ganz einfache wissenschaftliche Aussage: Antibiotika hat eine Wirkung bei bakteriellen Infekten und nicht bei Virusinfektionen, da letztere keinen Stoffwechsel haben.

@ 1 Frau nach Ivermectin-Einnahme auf Intensivstation, Steirer hat... | DiePresse.com

Solche Leute gibts. Ob die nicht besachwaltet gehört würden, steht auf einem anderen Blatt. 

@ 3: man könnte es auch ganz vereinfacht ausdrücken. Bakterien sind wie Lebewesen, Viren (weil sie nur aus RNA und Protienen bestehen) nicht. Antibiotika heißt "Gegen das Leben", sie können also nur das angreifen, was lebt - so werden auch die Darmbakterien mitgekillt, wenn man sich Antibiotika reinpfeifft. Also wer Antibiotika gegen das Coronavirus nimmt schafft es nur seine Darmflora zu schädigen. 

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ASB-Gott

@svried1990

Übrigens, was ich noch nicht erwähnt habe, aber scheinbar bei vielen Österreichern nicht ganz durchgedrungen ist: auch Übergewicht ist ein ganz erheblicher Risikofaktor bei COVID-19. Die Mehrheit all jener jüngeren Patienten, welche an der Krankheit versterben, ist entweder immunschwach oder übergewichtig oder beides.

Die Pfleger und Ärzte freuen sich auch immer ganz besonders, wenn sie 120-150kg Personen haben, die zu bewegen, intubieren und an Maschinen anzuschließen sind.

bearbeitet von miffy23

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left hook to the body
svried1990 schrieb vor 21 Minuten:

Absatz 1: das muss der arzt entscheiden, ich rede nicht von wunderheilung, ich rede von linderung, dass es nicht bei jedem hilft ist mir auch bewusst, aber wenn man nur ein paar prozente nicht ins krankenhaus bringt, ists besser

Ist das dein scheiß fucking ernst? Ist DAS.DEIN.VERFICKTER.ERNST? Für was glaubst du haben wir die Impfung? Spürst du dich eigentlich noch?

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
raumplaner schrieb am 15.3.2020 um 23:06 :

grundsätzlich sollte fiebersenkende mittel jeder haushalt immer daheim haben. aber natürlich nicht unnötig viele, denn haltbarkeit ist ja auch beschränkt.

zur erinnerung, weil offensichtlich die einfachsten dinge immer noch nicht behirnt werden.

aber man kann sich natürlich auch aufregen, dass einem die mittel nicht frei haus geliefert werden.

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jung, dynamisch, erfolglos

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass bei COVID-19 schon auch ein Antibiotikum gegeben wird. Aber nur bei schweren Fällen auf der Intensivstation - um eine zusätzliche bakterielle Infektion zu verhindern. 

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