COVID-19 in Österreich

[Morpheno]

Leimi1911 schrieb vor 1 Minute:

Bei euch ist es doch nichts anderes. Nur weil du jemanden kennst der nicht geimpft ist und auf der intensiv ist will ich auch nicht gleich die daten von dem jenigen. Aber andersrum soll man alles preisgeben ihr seit wirklich jämmerlich.

Zumindest nicht so jämmerlich wie deine Seid-seit Rechtschreibung

 

bist dir sicher das du nicht den hubschrauber gesehen hast?

https://www.interspar.at/shop/haushalt/oeamtc-hubschrauber/p/2020003467585

bearbeitet 30. Oktober 2021 von Morpheno

[Anhänger]

Aber einen, der sowohl ein guter Mediziner ist als auch die entsprechenden Managementqualitäten besitzt, den wird man nicht so einfach finden. Dafür ist die Bezahlung wohl zu schlecht - und der öffentliche Druck zu groß. 

[Fixabsteiger]

Mario1909 schrieb vor 2 Stunden:

Ich finde die 2G und 3G Regel nicht gut und nicht wirkungsvoll. In der Firma meiner Frau wurde seit März 3-4x die Woche getestet. Alle die in die Firma kamen haben einen Schnelltest gemacht, wenn der negativ war, durften die ins Büro. So wurde 2x jemand gefunden der positiv war und umgehend nach Hause geschickt wurde. Jetzt hat man umgestellt auf 3G. Dann haben sich in ihrer Abteilung alle 20 Mitarbeiter impfen lassen und es wurden daraufhin die Tests abgeschafft und die Masken abgeschafft. Nun ist es so, dass sich 12 Mitarbeiter (alle geimpft) in der Firma angesteckt haben und 2 davon sogar im Spital liegen. Die Firma musste nun vorübergehend die Abteilung zu machen. Und meine Frau hat dann noch ihre Schwester, ihre Mutter und eins unserer Kinder angesteckt. Die anderen Kolleginnen und Kollegen haben ebenfalls im privaten Umfeld noch für einige Ansteckungen gesorgt, wovon auch schwere Verläufe bekannt wurden. 

Wäre man dabei geblieben und hätte jeden Tag getestet (unabhängig vom Impfstatus), wäre all das vermieden worden. Daher sollte man aus meiner Sicht auf die Regeln vom Frühjahr zurückgreifen, wo man mit den regelmäßigen Tests von allen Menschen die Welle gut in den Griff bekommen hat. 

Ich denke das dürfte auch ein Stück weit  so gewollt sein. Wir sprechen mittlerweile von einer Endemie, der Übergang dahin bedeutet aber nahezu komplette Durchseuchung. Die Impfungen Schwächen das Drama dabei deutlich ab, aber eben bei weitem nicht komplett.

[PjotrTG]

Mario1909 schrieb vor 2 Stunden:

Das ist korrekt! Da hast du recht! Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass Tests diesen Cluster verhindert hätten.....

Alle Erfahrungen mit dem Testen vor der Impfung sagen uns zwar, dass das nicht stimmt, aber glauben wir einfach so einer Anekdote und machen ein bissl Stimmung.

Leimi1911 schrieb vor 25 Minuten:

Wir sowie jetzt auch. 

 

Ich finde auch, dass ihr die weiter zahlen solltet.

Anhänger schrieb vor 13 Minuten:

Aber einen, der sowohl ein guter Mediziner ist als auch die entsprechenden Managementqualitäten besitzt, den wird man nicht so einfach finden. Dafür ist die Bezahlung wohl zu schlecht - und der öffentliche Druck zu groß. 

Ein Gesundheitsminister muss kein Mediziner sein und schon gar kein „guter“.

[bianco verde]

Leimi1911 schrieb vor 24 Minuten:

 

Und eure schauergeschichtn müssen wahr sein nur weil es medien und regierung bestätigen. Na klar denen kann man ja alles glauben 

Also nur Gschichteln und nichts dahinter. Welches Seniorenheim? Woher weißt du überhaupt, wann die Bewohnerinnen und Bewohner geimpft wurden? Woher und wieso weißt du, dass der Notarzthubschrauber wegen Covid dort war? Würde die Weitergabe dieser Information nicht erheblich gegen den Datenschutz verstoßen? 

[Anhänger]

PjotrTG schrieb vor 4 Minuten:

Ein Gesundheitsminister muss kein Mediziner sein und schon gar kein „guter“.

Da bin ich anderer Meinung. Gerade während einer Pandemie sollte ein Gesundheitsminister schon vom Fach sein. Ein wesentlicher Kritikpunkt an Anschober war, dass er nur Volksschullehrer war. Ohnehin sollte das Ministeramt verstärkt nach Kompetenzen vergeben werden. Dass einer heute Transport- und morgen Verteidigungsminister ist, ist aus meiner Sicht ein Unding. 

[PjotrTG]

Anhänger schrieb vor 1 Minute:

Da bin ich anderer Meinung. Gerade während einer Pandemie sollte ein Gesundheitsminister schon vom Fach sein. Ein wesentlicher Kritikpunkt an Anschober war, dass er nur Volksschullehrer war. Ohnehin sollte das Ministeramt verstärkt nach Kompetenzen vergeben werden. Dass einer heute Transport- und morgen Verteidigungsminister ist, ist aus meiner Sicht ein Unding. 

Dieser Kritikpunkt war völlig jenseitig. Man brauch einen Manager, keinen Fachmann - gerade in der Krise!

[Hutz]

So schön, wie ihr grad den Oberschwurbler aufblattlts 

[flanders]

WorkingPoor schrieb vor 35 Minuten:

Wenn man nicht mal mehr einen promovierten Mediziner den Job des Gesundheitsminister geben kann, wem dann? Haben wir in der Politik echt nur unfähige Wappler?

In dem Fall würde es jemanden brauchen der gut vernetzt ist und vor allem Leute überzeugen kann. Mückstein hat einfach kein Standing und ist immer 3 Schritte hinten nach. 

Wenn es keine Pandemie gäbe, dann war sogar ein pensionierter Hausarzt in Ordnung für das Amt. 

[plieschn]

Mario1909 schrieb vor 3 Stunden:

Wäre man dabei geblieben und hätte jeden Tag getestet (unabhängig vom Impfstatus), wäre all das vermieden worden. Daher sollte man aus meiner Sicht auf die Regeln vom Frühjahr zurückgreifen, wo man mit den regelmäßigen Tests von allen Menschen die Welle gut in den Griff bekommen hat. 

Impfung + zusätzlich Test als Voraussetzung um nicht im Lockdown zu sein ist diskutierbar, die Impfung darf jedoch durch nichts ersetzbar sein.

[Pinkman]

Leimi1911 schrieb vor 1 Stunde:

Beim seniorenheim in unserem ort war 1 woche nach der 3ten impfung 4mal der rettungshubschrauber. Aber sicher nicht wegen der impfung. 

Mein Onkel hat sich auch eine leichte Herzmuskelentzündung nach der Impfung eingefangen. Wenn man sie behandeln lässt ist sie aber sehr gut auskurierbar. Fraglich ist, ob ihn eine Infektion nicht noch mehr hergebeutelt hätte bzw im kh gelandet wäre. Er ist trotzdem froh geimpft zu sein, im Gegensatz zu meiner ungeimpfte Tante. die sich das Gift sicher nicht spritzen lässt und auf den totimpfstoff wartet, hat sich jetzt covid eingefangen. Mal schauen ob es nicht doch besser gewesen wäre, sich impfen zu lassen, nachdem sie vor Jahren sowas wie chronische Lungenentzündung gehabt hat. 

bearbeitet 30. Oktober 2021 von Pinkman

[Delarge]

flanders schrieb vor 10 Minuten:

In dem Fall würde es jemanden brauchen der gut vernetzt ist und vor allem Leute überzeugen kann. Mückstein hat einfach kein Standing und ist immer 3 Schritte hinten nach. 

Denke auch, dass es daran hapert. Durchsetzungskraft und Führungsqualitäten wird er als jemand, der eins der ersten PHCs in Österreich aufgebaut hat, schon haben. Und politisch aktiv war er zumindest in der Kammer. Also vom Profil her hätte er schon gepasst.

[revo]

flanders schrieb vor 17 Minuten:

In dem Fall würde es jemanden brauchen der gut vernetzt ist und vor allem Leute überzeugen kann. Mückstein hat einfach kein Standing und ist immer 3 Schritte hinten nach. 

Wenn es keine Pandemie gäbe, dann war sogar ein pensionierter Hausarzt in Ordnung für das Amt. 

Nachdem der Gesundheitsminister in diesen Zeiten sehr weitschränkende Rechte hat in der Theorie, muss man natürlich davon ausgehen, dass er nur genau das macht, was der Bundeskanzler von ihm wünscht. So weit sollte man die österreichische Politik schon kennen. 

[Joke]

Was ich neben den „normalen“ Impfreaktionen mitbekommen habe war eine Woche lang ziemlich lästig juckender Hautausschlag bei meiner Mutter nach Astra1 und eine Thrombose im kleinen Finger bei einem Kollegen, auch nach Astra1. Da ist es doch etwas komisch, dass die ganzen Schwurbler zig ImpfTote persönlich kennen...

bearbeitet 30. Oktober 2021 von Joke

[flanders]

revo schrieb vor 9 Minuten:

Nachdem der Gesundheitsminister in diesen Zeiten sehr weitschränkende Rechte hat in der Theorie, muss man natürlich davon ausgehen, dass er nur genau das macht, was der Bundeskanzler von ihm wünscht. So weit sollte man die österreichische Politik schon kennen. 

Die Ausrede ist mir zu billig. Glaub nicht dass Kurz/Schallenberg dem Gesundheitsminister vorschreiben wie man schlecht oder gar nicht informiert.