COVID-19 in Österreich


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Fuck Heraldry!
Blindman schrieb vor 5 Minuten:

Kann man heute und Österreich als Quelle bitte bleiben lassen. Hat doch noch nie gestimmt, was die immer exklusiv vorab berichtet haben.

Edit. Okay, diesmal eine Meldung einer bereits veröffentlichten Entscheidung. Trotzdem steht da fast immer nur Blödsinn.

bearbeitet von DerFremde

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tattooed & proud !
blauweiss78 schrieb vor 2 Minuten:

lt. Krone schließt morgen der Handel um 19 Uhr

für mich absolut nicht nachvollziehbar weil sind wir uns doch ehrlich die meisten gehen so oder so davor einkaufen....wenn ich um 19:30 im Hofer war war ich meist mit höchstens 10 Personen anwesend..

Bei uns im Merkur ebenso, Lebensgefährtin berichtet von absolut toter Hose zw. 19 und 19.30 Uhr

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Fuck Heraldry!
blauweiss78 schrieb vor 6 Minuten:

lt. Krone schließt morgen der Handel um 19 Uhr

Damit sich mehr Kunden auf einen kürzeren Zeitraum verteilen. Weil man ja verhindern will, dass gleichzeitig zu wenig Leute im Laden sind. Oder was? Besser wäre doch, alles bis 22 Uhr zu verlängern.

bearbeitet von DerFremde

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V.I.P.
Blindman schrieb vor 1 Minute:

Bei uns im Merkur ebenso, Lebensgefährtin berichtet von absolut toter Hose zw. 19 und 19.30 Uhr

Umso blöder, dass man die verbleibenden Leute auch noch vor 1900 hineinzwingt. Das ist sicher keine sinnvolle Maßnahme.

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V.I.P.
DerFremde schrieb Gerade eben:

Damit sich mehr Kunden auf einen kürzeren Zeitraum verteilen. Weil man ja verhindern will, dass gleichzeitig zu wenig Leute im Laden sind. Oder was? Besser wäre doch, alles bis 22 Uhr zu verlängern.

Purer Aktionismus. Man sieht die Felle davonschwimmen und muss jetzt wieder mal mit symbolischen aber eigentlich sinnlosen Maßnahmen dagegensteuern.

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ASB-Gott
DerFremde schrieb vor 3 Minuten:

Damit sich mehr Kunden auf einen kürzeren Zeitraum verteilen. Weil man ja verhindern will, dass gleichzeitig zu wenig Leute im Laden sind. Oder was? Besser wäre doch, alles bis 22 Uhr zu verlängern.

sehe ich genauso...aber bin kein Experte:D

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Prickelnd
Blindman schrieb vor 4 Minuten:

Bei uns im Merkur ebenso, Lebensgefährtin berichtet von absolut toter Hose zw. 19 und 19.30 Uhr

Ich gehe fast immer nur zwischen 19:00 und 20:00 einkaufen. Hat (für mich) nur Vorteile, außer, dass vielleicht schon etwas Obst vergriffen ist. (andererseits werden frisch zubereitete Sachen oft billiger verkauft zur späten Stunde). Unter der Woche komme ich gar nicht früher als 18:00 bis 18.30 in die Gelegenheit.

Richtig gemütlich sich nicht ein Crashderby mit dem Einkaufwagerl zu liefern gegen andere Personen. Insofern erschließt sich mir der Sinn der früheren Sperre noch nicht, außer als Schutz (und Entlastung) für das Personal, was ich natürlich nicht in Abrede stellen will. Dass sie solche Leute wie mich noch um 19:50 abkassieren müssen, geht vielleicht manchen eh auf die Eier :feier: 

Zitat

Das Gesundheitsministerium hat den Wunsch der Sozialpartner aufgegriffen und eine Beschränkung der Öffnungszeiten im Handel über eine Verordnung geregelt.

„Mit dieser Lösung ist nun sichergestellt, dass sowohl Angestellte als auch Kundinnen und Kunden rechtzeitig und ohne Hast nach Hause kommen können. Viele sind auf den öffentlichen Verkehr angewiesen. Dadurch können die Belastungen der Beschäftigten im Handel in dieser besonderen Situation minimiert werden“, so Barbara Teiber, Vorsitzende der GPA-djp.

Naja, der Kunde hat jetzt die Hast rechtzeitig in den Supermarkt zu kommen. Wobei ich nicht übertreiben will - first world problems...

bearbeitet von Vöslauer

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Anyone?
DerFremde schrieb vor 6 Minuten:

Damit sich mehr Kunden auf einen kürzeren Zeitraum verteilen. Weil man ja verhindern will, dass gleichzeitig zu wenig Leute im Laden sind. Oder was? Besser wäre doch, alles bis 22 Uhr zu verlängern.

also dann sollte man aber auch 2 stunden exklusiv für pensionisten einführen

XSCHLAMEAL schrieb vor 27 Minuten:

Der positive Test wird ja mWn direkt vom Labor ins System übermittelt - dh tagaktuell (nach Auswertung).

Dass es so lange bis zum Bescheid dauert ist etwas anderem begründet.

 

Edit:

Ages Dashboard

"Neu identifizierte Fälle von bestätigter SARS-CoV2 Infektion nach Tag der Labordiagnose bzw. 1. positiver Labormeldung"

 

mein lieber du glaubst aber nicht wirklich, dass alle labore innerhalb eines tages das ergebnis haben?

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Jahrhunderttalent

Was ist jetzt der Sinn dahinter? Dass das Virus ab 19:00 Uhr nicht mehr aktiv ist oder weil die Leute die Geschäfte nach 19:00 Uhr "gestürmt" haben? 

Durch eine frühere Schließung sammeln sich doch nun noch mehr Leute in den Geschäften als wenn ich die Öffnungszeiten ausweite? 

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Unter Druck entstehen Diamanten
aXXit schrieb vor 40 Minuten:

Ganz einig ist man sich intern anscheinend noch nicht bezüglich Schulschließungen. Es werden Forderungen nach einer Zwischenlösung laut, wonach man die Schulen beurteilt und dann über Schließung oder nicht entscheidet und nicht pauschal alle zumachen soll. 

Man muss für den Fall der Schließung natürlich auch Lösungen haben für die Eltern, die im Handel tätig sind, denn den will man unter keinen Umständen schließen müssen. Aber denke, dafür gibts genug Ansätze, die allesamt finanziell besser sind als dem Handel 80% des Vorjahres zahlen zu müssen :D 

Man wird also tatsächlich anhand der Zahlen bis Freitag entscheiden. Bin gespannt, ich fände es gut, wenn die Schulen offen bleiben könnten, denke aber, dass die "Lockdown light"-Maßnahmen nicht ausreichen, um die Zahlen in den nächsten Wochen so zu drücken, dass man zumindest bis zu den Semesterferien wieder "drüberkommt". 

Es ist einfach einmal mehr komplett planlos, was die Regierung da tut. Vor zwei Wochen waren erstmals österreichweit Herbstferien. Diese Chance hätte man nutzen müssen und bei damals noch erträglichen Zahlen ab 24.10 in den Lockdown gehen müssen. Dann hätte man schon mal 10 Tage gehabt, in denen die Schulen sowieso zu sind. Hängt man dann noch (nach Bedarf) die nächsten 4 Tage dran (Allerseelen war ja auch noch frei) wären die Zahlen ziemlich sicher schon nach unten gegangen. Es wäre in allen Belangen besser gewesen: Die Zahlen wären nicht so eskaliert und die Akzeptanz in der Bevölkerung wäre bei einer Verlängerung der Ferien sicher größer gewesen als wenn man zwei Wochen später die Schulen auf unbestimmte Zeit komplett zudreht.

Hat Kurz keine Mathematiker in seinem Stab? Zumindest die hätten ihm ja sagen können, dass die Zahlen in derartige Höhen vordringen werden..

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schreibt ...
PjotrTG schrieb vor 13 Minuten:

Wer sind diese „Wissenschaftler“? Gibt es da representative Umfragen (auch unter Wirtschaftswissenschaftlern?)?

Aber ist natürlich eine Frage für die demokratisch legitimierten Organe und das ist gut so (wie du eh anerkennst).

Klar wäre eine Sicherungshaft für alle effektiv, aber das gilt für jede Situation im Leben, bei der Gefahr droht.

Richtig, deswegen ist es ja so schwer die wirklich passenden Maßnahmen zu treffen. 

Wenn du mit einem Epidemiologen sprichst und ihn fragst, was das maximal beste wäre, um das Virus schnell einzudämmen ohne Rücksicht auf andere Bereiche, dann wäre es selbstverständlich das komplette Beenden des Soziallebens bzw. einfach der harte Lockdown. Ich habe dazu natürlich keine repräsentativen Umfragen, aber ich denke wir wissen alle mittlerweile, wie man die Ausbreitung des Virus am Effektivsten einschränken kann. 

Da dies aber große Probleme in unzähligen anderen Bereichen mit sich bringt, erwarten wir natürlich eine ganzheitliche Sicht auf das Problem und somit ist es eben jetzt das Thema, dass wir mit "Lockdown light" hantieren und selbst innerhalb der Parteien es komplett konträrere Ansätze zu Themen wie "Schulschließungen" gibt. Im Handel ist man sich eigentlich einig, da gibt es auch quasi keine bewiesenen Infektionen (wenngleich man da auch relativieren muss, weil man es einfach nicht 100% nachvollziehen kann)

Da wir aber bis zu den Semesterferien ohne weiteren Lockdown durchkommen sollen, bin ich gespannt was kommt. Ich rechne, dass es die Schüler (und die Eltern) trifft und die Schulen relativ bald geschlossen werden. 

Außer die Zahlen gehen jetzt wirklich rapide nach unten, aber wahrscheinlich will man gar nicht so lange zuwarten und bereits am Freitag endgültig entscheiden.

 

 

maxglan schrieb vor 1 Minute:

Es ist einfach einmal mehr komplett planlos, was die Regierung da tut. Vor zwei Wochen waren erstmals österreichweit Herbstferien. Diese Chance hätte man nutzen müssen und bei damals noch erträglichen Zahlen ab 24.10 in den Lockdown gehen müssen. Dann hätte man schon mal 10 Tage gehabt, in denen die Schulen sowieso zu sind. Hängt man dann noch (nach Bedarf) die nächsten 4 Tage dran (Allerseelen war ja auch noch frei) wären die Zahlen ziemlich sicher schon nach unten gegangen. Es wäre in allen Belangen besser gewesen: Die Zahlen wären nicht so eskaliert und die Akzeptanz in der Bevölkerung wäre bei einer Verlängerung der Ferien sicher größer gewesen als wenn man zwei Wochen später die Schulen auf unbestimmte Zeit komplett zudreht.

Hat Kurz keine Mathematiker in seinem Stab? Zumindest die hätten ihm ja sagen können, dass die Zahlen in derartige Höhen vordringen werden..

Was ich aus bester Quelle sagen kann ist, dass Kurz unbedingt per 2.11. die Schulen schließen wollte, er es aber nicht durchsetzen konnte. 

Deswegen vermute ich, dass es jetzt zeitverzögert kommen wird. Und sehe es wie du, es wirkt wieder mal nach unstrukturiertem Chaos.

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USER OF THE YEAR 2020

 

DerFremde schrieb vor 19 Minuten:

Damit sich mehr Kunden auf einen kürzeren Zeitraum verteilen. Weil man ja verhindern will, dass gleichzeitig zu wenig Leute im Laden sind. Oder was? Besser wäre doch, alles bis 22 Uhr zu verlängern.

das wär richtig top. damit könnte man die leute nach 20:00 rauslocken und sie dann eiskalt strafen. achtung, falle, falle! :davinci:

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easy, lucky, free
blauweiss92 schrieb vor 6 Minuten:

Was ist jetzt der Sinn dahinter? Dass das Virus ab 19:00 Uhr nicht mehr aktiv ist oder weil die Leute die Geschäfte nach 19:00 Uhr "gestürmt" haben? 

Durch eine frühere Schließung sammeln sich doch nun noch mehr Leute in den Geschäften als wenn ich die Öffnungszeiten ausweite? 

dass das personal auch um 20 uhr daheim sein kann.

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ASB-Gott
Zitat

Corona-Experte: "Kinder spielen eine nicht so bedeutende Rolle in der Infektionskette"

Bernd Lamprecht, Vorstand der Linzer Uniklinik für Lungenheilkunde, über Kinder, Corona, gesperrte Schulen und beschnittene Bildungschancen

Lisa Nimmervoll

Es gibt wieder Rufe nach einer sofortigen Totalschließung aller Schulen. Zuletzt kam diese Forderung von dem Mathematiker Peter Markowich, dem Informatiker Georg Gottlob und den Physikern Christoph Nägerl und Erich Gornik. Sie sagen, Schulen seien "einer der Treiber von respiratorischen Viren, das ist bewiesene Tatsache". Wer gegen Schulschließungen sei, sei für Triage. Was sagt jemand wie der Primar Bernd Lamprecht, der selbst Covid-19-Patienten behandelt, dazu? Lamprecht ist Vorstand der Klinik für Lungenheilkunde am Kepler-Universitätsklinikum in Linz.

STANDARD: Was weiß man gesichert über den Zusammenhang zwischen dem Coronavirus und Kindern? Welche Rolle spielen sie – in welchem Alter – für das Infektionsgeschehen? Sind sie eher die, die andere anstecken, oder die, die sich selbst anstecken?

Lamprecht: Bisherige Beobachtungen legen nahe, dass Kinder anders als bei Influenza nicht eine so bedeutende Rolle in der Infektionskette spielen. Außer Streit steht, dass Kinder sehr selten schwer erkranken und in den meisten Fällen gar keine oder sehr leichte Symptome zeigen. Weniger Symptome – wie beispielsweise Husten – dürften eine geringere Wahrscheinlichkeit der Virusweitergabe bedeuten. Allerdings wissen wir, dass auch asymptomatische Personen eine hohe Viruslast in ihrem Rachenraum aufweisen und andere Menschen anstecken können. Zudem ist unser Wissen über das Infektionsgeschehen bei Kindern wesentlich limitierter als unsere Erkenntnisse bei Erwachsenen, schlicht aus dem Grund, dass Kinder seltener getestet werden und über die Prävalenz der Infektion unter Kindern noch weniger bekannt ist als bei Erwachsenen.

STANDARD: Wie viele Kinder mit wie schweren Covid-19-Erkrankungen wurden denn in Linz in der Kinderklinik des Kepler-Klinikums von Ihren Kolleginnen und Kollegen behandelt?

Lamprecht: Wie gesagt, Kinder werden hierorts ausnahmslos in der Kinderklinik versorgt. Allerdings wurden in der Kinderklinik in den vergangenen acht Monaten tatsächlich nur ganz wenige Kinder stationär behandelt, die geringe Zahl der stationär behandelten Kinder steht in keiner mit Erwachsenen vergleichbaren Relation zu ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung.

STANDARD: Was wäre Ihre Empfehlung für den Schulbereich? Jetzt sind die Oberstufen im Distance-Learning, Kindergärten und Pflichtschulen sind weiterhin offen. Es gibt aber immer wieder Rufe nach einer Totalschließung.

Lamprecht: Solange es die Infektionszahlen und die Stabilität des Gesundheitssystems erlauben, ist die Öffnung der Schulen für die Unterstufe zweifellos von Vorteil für den schulischen Lernerfolg und für das in dieser Altersgruppe so bedeutsame soziale Lernen. Reichen die Effekte eines differenzierten Lockdowns jedoch nicht aus und droht die medizinische Versorgung nicht mehr im erforderlichen Maße verfügbar zu sein, dann wären Nachschärfungen in allen Lebensbereichen notwendig und gerechtfertigt.

STANDARD: Besteht nicht die Gefahr, wenn man die Kinder aus den Schulen nimmt, dass dann viele Eltern irgendwelche Betreuungskonstellationen organisieren müssen, wo erst recht Kontakte geschaffen werden, unerwünschte, riskante Kontakte, etwa indem ältere, nicht mehr berufstätige Familienmitglieder zur Betreuung eingespannt werden?

Lamprecht: Wenn Schulen in der Annahme geschlossen werden, dass Kinder auch eine gewisse – wenn auch nicht dominierende – Rolle in der Infektionskette spielen, dann wäre es nicht angebracht, die Betreuung an jene zu übertragen, die ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf der Infektionserkrankung haben.

STANDARD: Was sagen Sie dazu, dass zuerst der Ruf nach Schulschließungen kommt und nicht zum Beispiel nach einer Schließung des Handels? Würden Sie diese Priorisierung unterschreiben?

Lamprecht: Ich halte es gesellschaftspolitisch für nachvollziehbar, dass zuerst die Gastronomie eingeschränkt wird, bevor die Bildungschancen der Kinder und Jugendlichen beschnitten werden. Wenn es bei weiterhin zu hohen Infektionszahlen zu einer umfassenden Schulschließung kommen müsste, dann würden aber zweifellos auch andere Bereiche unweigerlich eingeschränkt, schließlich würden Eltern, die Betreuungspflichten wahrnehmen müssen, ja auch im Handel und anderen Wirtschaftsbereichen fehlen.

STANDARD: Was ist aus Ihrer Sicht für einen möglichst sicheren Schulbetrieb zu beachten?

Lamprecht: Für die Schule gilt aus meiner Sicht dasselbe wie für andere Lebensbereiche: Abstand, Händehygiene und Mund-Nasen-Schutz helfen, das Infektionsgeschehen einzudämmen.

STANDARD: Was heißt denn überhaupt "Sicherheit" in pandemischen Zeiten? Welche "Sicherheit" können wir haben?

Lamprecht: Vollständige Sicherheit ist nicht zu erzielen, alle Bemühungen dienen der Risikominimierung und bedürfen einer sehr umsichtigen Güterabwägung. (Lisa Nimmervoll, 10.11.2020)

https://www.derstandard.at/story/2000121579081/corona-experte-kinder-spielen-eine-nicht-so-bedeutende-rolle-in

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