COVID-19 in Österreich

[Der Koch]

Xaverl Nick schrieb vor 10 Minuten:

4 Tage Taxi wirst finanziell überleben. Und wenn die 4 Tage auf einen Sonntag fallen, sind es vielleicht sogar nur 3. Machts da bitte kein Drama nur weil euch jetzt die Argumente ausgehen. 

Wie war das: mit 150€ kann man überleben. 

[PjotrTG]

matthias1745 schrieb vor 12 Minuten:

Wie jede noch so blöde Idee mit den Menschenleben rechtgefertigt wird. Traumhaft.

Das ist ja sowieso das fatalste an den derzeitigen politischen Überlegungen. Man wird in Zukunft wohl (unter anderem!) für jede Krankheit, an der Menschen sterben können, Maßnahmen setzen müssen - denn wo setzt man die Grenze, ab wann Menschen der Gefahr des Tods ausgesetzt werden dürfen?

Deswegen wäre es ja an sich wichtig, dass man sich auf den “Schutz” des Gesundheitssystems beschränkt.

[Der Koch]

patierich schrieb vor 2 Minuten:

Ist ja eh der Masterplan. Wenn alle einfach kündigen, dann hilft das massiv beim Kontaktereduzieren.

Endlich ein Mann mit Visionen 

[blauweiss92]

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bearbeitet 9. November 2020 von blauweiss92

[lp-x]

Zitat

Im Kepler Universitätsklinikum – dem zweitgrößten Krankenhaus Österreichs – wird es langsam eng: „Im Frühjahr sind wir mit ein bis zwei Covid-19-Stationen ausgekommen. Nun haben wir sieben“, schildert Bernd Lamprecht, Vorstand der Klinik für Lungenheilkunde.

Die Lungenabteilung würde schon lange nicht mehr ausreichen. Es sei vermutlich die größte Belastung seit Kriegszeiten. 

Auch auf der Intensivstation ist die Lage ähnlich: „Zwei Intensivstationen befüllen wir bereits mit Covid-Patienten. Die dritte ist bereits bis zur Hälfte gefüllt“, sagt Jens Meier, Vorstand der Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin.

https://kurier.at/chronik/oberoesterreich/corona-im-kepler-universitaetsklinikum-kommt-man-an-die-grenzen/401092080

hat Sprenger nicht vor 3,4 Wochen noch gesagt, das wird in Österreich auf keinen Fall passieren? dieser "Experte" wird ja hier auch immer gern zitiert. 

[Joke]

Ja wir wissen, dass es ernst wird jetzt und noch mehr in 1-3 Wochen. Deshalb müssen die Zahlen auch runter die nächsten Tage, sonst wirds extrem zach

bearbeitet 9. November 2020 von Joke

[Der Koch]

Joke schrieb vor 3 Minuten:

Ja wir wissen, dass es ernst wird in 1-2 Wochen. Deshalb müssen die Zahlen auch runter die nächsten Tage, sonst wirds extrem zach

1 bis 2 Wochen wäre gut :/

[Fuxxl]

booze schrieb vor 33 Minuten:

Ok. Was machst wenn du im 21. wohnst und deine Arbeitsstelle im 23. ist? Gehst durch ganz Wien zu Fuß? Und selbst wenn man ein Fahrrad hat, stell ich mir das im Winter ziemlich eisig vor jeden Tag um 5 Uhr früh aufs Rad zu steigen um in die Arbeit zu fahren.

Und wennst jeden Tag mit dem Taxi in die Arbeit und wieder heim fahren musst kannst eigtl gleich kündigen, weil lohnen tut sich die Arbeit dann nicht mehr wirklich

Na schau, du gibst dir die Antwort eh schon selbst. Einfach kündigen.

Edit: Schmäh war schon

bearbeitet 9. November 2020 von Fuxxl

[AlexR]

PjotrTG schrieb vor 19 Minuten:

Deswegen wäre es ja an sich wichtig, dass man sich auf den “Schutz” des Gesundheitssystems beschränkt.

Kurze Frage, kannst du das aktuelle Geschehen nicht verstehen oder willst du es nicht verstehen? Denn wir machen dies gerade...

[Xaverl Nick]

Es ist so lächerlich, dass jedes Gedankenspiel sofort ins Lächerliche gezogen wird, nur weil manchen die Phantasie fehlt. 

[Michael_sksg]

Der Koch schrieb vor 3 Minuten:

1 bis 2 Wochen wäre gut :/

mir tun jetzt schon alle leute aus dem gesundheitswesen leid, die bald übermenschliches leisten müssen

[XSCHLAMEAL]

Michael_sksg schrieb Gerade eben:

mir tun jetzt schon alle leute aus dem gesundheitswesen leid, die bald übermenschliches leisten müssen

fyp

[Der Koch]

Xaverl Nick schrieb vor 2 Minuten:

Es ist so lächerlich, dass jedes Gedankenspiel sofort ins Lächerliche gezogen wird, nur weil manchen die Phantasie fehlt. 

Wenn man es ganz klar als Gedankenspiel deklariert und trotzdem genug Realitätsverständnis an den Tag legt um nicht komplett ins Wunderland abzudriften spricht eigentlich nix gegen Gedankenspiele

[Xaverl Nick]

Der Koch schrieb vor 19 Minuten:

Wenn man es ganz klar als Gedankenspiel deklariert und trotzdem genug Realitätsverständnis an den Tag legt um nicht komplett ins Wunderland abzudriften spricht eigentlich nix gegen Gedankenspiele

Naja klar sind es Gedankenspiele. Ich bin ja kein Entscheidungsträger, also kanns gar nichts anderes sein. 

Und ich fordere auch nix, ich stelle Überlegungen an, blicke über den Tellerrand hinaus, zeige Alternativen auf, versuche andere Leute auf noch bessere Ideen zu bringen. 

Dass ich für alles immer gleich die Lösung parat habe, behaupte ich ja nicht. Aber Probleme brauchen Lösungen. Und die findet man meistens nicht im Status Quo, sonst wäre es ja kein Problem. 

Lösungsorientiertes Denken. Gefällt mir persönlich besser als sich einfach mit der Situation zu arrangieren und auf ein Wunder oder eine baldige Impfung zu hoffen. Warten und Hoffen und zu sagen "ist halt so, kann man nix machen" ist zwar lieb, aber nicht meine Herangehensweise bei Problemen. 

bearbeitet 9. November 2020 von Xaverl Nick

[Pimmi]

ein über-den-tellerrand-blicker also ... quasi der wendler des asb