Covid-19 und wirtschaftliche Folgen


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ASB-Legende
AlexR schrieb vor 5 Stunden:

Die Linke ist halt für bedingungsloses Grundeinkommen, während es die Rechte torpediert und somit ist alles gesagt und du kannst dir dein Geweine über die böse Linke ersparen, die nie den Kapitalismus kapiert hat. Während du den verstanden hast und das System des Kapitalismus keine Fehler macht bzw Fehler nie Fehler des Kapitalismus sind. 

Ciao Wohlstand. Willkommen im Kommunismus. Armut für alle. 

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Lustig in der neuen Verordnung ist halt wieder, dass 2 Mal am Tag in den Öffis (Arbeit hin und Retour) sowie im Büro die Ansteckungsgefahr wie durch ein Wunder aufgehoben ist....wieso keine klare Ansage zum Homeoffice (wenn es geht hat es Homeoffice zu sein, wenn nicht muss es Begründungen seitens des Arbeitgebers geben) kommt verstehe ich nicht..... Hauptsache in der Kurzarbeit über Kurse nachdenken. ...

 

Edit: ich bleibe dabei, es kann einfach kaum größere Gefahren als eine U6 zur Rushhour geben...hier kannst die Distanz einfach nicht einhalten

bearbeitet von wienerfußballfan

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Awoos?
wienerfußballfan schrieb vor 28 Minuten:

Lustig in der neuen Verordnung ist halt wieder, dass 2 Mal am Tag in den Öffis (Arbeit hin und Retour) sowie im Büro die Ansteckungsgefahr wie durch ein Wunder aufgehoben ist....wieso keine klare Ansage zum Homeoffice (wenn es geht hat es Homeoffice zu sein, wenn nicht muss es Begründungen seitens des Arbeitgebers geben) kommt verstehe ich nicht..... Hauptsache in der Kurzarbeit über Kurse nachdenken. ...

 

Edit: ich bleibe dabei, es kann einfach kaum größere Gefahren als eine U6 zur Rushhour geben...hier kannst die Distanz einfach nicht einhalten

Ob sich wirklich so viele in den Öffis anstecken? Die neue Rushhour ist ja sowieso Sonntag früh in die Kirche, Messwein saufen. 

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MiTrov schrieb vor 4 Minuten:

Ob sich wirklich so viele in den Öffis anstecken? Die neue Rushhour ist ja sowieso Sonntag früh in die Kirche, Messwein saufen. 

Hmmm ob sich so viele anstecken wenn ich mit 4-5 verschiedenen Leuten Schulter an Schulter stehe? Oder selbst wenn wenig los ist, wenn ich 15 cm neben einem anderen sitze?

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Awoos?
wienerfußballfan schrieb vor 15 Minuten:

Hmmm ob sich so viele anstecken wenn ich mit 4-5 verschiedenen Leuten Schulter an Schulter stehe? Oder selbst wenn wenig los ist, wenn ich 15 cm neben einem anderen sitze?

Das Risiko ist sicher höher, keine Frage. Würd gern wissen, wie viele sich tatsächlich anstecken. 
 

Gestern auf der Hilfer war auch viel los, an vielen Stellen relativ dicht, die meisten ohne Maske. Könnte genauso „gefährlich“ sein, obwohl es draußen ist. 

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ASB-Legende
wienerfußballfan schrieb vor 54 Minuten:

Hmmm ob sich so viele anstecken wenn ich mit 4-5 verschiedenen Leuten Schulter an Schulter stehe? Oder selbst wenn wenig los ist, wenn ich 15 cm neben einem anderen sitze?

 

MiTrov schrieb vor einer Stunde:

Ob sich wirklich so viele in den Öffis anstecken? Die neue Rushhour ist ja sowieso Sonntag früh in die Kirche, Messwein saufen. 

Wenn die höchsten 7-Tages-Inzidenzen nicht in den Großstädten Wien, Graz und Linz zu finden sind, glaube ich nicht, dass die Öffis die Hauptansteckungsquellen sind.

bearbeitet von Blackie75

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no one expects the spanish inquisition!
AlexR schrieb vor 9 Stunden:

Die Linke ist halt für bedingungsloses Grundeinkommen, während es die Rechte torpediert und somit ist alles gesagt und du kannst dir dein Geweine über die böse Linke ersparen, die nie den Kapitalismus kapiert hat. Während du den verstanden hast und das System des Kapitalismus keine Fehler macht bzw Fehler nie Fehler des Kapitalismus sind. 

Schlecht geschlafen, oder was? Wegen der Themenverfehlung der Extraklasse... 

Was ich kritisiere, hat mit dem BGE null zu tun. Die Konsequenz aus meinem Posting wäre, das Hamsterrad durch Ende der permanenten Neuverschuldung zu durchbrechen. Das würde aber in Summe auch einen niedrigeren Lebensstandard ergeben (weit weg von Armut; wieviel man wirklich braucht, muss jeder für sich entscheiden. Ich zB bin ja eher genügsamer. Ich lass es mir gern gutgehen, nona. Aber auf viel könnt ich verzichten...) 

Nur so viel zum BGE (weils in einen anderen thread gehört): Was Du mit dem BGE verteilen willst, muss zuerst mal hergestellt werden. Dafür brauchts kein VWL Studium, um das zu checken. Und damit ist das Projekt auch schon mit Anwendung der Grundrechnungsarten beendet (weshalb mich wundert, dass das nach wie vor propagiert wird):

 

Das gesamte Steueraufkommen 2019 in Österreich betrug ca. 110 Mrd Euro. Das ist also der zu verteilende Kuchen. 

Ich rechne jetzt mal vorsichtig mit einem BGE von 1300 netto. Manchen schweben da ja noch deutlich höhere Zahlen vor, unter 1300 (12x im Jahr) wird das Konzept aber kaum funktionieren können... 

 

1300 netto für sagen wir 6 Mio erwachsene Österreicher 12 mal im Jahr kostet alleine knapp 94 Mrd, also fast die gesamten Mittel, die dem Staat zur Verfügung stehen. Und das ist nur der Nettobetrag. Von den restlichen nicht mal 20Mrd. sollten jetzt Straßen, Schulen, Krankenhäuser, Bundesheer, Feuerwehr, Polizei und so weiter gezahlt werden. Auch dafür braucht es keine allzu großen Vorkenntnisse in VWL, um von dem Projekt grußlos Abschied zu nehmen... 

 

Aber das ist ein anderes Thema. 

 

Was ich ansprechen wollte, ist unser wirtschaftliches Konzept: Die Grundannahme des Keynesiamus ist ja, dass nur Verschuldung Wachstum generiert (weshalb die Philosophie unter Politikern so beliebt ist, weil sie die wissenschaftliche Untermauerung bietet, Wahlgeschenke geradezu verteilen zu müssen). Das Problem dabei ist, dass Schulden irgendwann zurückgezahlt werden müssen. Nicht nur Geld, sondern jeder Vorgriff auf erst künftig zur Verfügung stehende Ressourcen und sei es die Zahl der Fische im Meer oder Bäume im Wald. Konsumiere ich heute mehr, als grad "wächst", muss ich irgendwann weniger konsumieren, also unter meinem letzten Standard leben. Entweder indem ich meinen Lebensstandard einschränke (uncool) oder eben meine Einkünfte (beim Staat das Wirtschaftswachstum) erhöhe. Wächst die Wirtschaft gleich wie die Schulden, bleibt das Verhältnis gleich... Und ganz genau das ist - vereinfacht - der Grund, warum wir dauernd auf steigendes Wachstum schauen müssen. Und weshalb Rezessionen so gefürchtet sind. Weil in denen nämlich nicht nur das Wirtschaftswachstum langsamer steigt, als die Verschuldung, sondern sogar zurück geht. So wie jetzt grad. Die Verschuldung der Staaten steigt gigantisch (Förderungen, Kurzarbeitsgeld...), während das Wachstum um 7%+ sinkt. 

Daher: Weniger Verschuldung = weniger Wirtschaftswachstum nötig. Das würde aber eben auch bedeuten, dass weniger produziert wird (ob wir das Fehlen schmerzhaft bemerken, würde ich bezweifeln). Und Politiker (vor allem linke) verteilen ja so gerne... 

 

 

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V.I.P.
Inquisitor schrieb vor 22 Minuten:

Daher: Weniger Verschuldung = weniger Wirtschaftswachstum nötig. Das würde aber eben auch bedeuten, dass weniger produziert wird (ob wir das Fehlen schmerzhaft bemerken, würde ich bezweifeln). Und Politiker (vor allem linke) verteilen ja so gerne...

Dein Beissreflex gegenüber Linke ist immer herrlich, da scheinst in der Jugend schlechte Erfahrungen gemacht zu haben. Ich verrate dir ein Geheimnis, auch die anderen Parteien verteilen gerne, aber halt nach oben und das wird dir schon taugen, dass da nie eine Kritik kommt...

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no one expects the spanish inquisition!
AlexR schrieb vor 11 Minuten:

Dein Beissreflex gegenüber Linke ist immer herrlich, da scheinst in der Jugend schlechte Erfahrungen gemacht zu haben. Ich verrate dir ein Geheimnis, auch die anderen Parteien verteilen gerne, aber halt nach oben und das wird dir schon taugen, dass da nie eine Kritik kommt...

Dieser Eindruck kommt dir nur, weil du immer nur liest, was dir passt. Ich steh regelmäßig in der ersten Reihe der Kritiker, wenns drum geht, dass wir im großen Stil von unten nach oben verteilen... Aber das passt ja nicht ins wohlfeile Weltbild, wo so schön sauber zwischen schwarz und weiß getrennt werden kann... 

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ASB-Gott
wienerfußballfan schrieb vor 7 Stunden:

Lustig in der neuen Verordnung ist halt wieder, dass 2 Mal am Tag in den Öffis (Arbeit hin und Retour) sowie im Büro die Ansteckungsgefahr wie durch ein Wunder aufgehoben ist....wieso keine klare Ansage zum Homeoffice (wenn es geht hat es Homeoffice zu sein, wenn nicht muss es Begründungen seitens des Arbeitgebers geben) kommt verstehe ich nicht..... Hauptsache in der Kurzarbeit über Kurse nachdenken. ...

 

Edit: ich bleibe dabei, es kann einfach kaum größere Gefahren als eine U6 zur Rushhour geben...hier kannst die Distanz einfach nicht einhalten

Es wird ja eh eine klare Empfehlung für HO ausgegeben. Wirklich verpflichtend kann man es schon aus Sicht der Arbeitnehmer nicht machen - es haben nicht alle einen geeigneten Arbeitsplatz daheim, fehlende Infrastruktur, vielleicht hockt auch der Partner oder die Kinder daheim.

Bei uns in der Firma darf grundsätzlich jeder der mag HO machen. Einige arbeiten ausschließlich von daheim, einige sowohl als auch - wir haben aber auch genügend, die ausschließlich in der Firma arbeiten, weil sie einfach daheim nicht ausreichend gut arbeiten können.

 

Und das Problem mit den Öffis kann man umgehen, in dem man mit dem Fahrrad fährt. 

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aurinko schrieb vor 13 Minuten:

Es wird ja eh eine klare Empfehlung für HO ausgegeben. Wirklich verpflichtend kann man es schon aus Sicht der Arbeitnehmer nicht machen - es haben nicht alle einen geeigneten Arbeitsplatz daheim, fehlende Infrastruktur, vielleicht hockt auch der Partner oder die Kinder daheim.

Bei uns in der Firma darf grundsätzlich jeder der mag HO machen. Einige arbeiten ausschließlich von daheim, einige sowohl als auch - wir haben aber auch genügend, die ausschließlich in der Firma arbeiten, weil sie einfach daheim nicht ausreichend gut arbeiten können.

 

Und das Problem mit den Öffis kann man umgehen, in dem man mit dem Fahrrad fährt. 

Es geht darum, dass ein Homeoffice verpflichtend sein sollte wo es möglich ist, nicht die Entscheidung des Chefs sein sollte wie nun...

Wenn der Job es erfordert, wenn die Infrastruktur nicht vorhanden ist, wenn der Arbeitnehmer nicht will, ja dann ist's okay aus meiner Sicht, dann wird sich niemand beschweren...

Aber nur weil es der Chef aus persönlicher Sicht effizienter hält das Büro zu besetzen obwohl alles im Homeoffice locker händelbar ist....das geht mir halt nicht ein...

Und Ja....Fahrrad bei 5-6 grad ist sicher angenehm.... Viele werdens wie ich machen und das Auto nehmen

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no one expects the spanish inquisition!

Naja, die strategische Entscheidung ob HO, sollte im Grunde schon bei der Geschäftsleitung liegen. Aus vielerlei Gründen. Mag es sein, dass der Job aus der Distanz nicht gemacht werden kann, sei es wegen des Dienstnehmers selbst. Wie überall im Leben und in der Arbeitswelt gibt es halt auch in dem Zusammenhang solche und solche Kandidaten. Die, bei denen HO keinen oder gar positiven Effekt auf die Arbeit hat und die, bei denen man schon vorher weiß, dass der DN das als Semiurlaub missbrauchen wird. 

 

Meine Meinung zum HO ist ja sehr gespalten... Ich kann zB gut von zu Haus arbeiten, bin vielleicht sogar effizienter (wenn ich allein bin). Mögen tu ichs trotzdem net, wenn ich dann die Arbeit permanent am Tisch liegen hab. Ich mag da lieber klare Trennung... Aber das ist sicher auch eine Geschnacksfrage. 

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V.I.P.
Inquisitor schrieb vor 3 Stunden:

Naja, die strategische Entscheidung ob HO, sollte im Grunde schon bei der Geschäftsleitung liegen. Aus vielerlei Gründen. Mag es sein, dass der Job aus der Distanz nicht gemacht werden kann, sei es wegen des Dienstnehmers selbst. Wie überall im Leben und in der Arbeitswelt gibt es halt auch in dem Zusammenhang solche und solche Kandidaten. Die, bei denen HO keinen oder gar positiven Effekt auf die Arbeit hat und die, bei denen man schon vorher weiß, dass der DN das als Semiurlaub missbrauchen wird. 

An sich ist das ja eine richtige Aussage, also wenn wir vor einem Jahr über ein Telearbeitsgesetz geredet hätten.

Die Freiheitsrechte der Menschen werden  momentan beispiellos eingeschränkt, aber gerade bei massiv kontaktreduzierendem Home Office soll die Entscheidung nicht vom Gesetzgeber getroffen werden? Nein,  das ist nicht stringent. 

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PjotrTG schrieb vor 3 Stunden:

An sich ist das ja eine richtige Aussage, also wenn wir vor einem Jahr über ein Telearbeitsgesetz geredet hätten.

Die Freiheitsrechte der Menschen werden  momentan beispiellos eingeschränkt, aber gerade bei massiv kontaktreduzierendem Home Office soll die Entscheidung nicht vom Gesetzgeber getroffen werden? Nein,  das ist nicht stringent. 

So ist es... Wie gesagt ... Es wirkt halt wie ein Kniefall vor den Arbeitgebern...bzw deren Vertreter... Hauptsache Sie arbeiten, dort ist der Virus nicht gefährlich...also im Büro oder am Weg dorthin... Es sei denn nach der Arbeit da muss man selbstverständlich am Weg aufpassen und direkt sofort nach Hause..

Man schränkt die persönliche Freiheit ein wo es nur geht... Jedoch beim Homeoffice schreckt man jetzt...

Und nochmals...es ist klar, dass ein Herzchirurg jetzt nicht seine Küche steril machen muss um dort zu operieren... 

Nur wage ich zu behaupten, sind mit entsprechender Technik (und die konnte man in 6 Monaten seit Lockdown 1 organisieren) mMn 85-90% aller Bürojobs via Homeoffice zu schaffen (wenn nicht mehr).….

Natürlich spielt es auch eine Rolle ob die Familie daheim ist etc etc.. 

Wie gesagt wenn einer zwingend ins Büro will, wird ihn niemand hindern...es ist halt jetzt so, dass sich Chefs nach ihrem Gefühl entscheiden, ob ein Büro besetzt sein soll oder nicht

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wienerfußballfan schrieb vor 19 Stunden:

Lustig in der neuen Verordnung ist halt wieder, dass 2 Mal am Tag in den Öffis (Arbeit hin und Retour) sowie im Büro die Ansteckungsgefahr wie durch ein Wunder aufgehoben ist....wieso keine klare Ansage zum Homeoffice (wenn es geht hat es Homeoffice zu sein, wenn nicht muss es Begründungen seitens des Arbeitgebers geben) kommt verstehe ich nicht..... Hauptsache in der Kurzarbeit über Kurse nachdenken. ...

 

Edit: ich bleibe dabei, es kann einfach kaum größere Gefahren als eine U6 zur Rushhour geben...hier kannst die Distanz einfach nicht einhalten

Finde ich von Anfang an schon. In den Öffis werden sich genug anstecken. Aber wird halt unter Familien zugebucht beim CT. Da bewegen sich zig Tausende ein und aus. Berühren auch alles. Also wenn es da keine Infektionsquellen gibt würd es mich schon sehr wundern. Ich hab mir immer die Hände desinfiziert vor und nach der Fahrt oder Pflegehandschuhe angehabt.

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