Wintervorbereitung 2017


Austrianer48

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Man könnte selber auch mal das positive erwähnen. Bei den Medien ist sowieso alles gesteuert. So wie bei Rapid alles was sie machen in höheren spähren gelobbt wird und das wochenlang, wird über uns wochenlang das negative hervorgehoben. Kayode z.b

Wir wissen das er leichter fällt , aber deswegen is net alles eine schwalbe. Wenn Kayode unzählige male wegen abseits zurückgepfiffen wird wo es aber keines war, wird komischerweise net wochenlang berichtet

Die Medien reden bei Rapid von einer taktikrevolution-wahnsinn ein trainer der neu ist, probiert eine neue Taktik. Ein trainer der die aufmerksamkeit die er jetzt bekommt richtig geniesst. Ein Trainer der kurz vor ende der herbstsaison alles umkrempelt und die mannschaft noch mehr verunsichert wird von den Medien als taktikgenie gefeiert.

Bei uns würde es in den Medien nur shitstorm hageln.


So. Jedem seine Meinung, aber diesen Blödsinn kann man nicht unkommentiert stehen lassen. "Bei den Medien ist alles gesteuert" ist eine dumme und gerade in Zeiten von Fake News und Co. gefährliche Aussage. Ja ja, du meinst es nicht so. Und ich halte dich auch nicht für einen Verschwörungstheoretiker. Aber was du sagst, stimmt einfach nicht. "Wochenlang das Negative..." - bitte lies Zeitung und nicht nur ASB und Praline am Heisl. Football Leaks war vor ein paar Wochen, und kein Mensch schreibt heute noch etwas dazu! Und das angeblich gesteuerte Kayode-Beispiel war heiße zwei Tage lang Thema auf ORF oder Laola. Und es wurde erwähnt, nie kritisiert! Aber wenn es in Foren hochgeschaukelt wird, ist es natürlich ewig präsent.
Genauso wie die Sache mit der Taktik. Als Canadi in Altach war, war es völlig normal, ihn als taktisch ausgezeichneten Trainer zu beschreiben. Den Ruf hat er eben. Warum ist das jetzt plötzlich ein Vergehen, wenn es bei der Beschreibung bleibt? Das ist allenfalls schlampige Arbeit.
"Gesteuert" ist außerdem respektlos gegenüber allen oft jungen Leuten, die sich in den Redaktionen ehrlich abmühen, damit der geneigte Fan jeden Tag seine Wurschtgeschichte lesen kann. Rapid wird mit Samthandschuhen angefasst, das wissen wir eh. Und wenn die leitenden Redakteure Rapidler sind (Linden, Felber), dann schlägt sich das halt öfter nieder. Trotzdem gibt es genügend Journalisten, die ordentlich arbeiten. Und auch die Austria kommt in den Genuss von Hofberichterstattung.


Was ich sagen will, wir sollten uns wirklich mehr auf die positiven sachen konzentrieren, weil davon gibt es genug-Stadion, Herbstsaison, EC, Nachwuchs und so weiter


Dann mach das doch gleich. ;)

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... und ein Fußball-Team zu supporten

Ich möchte noch etwas zu den Medien ergänzen. Die Gleichung Fan (oder Sympathisant) = genehme Berichterstattung geht sich nicht automatisch aus. Im Gegenteil habe ich die Erfahrung (auch bei mir selber) gemacht, dass man eher noch kritischer wird. 

Wenn, sind das sprachliche Nuancen.
Dem Rest vom shankly kann ich nur zustimmen.

 

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Nord C
shankly schrieb vor 1 Stunde:

So. Jedem seine Meinung, aber diesen Blödsinn kann man nicht unkommentiert stehen lassen. "Bei den Medien ist alles gesteuert" ist eine dumme und gerade in Zeiten von Fake News und Co. gefährliche Aussage. Ja ja, du meinst es nicht so. Und ich halte dich auch nicht für einen Verschwörungstheoretiker. Aber was du sagst, stimmt einfach nicht. "Wochenlang das Negative..." - bitte lies Zeitung und nicht nur ASB und Praline am Heisl. Football Leaks war vor ein paar Wochen, und kein Mensch schreibt heute noch etwas dazu! Und das angeblich gesteuerte Kayode-Beispiel war heiße zwei Tage lang Thema auf ORF oder Laola. Und es wurde erwähnt, nie kritisiert! Aber wenn es in Foren hochgeschaukelt wird, ist es natürlich ewig präsent.
Genauso wie die Sache mit der Taktik. Als Canadi in Altach war, war es völlig normal, ihn als taktisch ausgezeichneten Trainer zu beschreiben. Den Ruf hat er eben. Warum ist das jetzt plötzlich ein Vergehen, wenn es bei der Beschreibung bleibt? Das ist allenfalls schlampige Arbeit.
"Gesteuert" ist außerdem respektlos gegenüber allen oft jungen Leuten, die sich in den Redaktionen ehrlich abmühen, damit der geneigte Fan jeden Tag seine Wurschtgeschichte lesen kann. Rapid wird mit Samthandschuhen angefasst, das wissen wir eh. Und wenn die leitenden Redakteure Rapidler sind (Linden, Felber), dann schlägt sich das halt öfter nieder. Trotzdem gibt es genügend Journalisten, die ordentlich arbeiten. Und auch die Austria kommt in den Genuss von Hofberichterstattung.

 

Natürlich sind die Medien nicht von Rapid gesteuert, das ist ja klar.
Dass sie aber Rapid-lastig sind kann keiner abstreiten.

Wenn es in einem Rapidspiel z.B. eine stritige Elfersituation zum Nachteil von Rapid gibt, dass spricht man in gwissen Medien schnell gern von Betrug, Sieg gestohlen oder ähnlichem.
Bei anderen Vereinen liest man sowas nie.

bearbeitet von DrSaurer

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DrSaurer schrieb vor 29 Minuten:

Natürlich sind die Medien nicht von Rapid gesteuert, das ist ja klar.
Dass sie aber Rapid-lastig sind kann keiner abstreiten.

Wenn es in einem Rapidspiel z.B. eine stritige Elfersituation zum Nachteil von Rapid gibt, dass spricht man in gwissen Medien schnell gern von Betrug, Sieg gestohlen oder ähnlichem.
Bei anderen Vereinen liest man sowas nie.

Absolut. Und zwar quer durch die Bank (Medien). 

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Natürlich sind die Medien nicht von Rapid gesteuert, das ist ja klar.
Dass sie aber Rapid-lastig sind kann keiner abstreiten.

Wenn es in einem Rapidspiel z.B. eine stritige Elfersituation zum Nachteil von Rapid gibt, dass spricht man in gwissen Medien schnell gern von Betrug, Sieg gestohlen oder ähnlichem.
Bei anderen Vereinen liest man sowas nie.




Bestreite ich gar nicht (obwohl ich mir da auch manchmal einen kritischeren Blick wünschen würde).
Es ist aber ein Unterschied zwischen deiner vagen, subjektiven Wahrnehmung und Behauptungen, die einfach nicht der Realität entsprechen, und aus denen dazu noch eine nicht haltbare Unterstellung gebastelt wird.
Als jemand, der mit Medien immer wieder zu tun hat, geht's mir außerdem auf die Nerven, wenn Journalisten pauschal als Dodln abqualifiziert werden.

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ASB-Messias
p a t schrieb vor 2 Stunden:

Ich möchte noch etwas zu den Medien ergänzen. Die Gleichung Fan (oder Sympathisant) = genehme Berichterstattung geht sich nicht automatisch aus. Im Gegenteil habe ich die Erfahrung (auch bei mir selber) gemacht, dass man eher noch kritischer wird. 

Wenn, sind das sprachliche Nuancen.
Dem Rest vom shankly kann ich nur zustimmen.

 

Als Fan ist man ganz sicher kritischer. Man sieht ja auch jede Woche, was für einen Topfen die zamspielen, ließt jeden Tag über die Mannschaft. Es ist aber ein Unterschied, ob man als Privater vor Freunden/in Foren über den Verein diskutiert, oder etwas öffentlich wirksam in der Zeitung oder im Fernsehen präsentiert.

Ich glaube sehr wohl, dass viele Journalisten sehr umsichtig sind, wenn es um Kritik gegen "ihren" Vereins geht. Nicht weil sie manche Sachen nicht kritisch sehen, aber eher weil sie genau wissen, welche Wirkung Worte haben können.

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DrSaurer schrieb vor 1 Stunde:

Natürlich sind die Medien nicht von Rapid gesteuert, das ist ja klar.
Dass sie aber Rapid-lastig sind kann keiner abstreiten.

Wenn es in einem Rapidspiel z.B. eine stritige Elfersituation zum Nachteil von Rapid gibt, dass spricht man in gwissen Medien schnell gern von Betrug, Sieg gestohlen oder ähnlichem.
Bei anderen Vereinen liest man sowas nie.

ZB die 2-3 Deppen, die am ORF Sonntag nachmittag Fussballspiele kommentieren. Die tun gar nicht so, als wären Sie neutral.

Glaub, Polzer und König, ev gibts noch einen...

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Surft nur im ASB

Natürlich gibt es in den Redaktionen "leichte" Hinweise vom CR über

diesen oder jenen Klub nicht zu negativ zu berichten.

Es ist aber sicher kein Zufall beim Kurier, dass man gerade Strecha,

der Austria eher missgünstig gegenüber steht, die Austria überlässt.

Es gibt auch Klubs, die sich ihre "nützlichen Idioten" in den Redaktionen

immer gut bei Laune halten.

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... und ein Fußball-Team zu supporten

Dass es soetwas geben mag, kann sein. Aber eben nicht in "den Medien" oder "quer durch die Bank".

Ich kann euch nur Beispiele aus meiner Erfahrung geben. Rapidfan macht sich bei Rapid unbeliebt, weil er Lyonessdeal kritisch beleuchtet. Sturmfan vernichtet Spielstil von Sturm, obwohl sie an der Tabellenspitze stehen. Und ich selber habe wie gesagt z.B. Abwehrfehler von uns stärker betont, als bei anderen Teams. Einfach weil man "seine" Pappenheimer kennt und es in einen Kontext stellen. Das ist aber keine bewusste Handlung und zeichnet sich eben in Nuancen ab. Dann schreibt man halt vielleicht so etwas wie "... machte Salamon erneut keine gute Figur" statt einfach "kam Salamon zu spät."

 

ForzaViola1911 schrieb vor 2 Stunden:

Ich glaube sehr wohl, dass viele Journalisten sehr umsichtig sind, wenn es um Kritik gegen "ihren" Vereins geht. Nicht weil sie manche Sachen nicht kritisch sehen, aber eher weil sie genau wissen, welche Wirkung Worte haben können.

Das ist in der Tat ein schmaler Grat. Nachdem die meisten "ihren" Verein haben, kennt man die Protagonisten und ist ja bis zu einem gewissen Grad von ihnen abhängig. Bekommt man einen guten Sager, erfährt man vielleicht in Hintergrundgesprächen was etc. Unterm Strich stellt sich aber eine Frage: Ist man ein guter Journalist oder nicht. Und im Übrigen schließt sich das nicht einmal aus. Man kann sehr wohl Fan sein und Sachen ansprechen. Meine Erfahrung ist aber, dass dieser Spagat in anderen Sportarten viel größer ist, als im Fußball, weil da die Distanz noch vergleichsweise groß ist.

Eine richtige Verhaberung bei der Austria habe ich eigentlich nur bei Klöbl (im Umgang mit den Verantwortlichen) und mit Abstrichen bei Brandl festgestellt.

DrSaurer schrieb vor 4 Stunden:

Natürlich sind die Medien nicht von Rapid gesteuert, das ist ja klar.
Dass sie aber Rapid-lastig sind kann keiner abstreiten.

Wenn es in einem Rapidspiel z.B. eine stritige Elfersituation zum Nachteil von Rapid gibt, dass spricht man in gwissen Medien schnell gern von Betrug, Sieg gestohlen oder ähnlichem.
Bei anderen Vereinen liest man sowas nie.

Das sind aber auch nicht "die Medien".

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ASB-Messias
p a t schrieb vor einer Stunde:

Das ist in der Tat ein schmaler Grat. Nachdem die meisten "ihren" Verein haben, kennt man die Protagonisten und ist ja bis zu einem gewissen Grad von ihnen abhängig. Bekommt man einen guten Sager, erfährt man vielleicht in Hintergrundgesprächen was etc. Unterm Strich stellt sich aber eine Frage: Ist man ein guter Journalist oder nicht. Und im Übrigen schließt sich das nicht einmal aus. Man kann sehr wohl Fan sein und Sachen ansprechen. Meine Erfahrung ist aber, dass dieser Spagat in anderen Sportarten viel größer ist, als im Fußball, weil da die Distanz noch vergleichsweise groß ist.

Journalisten werden dafür bezahlt Informationen vor anderen herauszufinden. Die fängt man aber nicht auf der Straße, sondern durch Quellen. Das sind meistens Insider im Verein/Bekannte. Da ist man natürlich auf deren Goodwill angewiesen und dem ist es nicht gerade förderlich, wenn man ständig über den Verein herzieht. Wie du sagst. Der Grat zwischen Publizierungen und Quellen ist ein schmaler.

Es ist im konkreten Fall oft förderlicher, Informationen zurückzuhalten bzw. nur Häppchenweise zu verstreuen, um die Quelle nicht zu verlieren/zu verärgern. Deshalb wissen die meisten Journalisten auch deutlich mehr, als sie schreiben. Das tun auch Journalisten im Standard oder Profil, die gemeinhin doch den Ruf haben, gute Journalisten zu sein.

 

bearbeitet von ForzaViola1911

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ForzaViola1911 schrieb vor 6 Minuten:

Deshalb wissen die meisten Journalisten auch deutlich mehr, als sie schreiben. Das tun auch Journalisten im Standard oder Profil, die gemeinhin doch den Ruf haben, gute Journalisten zu sein.

Ich sehe darin keinen schlechten Journalismus.

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