alexbender Kennt das ASB in und auswendig Geschrieben 20. Februar Finde das wenn du einen Grünen siehst vom Gesang viel schlimmer. Tod und Hass beziehe ich auf den Verein. Den Verein wünsche ich den Tod und ich hasse Ihn Aber nicht seinen Fans Spielern oder sonst wem der mit den Verein zu tun hat. Also sämtlichen Austrianern ein gesundes glückliches Leben ohne den FAK. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gschropp Knows how to post... Geschrieben 20. Februar Weit hammas bracht, dass "schwuler FAK" bestraft wird, "Bomben auf Hütteldorf", "Hütteldorfer Hurenkinder" oder "brich ihm das Genick" allerdings nicht bzw. toleriert wird. Genau mein Humor. Fangesänge sollten genau gar nicht bestraft werden! 14 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zarael reloaded Top-Schriftsteller Geschrieben 20. Februar Bierkavalier schrieb vor 19 Minuten: Weil ich das hier immer wieder lese: Für welchen von Fans (ACHTUNG nicht Vereinsoffiziellen!) angestimmten Gesang wurdet ihr eigtl konkret bestraft? Für das zwar tiafe, aber auch aus meiner Sicht nicht bestrafenswürdige TuH? Oder doch eher für das homophobe "Schw**** FAK"? Und du meinst jetzt sicher, dass "Schlag ihm ins Gesicht und bricht im das Genick" gegen reale Personen weit weniger schlimm ist als "Schw****" gegen eine juristische Person, weil es ja niemand diskriminiert, oder? 3 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bierkavalier ASB-Süchtige(r) Geschrieben 20. Februar Zarael reloaded schrieb vor 11 Minuten: Und du meinst jetzt sicher, dass "Schlag ihm ins Gesicht und bricht im das Genick" gegen reale Personen weit weniger schlimm ist als "Schw****" gegen eine juristische Person, weil es ja niemand diskriminiert, oder? Und was wäre das hier für eine reale Person? Ich bin zwar kein Jurist, aber ich denke nicht, dass „Schlag einen Grünen ins Gesicht“ beispielsweise vor Gericht als Bedrohung durchgehen würde, da es sich auf keine konkrete Person bezieht. Schließlich heißt es ja auch „EINEN grünen“ und nicht „Person XY“. Umgekehrt fährt die Bundesliga nunmal derzeit eine klare Linie gegen Diskriminierung von einzelnen Gesellschaftsschichten, weshalb es für ein „Schwuler XYZ“ wohl eher eine Strafe gibt als für „Schlag XYZ tot“. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
derfalke35 Fussballliebhaber Geschrieben 20. Februar ganz ehrlich, wenns so weitergeht, verliere ich langsam aber sicher die Freude an unserer Liga, hätte ich mir wohl auch nie gedacht. Wenn ich daran denke, dass wir wegen par hunderttausend Euro Schwab nicht verlängern konnten und die dort einfach mal so 40 oder 45mio von der Stadt aufgrund ihrer Misswirtschaft bekommen, fällt es mir wirklich immer schwerer das alles zu verstehen. Dazu kommen bei jedem Derby irgendwelche Nebengeräusche hinzu....,das summiert sich dann alles. 21 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zarael reloaded Top-Schriftsteller Geschrieben 20. Februar (bearbeitet) Bierkavalier schrieb vor 10 Minuten: Und was wäre das hier für eine reale Person? Ich bin zwar kein Jurist, aber ich denke nicht, dass „Schlag einen Grünen ins Gesicht“ beispielsweise vor Gericht als Bedrohung durchgehen würde, da es sich auf keine konkrete Person bezieht. Schließlich heißt es ja auch „EINEN grünen“ und nicht „Person XY“. Umgekehrt fährt die Bundesliga nunmal derzeit eine klare Linie gegen Diskriminierung von einzelnen Gesellschaftsschichten, weshalb es für ein „Schwuler XYZ“ wohl eher eine Strafe gibt als für „Schlag XYZ tot“. Das war nicht meine Frage. Aber schlag bitte erstmal nach, was juristische Person im Gegensatz zu realer Person bedeutet, davor hat ein weiterer Austausch sowieso wenig Sinn. Aber ein kleiner Denkanstoß für dich. Wenn du dich hinstellt und sagst "wenn du einen Apple User siehst, Schlag ihn tot", wird das vor Gericht bestand haben, oder nicht? Edit: ich helfe dir sogar beim recherchieren Zitat Erfolgt der Aufruf zur Gewalt bzw. die Aufstachelung zu Hass vor einer breiten Öffentlichkeit (ab 150 Personen), beträgt die Freiheitsstrafe bis zu drei Jahre. Hat die Verhetzung tatsächlich zu Gewalt geführt, beträgt die Freiheitsstrafe mindestens 6 Monate und bis zu fünf Jahre. https://www.oesterreich.gv.at/themen/onlinesicherheit_internet_und_neue_medien/internet_und_handy___sicher_durch_die_digitale_welt/3/3/Seite.1720220.html#:~:text=Für eine Verhetzung kann das,Freiheitsstrafe bis zu drei Jahre. bearbeitet 20. Februar von Zarael reloaded 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mmarkhar Weltklassecoach Geschrieben 20. Februar (bearbeitet) Soeben Brief an die Bundesliga geschrieben! Es kann nicht sein, dass gegen Rapid eine permanente Hexenjagd läuft und WIR immer die Krot an Sanktionen schlucken müssen (siehe auch Hedl Bestrafung für NICHTS). Wir müssen genauso Druck auf diese Liga ausüben und uns auf die Beine stellen! Sehr geehrte Damen und Herren der Österreichischen Fußball-Bundesliga, S.g. Herr Mag. Christian Ebenbauer, Herr Mag. David Reisenauer, Herr Mag. Alexander Schwärzler, mit großem Bedauern und tiefer Besorgnis wende ich mich an Sie, um auf einen Vorfall während des letzten Wiener Derbys zwischen dem FK Austria Wien und dem SK Rapid Wien aufmerksam zu machen. Während des Spiels skandierten einige Anhänger des FK Austria Wien folgenden Sprechchor: "Wenn du einen Grünen siehst, dann schlag ihm ins Gesicht, und wenn er dann am Boden liegt, dann brich ihm das Genick." Als langjähriger Anhänger des SK Rapid Wien fühle ich mich durch diese gewaltverherrlichenden und hasserfüllten Äußerungen zutiefst betroffen und in meiner persönlichen Sicherheit bedroht. Solche Aufrufe zur Gewalt haben im Fußball und in unserer Gesellschaft keinen Platz und widersprechen den Werten des Sports, die auf Respekt, Fairness und Toleranz basieren. Erschwerend kommt hinzu, dass es in der jüngeren Vergangenheit bereits zu ernsthaften Zwischenfällen im Zusammenhang mit dem Wiener Derby gekommen ist. So wurde beispielsweise nach dem Derby im September 2024 ein Familienvater an einer S-Bahn-Station brutal angegriffen und erlitt dabei schwere Verletzungen. https://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/18894433/angriff-an-s-bahn-station-endet-fuer-familienvater-in-kuenstlichem-koma Solche Ereignisse verdeutlichen die realen Gefahren, die von derartigen Hassparolen ausgehen können. Ich appelliere daher dringend an die Österreichische Fußball-Bundesliga, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Dazu könnten gehören: Strikte Sanktionierung der Austria Wien, deren Fans sich derartiges Fehlverhalten zuschulden kommen lassen. Sensibilisierungskampagnen gegen Gewalt und Hass im Fußballumfeld. Verstärkte Sicherheitsvorkehrungen bei Spielen mit hohem Risikopotential. Es liegt in unserer gemeinsamen Verantwortung, den Fußball als sicheren und respektvollen Raum für alle Beteiligten zu gestalten. Ich hoffe inständig, dass Sie diesen Vorfall mit der gebotenen Ernsthaftigkeit behandeln und entsprechende Schritte einleiten. Nachsatz: Ich singe persönlich bei TOD und HASS und dergleichem nicht (!!) mit. Das hat mit Fussball nichts zu tun. bearbeitet 20. Februar von mmarkhar 10 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SuiCune Kennt das ASB in und auswendig Geschrieben 20. Februar (bearbeitet) mmarkhar schrieb vor 5 Minuten: Soeben Brief an die Bundesliga geschrieben! Es kann nicht sein, dass gegen Rapid eine permanente Hexenjagd läuft und WIR immer die Krot an Sanktionen schlucken müssen (siehe auch Hedl Bestrafung für NICHTS). Wir müssen genauso Druck auf diese Liga ausüben und uns auf die Beine stellen! Sehr geehrte Damen und Herren der Österreichischen Fußball-Bundesliga, S.g. Herr Mag. Christian Ebenbauer, Herr Mag. David Reisenauer, Herr Mag. Alexander Schwärzler, mit großem Bedauern und tiefer Besorgnis wende ich mich an Sie, um auf einen Vorfall während des letzten Wiener Derbys zwischen dem FK Austria Wien und dem SK Rapid Wien aufmerksam zu machen. Während des Spiels skandierten einige Anhänger des FK Austria Wien folgenden Sprechchor: "Wenn du einen Grünen siehst, dann schlag ihm ins Gesicht, und wenn er dann am Boden liegt, dann brich ihm das Genick." Als langjähriger Anhänger des SK Rapid Wien fühle ich mich durch diese gewaltverherrlichenden und hasserfüllten Äußerungen zutiefst betroffen und in meiner persönlichen Sicherheit bedroht. Solche Aufrufe zur Gewalt haben im Fußball und in unserer Gesellschaft keinen Platz und widersprechen den Werten des Sports, die auf Respekt, Fairness und Toleranz basieren. Erschwerend kommt hinzu, dass es in der jüngeren Vergangenheit bereits zu ernsthaften Zwischenfällen im Zusammenhang mit dem Wiener Derby gekommen ist. So wurde beispielsweise nach dem Derby im September 2024 ein Familienvater an einer S-Bahn-Station brutal angegriffen und erlitt dabei schwere Verletzungen. https://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/18894433/angriff-an-s-bahn-station-endet-fuer-familienvater-in-kuenstlichem-koma Solche Ereignisse verdeutlichen die realen Gefahren, die von derartigen Hassparolen ausgehen können. Ich appelliere daher dringend an die Österreichische Fußball-Bundesliga, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Dazu könnten gehören: Strikte Sanktionierung der Austria Wien, deren Fans sich derartiges Fehlverhalten zuschulden kommen lassen. Sensibilisierungskampagnen gegen Gewalt und Hass im Fußballumfeld. Verstärkte Sicherheitsvorkehrungen bei Spielen mit hohem Risikopotential. Es liegt in unserer gemeinsamen Verantwortung, den Fußball als sicheren und respektvollen Raum für alle Beteiligten zu gestalten. Ich hoffe inständig, dass Sie diesen Vorfall mit der gebotenen Ernsthaftigkeit behandeln und entsprechende Schritte einleiten. Ich versteh dich schon, aber genau auf solch ein gegenseitiges Hochschaukeln sollten wir uns gar nicht erst einlassen, wenn sie es hören und dagegen vorgehen hätten wollen, hätten sie dies bereits getan. Im Endeffekt wirds beim unserem Lieblings Senat im Schredder landen, wie so vieles. bearbeitet 20. Februar von SuiCune 3 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Indurus Harry Wijnvoord Fußballgott Geschrieben 20. Februar (bearbeitet) Bierkavalier schrieb vor 49 Minuten: Und was wäre das hier für eine reale Person? Ich bin zwar kein Jurist, aber ich denke nicht, dass „Schlag einen Grünen ins Gesicht“ beispielsweise vor Gericht als Bedrohung durchgehen würde, da es sich auf keine konkrete Person bezieht. Schließlich heißt es ja auch „EINEN grünen“ und nicht „Person XY“. Umgekehrt fährt die Bundesliga nunmal derzeit eine klare Linie gegen Diskriminierung von einzelnen Gesellschaftsschichten, weshalb es für ein „Schwuler XYZ“ wohl eher eine Strafe gibt als für „Schlag XYZ tot“. Das Lawaree Lied ist mit großem, großem Abstand das Widerlichste und Grauslichste was man auf den Tribünen so hört. Die BL kann Diskriminierungskampagnen fahren was sie möchte: "Wenn du einen Grünen siehst dann schlag ihm ins Gesicht und wenn er dann am Boden liegt, dann brich ihm das Genick" wird immer eine Stufe über all dem sein, wovon du so noch schreibst. Im Gegensatz zu ebenso unschönen diskriminierenden Gesängen ist das nicht nur Aufruf zu Verachtung oder Gewalt, sondern zu Mord. In meinen Augen hat das sogar strafrechtliche Relevanz. Da ist TuH oder was immer sonst noch so ein Lercherl dagegen. Ich finde es eigentlich völlig irre dass das regelmäßig gesungen wird und kein Schwein danach kräht. bearbeitet 20. Februar von Indurus 14 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bierkavalier ASB-Süchtige(r) Geschrieben 20. Februar mmarkhar schrieb vor 5 Minuten: Soeben Brief an die Bundesliga geschrieben! Es kann nicht sein, dass gegen Rapid eine permanente Hexenjagd läuft und WIR immer die Krot an Sanktionen schlucken müssen (siehe auch Hedl Bestrafung für NICHTS). Wir müssen genauso Druck auf diese Liga ausüben und uns auf die Beine stellen! Sehr geehrte Damen und Herren der Österreichischen Fußball-Bundesliga, S.g. Herr Mag. Christian Ebenbauer, Herr Mag. David Reisenauer, Herr Mag. Alexander Schwärzler, mit großem Bedauern und tiefer Besorgnis wende ich mich an Sie, um auf einen Vorfall während des letzten Wiener Derbys zwischen dem FK Austria Wien und dem SK Rapid Wien aufmerksam zu machen. Während des Spiels skandierten einige Anhänger des FK Austria Wien folgenden Sprechchor: "Wenn du einen Grünen siehst, dann schlag ihm ins Gesicht, und wenn er dann am Boden liegt, dann brich ihm das Genick." Als langjähriger Anhänger des SK Rapid Wien fühle ich mich durch diese gewaltverherrlichenden und hasserfüllten Äußerungen zutiefst betroffen und in meiner persönlichen Sicherheit bedroht. Solche Aufrufe zur Gewalt haben im Fußball und in unserer Gesellschaft keinen Platz und widersprechen den Werten des Sports, die auf Respekt, Fairness und Toleranz basieren. Erschwerend kommt hinzu, dass es in der jüngeren Vergangenheit bereits zu ernsthaften Zwischenfällen im Zusammenhang mit dem Wiener Derby gekommen ist. So wurde beispielsweise nach dem Derby im September 2024 ein Familienvater an einer S-Bahn-Station brutal angegriffen und erlitt dabei schwere Verletzungen. https://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/18894433/angriff-an-s-bahn-station-endet-fuer-familienvater-in-kuenstlichem-koma Solche Ereignisse verdeutlichen die realen Gefahren, die von derartigen Hassparolen ausgehen können. Ich appelliere daher dringend an die Österreichische Fußball-Bundesliga, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Dazu könnten gehören: Strikte Sanktionierung der Austria Wien, deren Fans sich derartiges Fehlverhalten zuschulden kommen lassen. Sensibilisierungskampagnen gegen Gewalt und Hass im Fußballumfeld. Verstärkte Sicherheitsvorkehrungen bei Spielen mit hohem Risikopotential. Es liegt in unserer gemeinsamen Verantwortung, den Fußball als sicheren und respektvollen Raum für alle Beteiligten zu gestalten. Ich hoffe inständig, dass Sie diesen Vorfall mit der gebotenen Ernsthaftigkeit behandeln und entsprechende Schritte einleiten. Nachsatz: Ich singe persönlich bei TOD und HASS und dergleichem nicht (!!) mit. Das hat mit Fussball nichts zu tun. Du Blitzgneißer weißt aber schon, dass diese Tat am Bahnhof Hütteldorf damals von keinem Violetten, sondern einem der Eurigen begangen wurde? Das hat der Sohn des Opfers hier im ASB sogar damals bestätigt. Diese Tat in Zusammenhang mit irgendwelchen Fangesängen auf der Tribüne zu setzen grenzt eigtl an Rufschädigung! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
derfalke35 Fussballliebhaber Geschrieben 20. Februar Indurus schrieb Gerade eben: Das Lawaree Lied ist mit großem, großem Abstand das Widerlichste und Grauslichste was man auf den Tribünen so hört. Die BL kann Diskriminierungskampagnen fahren was sie möchte: "Wenn du einen Grünen siehst dann schlag ihm ins Gesicht und wenn er dann am Boden liegt, dann brich ihm das Genick" wird immer eine Stufe über all dem sein, wovon du so noch schreibst. Im Gegensatz zu ebenso unschönen diskriminierenden Gesängen ist das nicht nur der Aufruf zu Gewalt, sondern zu Mord. In meinen Augen hat das sogar strafrechtliche Relevanz. Da ist TuH oder was immer sonst so ein Lercherl dagegen. Ich kannte das überhaupt nicht, grauslicher gehts ja wirklich nimmer, also das ist ein absoluter Skandal. Wenns hier seitens der BL keine Konsequenzen gibt, dann sollens bitte den Laden zusperren. 3 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SandkastenRambo Im ASB-Olymp Geschrieben 20. Februar Bierkavalier schrieb vor 1 Minute: Du Blitzgneißer weißt aber schon, dass diese Tat am Bahnhof Hütteldorf damals von keinem Violetten, sondern einem der Eurigen begangen wurde? Das hat der Sohn des Opfers hier im ASB sogar damals bestätigt. Diese Tat in Zusammenhang mit irgendwelchen Fangesängen auf der Tribüne zu setzen grenzt eigtl an Rufschädigung! Und wo hat er das Gegenteil behauptet? 3 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
boeckinho Sehr bekannt im ASB Geschrieben 20. Februar mmarkhar schrieb vor 6 Minuten: Soeben Brief an die Bundesliga geschrieben! Es kann nicht sein, dass gegen Rapid eine permanente Hexenjagd läuft und WIR immer die Krot an Sanktionen schlucken müssen (siehe auch Hedl Bestrafung für NICHTS). Bitte nicht. Wir müssen uns nicht auf das Niveau von denen begeben. Vor allem gehören diese gehässigen Chants einfach dazu. Dieses gegenseitige Anzeigen ist sowas unnötiges. 4 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zarael reloaded Top-Schriftsteller Geschrieben 20. Februar Bierkavalier schrieb vor 2 Minuten: Du Blitzgneißer weißt aber schon, dass diese Tat am Bahnhof Hütteldorf damals von keinem Violetten, sondern einem der Eurigen begangen wurde? Das hat der Sohn des Opfers hier im ASB sogar damals bestätigt. Diese Tat in Zusammenhang mit irgendwelchen Fangesängen auf der Tribüne zu setzen grenzt eigtl an Rufschädigung! Interessant, wenn man dich mit Fakten aufblattlt, kommt nix mehr. Aber sofort, wennst auf irgendwen mit dem Finger zeigen und eure Handlungen relativieren kannst, bist sofort wieder da. Großes Kino 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GrünesWienerBlut Top-Schriftsteller Geschrieben 20. Februar Na da schau her, jez hamma auch einen Argentinischen Engel ... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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