Sommer-Transferthread 2015/16

[Manuel20]

Dann hätten wir mit Hoffer eine 4te Variante

[Lucarelli99]

Dann hätten wir mit Hoffer eine 4te Variante

Ja, hätten wir aber wir haben halt auch noch Alar und Starkl.

Im Moment brauchen wir "nur" einen AV, der (wenn Möglich) beide Positionen spielen kann. Da haben wir anscheinend Auer auf dem Radar.

[Ernesto]

Hätte das jemand Anderer gepostet, du würdest wohl nach der Quelle fragen

zum Thema: dem letzten Teil des Ernesto-Postings (Stichwort Preis-Leistung) stimme ich voll zu.

quelle sind die letzten jahre

[database]

warum wird hier eigentlich noch über hoffer diskutiert

hoffer wäre sowieso im sommer ablösefrei, so wie 3 spieler die müller schon geholt hat, also wenn müller hoffer will hätte er mit sicherheit schon vor wochen wenn nicht monaten zu verhandeln begonnen bzw hätte man ihn schon längst präsentiert

für die, die unbedingt mit 2 stürmer spielen wollen

was spricht gegen beric und schobesberger/starkl?

ich sage es nochmal, gegen starke gegner in der CL kann man auch mit schobesberger in der spitze spielen. bei ihm habe ich absolut keine bedenken, dass man einfach den ball vordrischt und schobesberger etwas daraus machen kann, wenn er den platz dazu hat

an den flanken hat man dann noch immer huspek kainz und schaub

[chris843]

@database Zum ersten Teul geb ich dir recht. Jimmy wird keine Rolle in Müllers Planung spielen, wobei der Zeitpunkt des Verhandelns auch mit eine Zu- oder Absage des aktuellen Vereins zusammen hängen kann.

Zum 2ten Teil.... naja da hast du irgendwie einen Wiederspruch insich geschaffen... "Gegen starke Gegner in der CL-Quali.......wenn er den Platz findet". Gegen starke Gegener findet man selten den Platz beim Ball nach vorne dreschen..... da ist mir lieger Beric spielt Solospitzer und Schobi sticht vom Flügel nach Innen

[bataille]

also Ernesto, deine Interpretation der letzten Jahre ist für dich eine Quelle???

ich werde dich das nächste mal dran erinnern, wenn du bei anderen Usern nach der Quelle schreist.

diese subjektiven Wahrnehmungen die sich so Mancher als grundsätzliche Wahrheit selbst einredet sind schon putzig.

[Homegrower]

Du darfst mir gerne ein Beispiel nennen, dass mit dem ersten Spiel von Altach konkurrieren kann.

Defensiv ja, die haben 90 Minuten nicht einmal versucht eine Chance zu erspielen.

Das gabs aber früher auch öfter, es wurde halt insgesamt anders gespielt, aber das was "damals" als destruktiv bezeichnet wurde so haben auch die üblichen verdächtigen gespielt. Das dies nicht einer aktuellen Altacher taktik entsprechen kann sollte aber auch klar sein.

So idiotisch ist seine Aussage also auch nicht, etwas unglücklich formuliert vielleicht.

Und, unter PP haben wir auch ned alles und jeden an die Wand gespielt, da gabs genug Zitterpartien wo nix gelungen ist, wenige Chancen kreiert werden konnten.

[laotse]

 

Und, unter PP haben wir auch ned alles und jeden an die Wand gespielt, da gabs genug Zitterpartien wo nix gelungen ist, wenige Chancen kreiert werden konnten.

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Wie hat ein bekannter Trainer erst neulich gesagt?!

Wenn die Fans der Meinung sind, wir müssen alles gewinnen und dabei immer überzeugen, müssen sie sich einen anderen Trainer holen.

In dieser Aussage spiegelt sich das Wunschdenken der Fans, die Schwächeperioden nicht akzeptieren wollen und im Widerspruch dazu die Realität, die immer Schwankungen in der Leistungsfähigkeit mit sich bringt.

Natürlich gab es auch früher Mannschaften, die tief in der eigenen Hälfte auf den Gegner gewartet haben und die mit 2 5er Ketten in der eigenen Spielhälfte agiert haben.

Catenaccio ist keine Erfindung des Jahres 2015, aber auch damals wurden solche Gegner nur in den seltensten Fällen auseinander genommen.

Zumeist waren das in Österreich jene Teams die spielerisch und körperlich stark unterlegen waren und keine andere Wahl hatten.

Durch den großen Klassenunterschied war es leichter möglich, diese Teams zu besiegen.

Heute sind die Spieler allgemein wesentlich besser ausgebildet, vor allem im körperlichen Bereich gibt es kaum noch Unterschiede.

Unter PP gab es mehr als einen Schweinskick, genau so wie unter Hicke.

Obwohl und dabei bleibe ich, damals die Anzahl der destruktiv agierenden Teams in der BL wesentlich kleiner war, als heute.

[Ernesto]

also Ernesto, deine Interpretation der letzten Jahre ist für dich eine Quelle???

ich werde dich das nächste mal dran erinnern, wenn du bei anderen Usern nach der Quelle schreist.

diese subjektiven Wahrnehmungen die sich so Mancher als grundsätzliche Wahrheit selbst einredet sind schon putzig.

welche Interpretation? Die ob er stammkraft war oder nicht? was gibt's da zu interpretieren. Ist 2+2=4 eine Interpretation?

[Barnstormer]

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Wie hat ein bekannter Trainer erst neulich gesagt?!

Wenn die Fans der Meinung sind, wir müssen alles gewinnen und dabei immer überzeugen, müssen sie sich einen anderen Trainer holen.

In dieser Aussage spiegelt sich das Wunschdenken der Fans, die Schwächeperioden nicht akzeptieren wollen und im Widerspruch dazu die Realität, die immer Schwankungen in der Leistungsfähigkeit mit sich bringt.

Natürlich gab es auch früher Mannschaften, die tief in der eigenen Hälfte auf den Gegner gewartet haben und die mit 2 5er Ketten in der eigenen Spielhälfte agiert haben.

Catenaccio ist keine Erfindung des Jahres 2015, aber auch damals wurden solche Gegner nur in den seltensten Fällen auseinander genommen.

Zumeist waren das in Österreich jene Teams die spielerisch und körperlich stark unterlegen waren und keine andere Wahl hatten.

Durch den großen Klassenunterschied war es leichter möglich, diese Teams zu besiegen.

Heute sind die Spieler allgemein wesentlich besser ausgebildet, vor allem im körperlichen Bereich gibt es kaum noch Unterschiede.

Unter PP gab es mehr als einen Schweinskick, genau so wie unter Hicke.

Obwohl und dabei bleibe ich, damals die Anzahl der destruktiv agierenden Teams in der BL wesentlich kleiner war, als heute.

+1 gute Analyse

Selbst in der Traumsaison 1995/96 gab es teilweise unerklärliche Niederlagen, da waren wir aber wirklich sehr überlegen.

[Rapid-Fan]

Gerade zum Ende der Pacult Ära gab es doch nur mehr Kritik wegen der "Doppel-6". Da waren echt schlimme Partien dabei.

[Homegrower]

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Wie hat ein bekannter Trainer erst neulich gesagt?!

Wenn die Fans der Meinung sind, wir müssen alles gewinnen und dabei immer überzeugen, müssen sie sich einen anderen Trainer holen.

In dieser Aussage spiegelt sich das Wunschdenken der Fans, die Schwächeperioden nicht akzeptieren wollen und im Widerspruch dazu die Realität, die immer Schwankungen in der Leistungsfähigkeit mit sich bringt.

Natürlich gab es auch früher Mannschaften, die tief in der eigenen Hälfte auf den Gegner gewartet haben und die mit 2 5er Ketten in der eigenen Spielhälfte agiert haben.

Catenaccio ist keine Erfindung des Jahres 2015, aber auch damals wurden solche Gegner nur in den seltensten Fällen auseinander genommen.

Zumeist waren das in Österreich jene Teams die spielerisch und körperlich stark unterlegen waren und keine andere Wahl hatten.

Durch den großen Klassenunterschied war es leichter möglich, diese Teams zu besiegen.

Heute sind die Spieler allgemein wesentlich besser ausgebildet, vor allem im körperlichen Bereich gibt es kaum noch Unterschiede.

Unter PP gab es mehr als einen Schweinskick, genau so wie unter Hicke.

Obwohl und dabei bleibe ich, damals die Anzahl der destruktiv agierenden Teams in der BL wesentlich kleiner war, als heute.

Ich weiß nicht was du mit dem ersten Teilgenau sagen willst, nichts anderes habe ich im Grunde geschrieben, nur nicht so umfangreich. kein Trainer und keine Mannschaft klatscht alle weg nach Bedarf.

Du siehst ein Posting von mir und musst irgendwas bezüglich Trainer ins Spiel bringen. Deinen Beißreflex kannst einpacken, dass du glaubst du weißt alles und ich oder kritiker im allgemeinen hingegen nix habe ich schon erfasst.

Die Anzahl der destruktiv agierenden Teams war sicher nicht "wesentlich" kleiner, es wurde halt anders Fußball gespielt. Ried z.B. hat zeitweilig viel destruktiver gespielt als heute. Es war immer schwierig aber früher, und das sind dann Zeiten wo wir Pacult als aktiven und nicht als Coach erleben durften, waren die Unterschiede zwischen den kleinen Vereinen und den Topteams (den Spielern) deutlicher. Das beginnt im physischen, mentalen Berreich und endet bei der taktischen Ausbildung.

Heute gibts deutlich weniger Packungen für die kleinen als früher, das ist aber nicht deshalb so weil sie noch destruktiver spielen, sie können das jetzt in Relation betrachtet besser realisieren. Grundsätzlich hat sich also nicht so viel an der herangehensweise verändert, aber das Gefälle oder der Abstand wurde geringer.

bearbeitet 23. April 2015 von Homegrower

[laotse]

Ich weiß nicht was du mit dem ersten Teilgenau sagen willst, nichts anderes habe ich im Grunde geschrieben, nur nicht so umfangreich. kein Trainer und keine Mannschaft klatscht alle weg nach Bedarf.

Du siehst ein Posting von mir und musst irgendwas bezüglich Trainer ins Spiel bringen. Deinen Beißreflex kannst einpacken, dass du glaubst du weißt alles und ich oder kritiker im allgemeinen hingegen nix habe ich schon erfasst.

 

Die Anzahl der destruktiv agierenden Teams war sicher nicht "wesentlich" kleiner, es wurde halt anders Fußball gespielt. Ried z.B. hat zeitweilig viel destruktiver gespielt als heute. Es war immer schwierig aber früher, und das sind dann Zeiten wo wir Pacult als aktiven und nicht als Coach erleben durften, waren die Unterschiede zwischen den kleinen Vereinen und den Topteams (den Spielern) deutlicher. Das beginnt im physischen, mentalen Berreich und endet bei der taktischen Ausbildung.

Heute gibts deutlich weniger Packungen für die kleinen als früher, das ist aber nicht deshalb so weil sie noch destruktiver spielen, sie können das jetzt in Relation betrachtet besser realisieren. Grundsätzlich hat sich also nicht so viel an der herangehensweise verändert, aber das Gefälle oder der Abstand wurde geringer.

Also wer da einen Beissreflex hat, lass ich jetzt mal im Raum stehen.

[wolf77]

bissl offtopic, ich weiß, aber hier gings eigentlich um die nächste Transferphase!

[derfalke35]

welche Interpretation? Die ob er stammkraft war oder nicht? was gibt's da zu interpretieren. Ist 2+2=4 eine Interpretation?

2+2 ist eine Interpretation Ernesto, da es einen Unterschied macht ob die zwei aus einem rechnerischen Ergebnis stammt oder ob sie angenommen wurde.

(rechnerisch könnte sie aufgrund eines Ergebnisses und dessen etwaigen Rundungsfehler entstanden sein, also 2+2 ist nicht gleich 2+2 ...sry offtopic, aber das musste sein).

Um auf den Kern zurückzukehren, falls es einen Interessenten in der 2dt. Bundesliga gibt (warum auch nicht), wird Hoffer Gehaltstechnisch nicht machbar sein.

bearbeitet 23. April 2015 von derfalke35