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austria4you

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ASB-Gott

Nein, ein Austrianer sieht eben nicht nur die Ergebnisse. Ein Austrianer sieht auch ob schöner, offensiver Kombinationsfussball gespielt wird, oder ob die Mannschaft so schwach und unkonstant kickt wie jetzt unter Baumgartner.

Ich sehe nicht nur die Ergebnisse, welche für mich durchaus bei einem neuen Trainer, nicht sofort passen müssen. Da habe ich schon etwas Geduld. Wo ich aber die Geduld verliere, wenn ich nach "längerer" Zusammenarbeit keine positive Entwicklung im Team sehe! Und das ist für mich leider der Fall! Daher ist GB für mich gescheitert. Mit dem Kader kann man nach fast der Hälfte der MS nicht so dastehen in der Tabelle wie wir es tun.

Und auch meine Zustimmung...

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Im ASB-Olymp

interessant finde ich das bezüglich der Schwäche unseres (zentralen) mfs so etwas wie konsens herrscht, insbesondere unter jenen die baumgartner noch immer "vertrauen" .

als gedankenexperiment sollten sich genau diese mal überlegen wie es möglich ist das genau dieses zentrale Mittelfeld genau der Mannschaftsteil der Meister elf ist der am wenigsten verändert wurde .

wir haben einfach einen Trainer der nicht willens/in der Lage ist Qualität zu erkennen und /oder einzusetzen, ergo einen Trainer der schlechte und erfolglose Leistungen in kauf nimmt und somit unabhängig von seiner bisherigen Amtsdauer untragbar sein müsste.

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Ich stimme mir selbst zu und werde dies ab jetzt jeden Tag fünf Mal posten. Manchmal mit +1, manchmal mit einem ganzen Satz, wie's gerade passt. Wichtig ist, dass jeder weiß: ich habe eine Meinung, und es ist mir nicht zu blöd, das zu betonen.


Ich stimme mir selbst zu und werde dies ab jetzt jeden Tag fünf Mal posten. Manchmal mit +1, manchmal mit einem ganzen Satz, wie's gerade passt. Wichtig ist, dass jeder weiß: ich habe eine Meinung, und es ist mir nicht zu blöd, das zu betonen.

+1!!!!

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V.I.P.

Ich stimme mir selbst zu und werde dies ab jetzt jeden Tag fünf Mal posten. Manchmal mit +1, manchmal mit einem ganzen Satz, wie's gerade passt. Wichtig ist, dass jeder weiß: ich habe eine Meinung, und es ist mir nicht zu blöd, das zu betonen.

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Beruf: ASB-Poster

Nein, ein Austrianer sieht eben nicht nur die Ergebnisse. Ein Austrianer sieht auch ob schöner, offensiver Kombinationsfussball gespielt wird, oder ob die Mannschaft so schwach und unkonstant kickt wie jetzt unter Baumgartner.

Ich sehe nicht nur die Ergebnisse, welche für mich durchaus bei einem neuen Trainer, nicht sofort passen müssen. Da habe ich schon etwas Geduld. Wo ich aber die Geduld verliere, wenn ich nach "längerer" Zusammenarbeit keine positive Entwicklung im Team sehe! Und das ist für mich leider der Fall! Daher ist GB für mich gescheitert. Mit dem Kader kann man nach fast der Hälfte der MS nicht so dastehen in der Tabelle wie wir es tun.

Genau das ist die traurige Realität!

Als Außenstehender und Fan sehe ich natürlich fast nur die Ergebnisse. Das Endergebnis ist aber erst mit Ende der Meisterschaft zu sehen. Alles andere wäre Kaffeesud lesen. Nun kommt meist das Totschlagargument, man muss rechtzeitig handeln, um Schlimmeres zu verhindern. Gerade in diesem Bereich weiß man aber, dass das nicht immer oder sogar meist gar nicht zutrifft. Allein bei uns wurden ja deshalb schon in einem Jahr drei Trainer verbraucht - ohne Erfolg.

Als Fan hat man es allgemein natürlich leichter zu sagen, der Trainer ist schuld und muss weg. Die Folgen hat man ja nicht zu tragen und der Teil der Fans, der nicht der gleichen Ansicht ist, wird dann die Stimme

erheben, die Kündigung verurteilen und auf den Verantwortlichen mit dem Finger (bestenfalls!) zeigen.

Um doch eine Antwort zu geben, würde ich sagen, Geduld zu haben ist meist besser als spontan zu handeln.

Warum ist das ein Totschlagargument? Wie lange soll man Geduld haben?

Es geht ja jedem einzelnen hier doch nur um das Wohl unserer Austria. Niemand möchte so eine Saison wie die letzte erleben. Viele hier sehen, dass unser Fußball derzeit unter aller Sau, nicht zum Anschauen, einfach einer Wiener Austria nicht würdig ist. Und natürlich ist der Trainer dann zur Verantwortung zu ziehen.

Wenn man noch lange zuwartet, kommt nach 36 Runden mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder der "worst case" und wir schauen international wieder nur zu. Was das für Folgen hätte, muss man nicht extra betonen.

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The cake is a lie

Ich stimme mir selbst zu und werde dies ab jetzt jeden Tag fünf Mal posten. Manchmal mit +1, manchmal mit einem ganzen Satz, wie's gerade passt. Wichtig ist, dass jeder weiß: ich habe eine Meinung, und es ist mir nicht zu blöd, das zu betonen.

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Wär aber ziemlich leer hier sonst, da es im Wesentlichen eh nur zwei Meinungen gibt. ;) bearbeitet von outside7

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Kennt das ASB in und auswendig

Nur mal so zum nachdenken, einer der besten deutschen Trainer nämlich der gute Herr Tuchel sagt, ein Trainer kann im Profibereich spiele durch Coaching alleine nie gewinnen. Sie seien nur Dienstleister und leisten Hilfestellung indem sie Wege und Lösungen aufzeigen wie man gewinnen könnte mehr nicht. Spielen und umsetzten müssen andere.

Hm; obwohl es grundsätzlich wohl stimmt dass Spieler "etwas" umsetzen müssen, bin ich eigentlich nicht der Meinung dass ein Trainer nur Dienstleister ist.

Grundsätzlich muss sich ein Trainer vorab einen umsetzbaren Spielplan für die vorhandenen Spieler überlegen - extrem ausgedrückt: Wenn ich 11 Vollpfosten habe, muss ich genau für diese Spieler ein passendes Konzept finden. Natürlich hat jeder Trainer im Hinterkopf sein eigenes "optimales" System, aber das kann nur über einen längeren Zeitraum (und nur mit Einkauf von dafür passenden Spielern) im Rahmen der Möglichkeiten umgesetzt werden.

Und ja, ein Trainer sollte sich auch Gedanken über Änderungen von bisher beim Klub gebräuchlichen - aber wenig erfolgreichen - Konzepten einzelner Spielsituationen machen.

Nehmen wir als Beispiel das Defensivverhalten bei Eckbällen; die Austria spielt seit Daxis Zeiten unter jedem Trainer praktisch gleich: Raumdeckung (auch kaum ein Mischkonzept) mit 10-11 Spielern im Strafraum. Und hat sich dieses System bewährt? - Für mich nicht.

Durch diese absolute Defensivaufstellung gibt es ein unübersichtliches "Gewimmel" im Strafraum (das meiner Meinung nach unsere Spieler überfordert), keine Konter, es werden keine Gegenspieler auf ungefährlichen Positionen (also weit weg vom Tor) gebunden, jeder abgewehrte Ball kommt in der Regel zu einem Gegenspieler und das in einer Entfernung die einen Direktschuss ermöglicht,...

Wenn ich mir ansehe, dass bei Eckbällen gegen uns manchmal der gegnerische Tormann fast auf der Mittellinie steht, bedeutet das umgekehrt, dass 10 Mann "angreifen".

So, das System spielen wir - wie geschrieben - seit Urzeiten und bei all unseren vielen Trainern. Frage: Warum? Wieso ändern wir z.B. nicht das Eckballkonzept und ziehen z.B. 1-3 Spieler nach vorne?

Und nein, nicht nur ich bin der Meinung dass dieses Defensivkonzept nicht das Gelbe vom Ei ist (s. Link, wobei die ganzen ITK-Videos recht interessant sind um mal andere Meinungen zu hören).

"https://www.youtube.com/watch?v=JfXY_QCxGg8"

"https://www.youtube.com/watch?v=y8Txr8VWEtk"

bearbeitet von Giovanni58

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Hm; obwohl es grundsätzlich wohl stimmt dass Spieler "etwas" umsetzen müssen, bin ich eigentlich nicht der Meinung dass ein Trainer nur Dienstleister ist.

Grundsätzlich muss sich ein Trainer vorab einen umsetzbaren Spielplan für die vorhandenen Spieler überlegen - extrem ausgedrückt: Wenn ich 11 Vollpfosten habe, muss ich genau für diese Spieler ein passendes Konzept finden. Natürlich hat jeder Trainer im Hinterkopf sein eigenes "optimales" System, aber das kann nur über einen längeren Zeitraum (und nur mit Einkauf von dafür passenden Spielern) im Rahmen der Möglichkeiten umgesetzt werden.

Und ja, ein Trainer sollte sich auch Gedanken über Änderungen von bisher beim Klub gebräuchlichen - aber wenig erfolgreichen - Konzepten einzelner Spielsituationen machen.

Nehmen wir als Beispiel das Defensivverhalten bei Eckbällen; die Austria spielt seit Daxis Zeiten unter jedem Trainer praktisch gleich: Raumdeckung (auch kaum ein Mischkonzept) mit 10-11 Spielern im Strafraum. Und hat sich dieses System bewährt? - Für mich nicht.

Durch diese absolute Defensivaufstellung gibt es ein unübersichtliches "Gewimmel" im Strafraum (das meiner Meinung nach unsere Spieler überfordert), keine Konter, es werden keine Gegenspieler auf ungefährlichen Positionen (also weit weg vom Tor) gebunden, jeder abgewehrte Ball kommt in der Regel zu einem Gegenspieler und das in einer Entfernung die einen Direktschuss ermöglicht,...

Wenn ich mir ansehe, dass bei Eckbällen gegen uns manchmal der gegnerische Tormann fast auf der Mittellinie steht, bedeutet das umgekehrt, dass 10 Mann "angreifen".

So, das System spielen wir - wie geschrieben - seit Urzeiten und bei all unseren vielen Trainern. Frage: Warum? Wieso ändern wir z.B. nicht das Eckballkonzept und ziehen z.B. 1-3 Spieler nach vorne?

Und nein, nicht nur ich bin der Meinung dass dieses Defensivkonzept nicht das Gelbe vom Ei ist (s. Link, wobei die ganzen ITK-Videos recht interessant sind um mal andere Meinungen zu hören).

"

"

Ich glaub ihm geht's mit der Aussage primär darum zu sagen, ein Trainer kann noch so gut sein aber er alleine gewinnt keine spiele und da kann er Guardiola heissen. Und das ist einfach Fakt, du könntest einen Pep hinstellen aber wenn die Spieler nicht umsetzen können was du ihnen vermitteln willst wirst du scheitern ganz einfach.

Aber es gibt natürlich auch Trainer die ihren Spielern wiederum zu viel zumuten und sie dadurch verwirren. Man sieht es ist nicht einfach jedem Spieler sein System so zu erklären dass es sogar die "dümmsten" Spieler verstehen und umsetzen. Aber es zeichnet natürlich einen Trainer auch aus genau seine Vorstellungen übermitteln zu können aber selbst dann wird es immer wieder zu mannschaftataktischen Fehlern kommen wofür ein Trainer wenig kann aber vom gemeinen Fan dann als Sündenbock herhalten muss. Die Materie Fussball ist mittlerweile einfach so komplex geworden dass man viele Aspekte mit in die Beurteilung nehmen muss um seine Schlüsse ziehen zu können.

Und bei deinem Beispiel geb ich dir vollkommen Recht, ist für mich auch völlig unverständlich. Ich hab einen Trainer gehabt der bei einem Eckball 3 Speler immer vorne haben wollte. Das Resultat war das der Gegner mindestens 4 Spieler hinten haben musste um in keinen Konter laufen ergo weniger im Strafraum leichter zu verteidigen. Und aus solchen Kontern hatten wir mindestens 5 Tore so erzielt wenn nicht sogar mehr in der gesamten Saison. Das war bei Heynckes übrigens auch Gang und gäbe so, nach einem Eckball da ging dann immer die Post ab. Deswegen würde ich mir das auch bei uns wünschen man schenkt mögliche Konter einfach so her find ich schade.

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Kennt das ASB in und auswendig

Ich glaub ihm geht's mit der Aussage primär darum zu sagen, ein Trainer kann noch so gut sein aber er alleine gewinnt keine spiele und da kann er Guardiola heissen. Und das ist einfach Fakt, du könntest einen Pep hinstellen aber wenn die Spieler nicht umsetzen können was du ihnen vermitteln willst wirst du scheitern ganz einfach.

Aber es gibt natürlich auch Trainer die ihren Spielern wiederum zu viel zumuten und sie dadurch verwirren. Man sieht es ist nicht einfach jedem Spieler sein System so zu erklären dass es sogar die "dümmsten" Spieler verstehen und umsetzen. Aber es zeichnet natürlich einen Trainer auch aus genau seine Vorstellungen übermitteln zu können aber selbst dann wird es immer wieder zu mannschaftataktischen Fehlern kommen wofür ein Trainer wenig kann aber vom gemeinen Fan dann als Sündenbock herhalten muss. Die Materie Fussball ist mittlerweile einfach so komplex geworden dass man viele Aspekte mit in die Beurteilung nehmen muss um seine Schlüsse ziehen zu können.

Und bei deinem Beispiel geb ich dir vollkommen Recht, ist für mich auch völlig unverständlich. Ich hab einen Trainer gehabt der bei einem Eckball 3 Speler immer vorne haben wollte. Das Resultat war das der Gegner mindestens 4 Spieler hinten haben musste um in keinen Konter laufen ergo weniger im Strafraum leichter zu verteidigen. Und aus solchen Kontern hatten wir mindestens 5 Tore so erzielt wenn nicht sogar mehr in der gesamten Saison. Das war bei Heynckes übrigens auch Gang und gäbe so, nach einem Eckball da ging dann immer die Post ab. Deswegen würde ich mir das auch bei uns wünschen man schenkt mögliche Konter einfach so her find ich schade.

Wir sind im Prinzip nicht weit voneinander entfernt, ich gebe den Trainer vielleicht mehr "Gewicht"; nicht nur im taktisch/strategischen Bereich, sondern wie du richtig geschrieben hast - auch in Kommunikation und Menschenführung (ich muss da immer an Stögers Ausspruch von den "kleinen Ich-AG's" denken :yes:).

Und ja, natürlich hast Du recht dass Trainer ihre Spieler nicht überfordern dürfen (weder in körperlich/technischer noch in "intellektueller" Hinsicht) - und da jeden Spieler "richtig" zu behandeln ist eine ganz wesentliche Aufgabe des Trainerteams.

Individuelle Fehler kann sowieso niemand verhindern und schon gar nicht der Trainer (s. z.B. Leitgeb beim 2:2 Derby).

Gespannt bin ich ja wie er das RB-Spiel - ohne schnellen Konterstürmer - anlegt; naja hoffen darf man immer :augenbrauen:

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Danke für alles und viel Erfolg!

Ich stimme mir selbst zu und werde dies ab jetzt jeden Tag fünf Mal posten. Manchmal mit +1, manchmal mit einem ganzen Satz, wie's gerade passt. Wichtig ist, dass jeder weiß: ich habe eine Meinung, und es ist mir nicht zu blöd, das zu betonen.

+1!!!!

+1 :lol:

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Wir sind im Prinzip nicht weit voneinander entfernt, ich gebe den Trainer vielleicht mehr "Gewicht"; nicht nur im taktisch/strategischen Bereich, sondern wie du richtig geschrieben hast - auch in Kommunikation und Menschenführung (ich muss da immer an Stögers Ausspruch von den "kleinen Ich-AG's" denken :yes:).

Und ja, natürlich hast Du recht dass Trainer ihre Spieler nicht überfordern dürfen (weder in körperlich/technischer noch in "intellektueller" Hinsicht) - und da jeden Spieler "richtig" zu behandeln ist eine ganz wesentliche Aufgabe des Trainerteams.

Individuelle Fehler kann sowieso niemand verhindern und schon gar nicht der Trainer (s. z.B. Leitgeb beim 2:2 Derby).

Gespannt bin ich ja wie er das RB-Spiel - ohne schnellen Konterstürmer - anlegt; naja hoffen darf man immer :augenbrauen:

Wir sind gar nicht so weit auseinander eigentlich. Klar ist ein guter Trainer der wichtigsten Bausteine in einer Mannschaft seh ich genauso vor allem weil ich ein "Taktik Nerd" bin und mich gerne damit auseinandersetze. := Ich will nur damit sagen dass man nicht immer die schuld dem Trainer zuschieben sollte wenn etwas nicht funktioniert. Es kann nämlich viele Gründe haben und muss nicht bedingt etwas mit dem Trainer zu tun haben oder etwas über seine Qualitäten aussagen sonst müssten ja alle guten Trainer immer erfolgreich sein.

Also für mich war schon am Dienstag klar das Gogo starten wird nachdem Omer krank geworden ist. Abgesehen davon denk ich er wird's wieder so anlegen wie beim Sieg in Salzburg auch mit der gleichen Aufstellung nur Gogo und Royer statt Omer und DDP. Hoffen wir mal das uns GB mal wieder mit einem Sieg überrascht den keiner erwartet hätte wäre wichtig! :)

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ASB-Legende

@ giovanni58

Nicht Daxi hat das Verteidigen mit allen Spielern im Strafraum eingeführt (bei der Austria allerdings schon), er hat es aus dem internationalen Trend abgekupfert und bei (fast) allen großen Vereinen ist es schon lange und durchaus erfolgreich Standard. Meist mit einer Mischung von Raum -und Manndeckung.

Wollte das nur anmerken.

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V.I.P.

Ich stimme mir selbst zu und werde dies ab jetzt jeden Tag fünf Mal posten. Manchmal mit +1, manchmal mit einem ganzen Satz, wie's gerade passt. Wichtig ist, dass jeder weiß: ich habe eine Meinung, und es ist mir nicht zu blöd, das zu betonen.

+1!!!!

Auch hier vollste Zustimmung

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