Ray09

Mal wieder Zeit gefunden für einen Ausflug. Alter Rhein, Grenze zur Schweiz.
 

Im Urlaub ein paar Aufnahmen mit der Drohne gemacht. 

bin heute seit langem wieder mal mit meiner Drohne gefolgen.
 

Weihnachtsferien, da hatten die Ämter geschlossen 

Weihnachtsferien, da hatten die Ämter geschlossen 

Bei der traditionellen Jahreszählung gibt es kein Jahr 0, bei der astronomischen hingegen schon.

War ein Zwang mit dem Erbe verknüpft oder wie genau ist das "muss" einzuordnen?

https://www.eurosport.de/fussball/betrugsvorwurfe-gegen-aubameyang-kollegen-mutter-von-guelor-kanga-funf-jahre-vor-seiner-geburt-gesto_sto8340686/story.shtml
 

Seh ich genauso.
Aber die Gesellschaft meint halt, dass man nichts geschafft hat, wenn man kein Eigentum erwirtschaftet hat und im Beruf nicht irgendwo hochrangig arbeitet/gearbeitet hat und auch sonst nichts weitergebracht hat.
Mir ist es zum Glück schei* egal, was die Gesellschaft in der Hinsicht von einem denkt (wie vermutlich dir auch, wenn ich deine Zeilen lese).

Da hat Verstappen noch viel Arbeit vor sich

Diese These würde nicht jeder unterschreiben. Und ich glaube, die Anzahl dabei ist größer als man denkt.

Ich lese im Moment diese beiden Bücher:

 

Das war vielleicht einmal ein Witz. Heutzutage sitzen sie mit iPad im Bett und führen das Gespräch, ohne dass es zweideutig gemeint ist.

Diese These würde nicht jeder unterschreiben. Und ich glaube, die Anzahl dabei ist größer als man denkt.

Daher auch meine Frage, warum es so wichtig sei, dass man im Job immer aufsteigt. Für mich ist der Spaß an der Arbeit motivierender, als die Aussicht aufs Aufsteigen.

Darf man fragen was daran so schlimm ist?
Es macht dir Spaß und laut dir ist es sogar gut bezahlt. Warum muss man immer irgendwo aufsteigen oder weiterkommen?

Da hat Verstappen noch viel Arbeit vor sich

Seh ich genauso.
Aber die Gesellschaft meint halt, dass man nichts geschafft hat, wenn man kein Eigentum erwirtschaftet hat und im Beruf nicht irgendwo hochrangig arbeitet/gearbeitet hat und auch sonst nichts weitergebracht hat.
Mir ist es zum Glück schei* egal, was die Gesellschaft in der Hinsicht von einem denkt (wie vermutlich dir auch, wenn ich deine Zeilen lese).

Seh ich genauso.
Aber die Gesellschaft meint halt, dass man nichts geschafft hat, wenn man kein Eigentum erwirtschaftet hat und im Beruf nicht irgendwo hochrangig arbeitet/gearbeitet hat und auch sonst nichts weitergebracht hat.
Mir ist es zum Glück schei* egal, was die Gesellschaft in der Hinsicht von einem denkt (wie vermutlich dir auch, wenn ich deine Zeilen lese).

wenn jeder eigentum haben soll geht uns dann nicht irgendwann der platz dafür aus?

gibt ja bereits jetzt im wiener umland massig neubauwüsten von denen 1 schiacher als die andere ist. 
nicht notwendigerweise. es kommt halt auch darauf an welchen zugang man zu dingen wie beruf, geld, haus, status hat. 

mir ist meine persönliche freiheit wichtig, der rest dient in erster linie dazu diese zu ermöglichen. 

dieses neidgefühl hatte ich eher in der jugend und tw. noch in meinen 20ern, aber später hab ich dann erkannt was mir wichtig ist und mich zufrieden macht und auch dass halt nicht alle wohlhabende eltern haben. das geld gibt mir sicherheit, aber nicht unbedingt zufriedenheit. 

Hat bestimmt am 1.1. Geburtstag

Seh ich genauso.
Aber die Gesellschaft meint halt, dass man nichts geschafft hat, wenn man kein Eigentum erwirtschaftet hat und im Beruf nicht irgendwo hochrangig arbeitet/gearbeitet hat und auch sonst nichts weitergebracht hat.
Mir ist es zum Glück schei* egal, was die Gesellschaft in der Hinsicht von einem denkt (wie vermutlich dir auch, wenn ich deine Zeilen lese).

Da hab ich vor 2 Wochen erst gemerkt, dass ich für mich den richtigen Weg gewählt habe. Eigentlich ist es eine traurige Situation gewesen. Mein Neffe hat vor anwesender Familie (außer seinem Vater, der ist Unternehmer) zu mir gesagt, dass sein Papa nicht so oft bei ihm und seiner Schwester ist, wie ich es bei meiner Tochter bin. Es hat mir wirklich das Herz zerissen und ich und die anderen Anwesenden wussten leider auf die Schnelle keine passende Antwort, aber es hat mir gezeigt, dass ich den richtigen Weg gehe. Es geht mir dabei nicht um meine Freizeit (dass ich das und das machen kann), sondern darum diese mit meiner Partnerin und meiner Tochter zu verbringen.

Ich denke, dass der Prozentteil der NICHT wegen des Geldes arbeitet, ziemlich gering ist, da jeder sein Leben finanzieren muss. Müsste ich das nicht, würde ich nicht in meiner Arbeit sitzen, sondern etwas machen, mit dem ich gar keines bis wenig Geld bekomme. Ich bin aber nicht der Typ, der eine Arbeit macht, die er nicht mag, nur damit er mehr Geld hat, das würde psychisch gar nicht bei mir gehen.

Daher auch meine Frage, warum es so wichtig sei, dass man im Job immer aufsteigt. Für mich ist der Spaß an der Arbeit motivierender, als die Aussicht aufs Aufsteigen.