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  1. wasined gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/118011-die-austria-und-das-liebe-geld/?do=findComment&comment=11345956 von einen Beitrag im Thema in Die Austria und das liebe Geld   
    In meiner Freizeit bin ich seit 45 Jahren glühender Austria-Anhänger mit Begeisterung und Leidenschaft und natürlich auch Leidensfähigkeit.
    In meinem Brotberuf bin ich Wirtschaftsprüfer. Als Wirtschaftsprüfer würde ich auf Basis der Informationen des veröffentlichten Geschäftsberichtes der Austria keine positive Fortbestehensprognose mehr geben können! Die Geschäftsführung hofft auf einen Investor und auf einen Verkauf von 49,9 % der Anteile. Die Wahrscheinlichkeit, einen potenten Investors in naher Zukunft zu finden, kann ich extern natürlich nicht beurteilen. Laut Falter-Recherchen sind allerdings nicht mehr als EUR 10,0 Mio. wahrscheinlich, weshalb sogar im best-case-Szenario der Verein immer noch ein negatives Kapital in signifikant bedeutender Höhe aufweisen würde.
    Dazu kommen noch die Einnahmenfälle aus den wirtschaftlichen Auswirkungen der CV-19-Pandemie. Ich verstehe auch nicht, wieso ein professioneller Sportverein auf Transfereinnahmen in bedeutender Höhe hofft und budgetiert (MK im Geschäftsbericht und auf Video), wenn doch der sportliche Erfolg hier im Vordergrund stehen müsste.
    Aufklärungsbedürftig ist auch, warum die zwei Investoren, die ihre Verträge laut dem Geschäftsbericht nicht erfüllt haben und zu Wertberichtigungen der Forderungen in Millionenhöhe geführt haben, nicht geklagt werden. Und wie man sich von einem saudiarabischen "Geschäftsfreund" solange an der Nase herumführen lassen konnte. Auch wenn die Erfolgsaussichten einer Klage im saudiarabischen Ländern vielleicht nicht abschätzbar sind (und warum ist der Gerichtsort dann in Saudi Arabien laut Vertrag?), ist die Geschäftsleitung meines Erachtens verpflichtet zu klagen, um den bereits entstandenen Schaden zu vermindern.
    Ich habe keine "Insiderinformationen" - ich zitiere lediglich aus dem veröffentlichten Geschäftsbericht und aus dem Falter-Artikel.
    Ich kann nur sagen, es würde mich wirklich als Fan interessieren, was seit dem Champions-League Einzug eigentlich schief gegangen ist. Und ich habe schon mehrmals den Verein meine Hilfe angeboten - auch unentgeltlich.
    Leider sind Insolvenz, Zwangsabstieg oder Abstieg aus sportlichen Gründen keine unrealistischen Szenarien mehr. Mein violettes Herz blutet.
     
  2. Bronze5 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/118011-die-austria-und-das-liebe-geld/?do=findComment&comment=11345956 von einen Beitrag im Thema in Die Austria und das liebe Geld   
    In meiner Freizeit bin ich seit 45 Jahren glühender Austria-Anhänger mit Begeisterung und Leidenschaft und natürlich auch Leidensfähigkeit.
    In meinem Brotberuf bin ich Wirtschaftsprüfer. Als Wirtschaftsprüfer würde ich auf Basis der Informationen des veröffentlichten Geschäftsberichtes der Austria keine positive Fortbestehensprognose mehr geben können! Die Geschäftsführung hofft auf einen Investor und auf einen Verkauf von 49,9 % der Anteile. Die Wahrscheinlichkeit, einen potenten Investors in naher Zukunft zu finden, kann ich extern natürlich nicht beurteilen. Laut Falter-Recherchen sind allerdings nicht mehr als EUR 10,0 Mio. wahrscheinlich, weshalb sogar im best-case-Szenario der Verein immer noch ein negatives Kapital in signifikant bedeutender Höhe aufweisen würde.
    Dazu kommen noch die Einnahmenfälle aus den wirtschaftlichen Auswirkungen der CV-19-Pandemie. Ich verstehe auch nicht, wieso ein professioneller Sportverein auf Transfereinnahmen in bedeutender Höhe hofft und budgetiert (MK im Geschäftsbericht und auf Video), wenn doch der sportliche Erfolg hier im Vordergrund stehen müsste.
    Aufklärungsbedürftig ist auch, warum die zwei Investoren, die ihre Verträge laut dem Geschäftsbericht nicht erfüllt haben und zu Wertberichtigungen der Forderungen in Millionenhöhe geführt haben, nicht geklagt werden. Und wie man sich von einem saudiarabischen "Geschäftsfreund" solange an der Nase herumführen lassen konnte. Auch wenn die Erfolgsaussichten einer Klage im saudiarabischen Ländern vielleicht nicht abschätzbar sind (und warum ist der Gerichtsort dann in Saudi Arabien laut Vertrag?), ist die Geschäftsleitung meines Erachtens verpflichtet zu klagen, um den bereits entstandenen Schaden zu vermindern.
    Ich habe keine "Insiderinformationen" - ich zitiere lediglich aus dem veröffentlichten Geschäftsbericht und aus dem Falter-Artikel.
    Ich kann nur sagen, es würde mich wirklich als Fan interessieren, was seit dem Champions-League Einzug eigentlich schief gegangen ist. Und ich habe schon mehrmals den Verein meine Hilfe angeboten - auch unentgeltlich.
    Leider sind Insolvenz, Zwangsabstieg oder Abstieg aus sportlichen Gründen keine unrealistischen Szenarien mehr. Mein violettes Herz blutet.
     
  3. veilchen-oö gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/118011-die-austria-und-das-liebe-geld/?do=findComment&comment=11345956 von einen Beitrag im Thema in Die Austria und das liebe Geld   
    In meiner Freizeit bin ich seit 45 Jahren glühender Austria-Anhänger mit Begeisterung und Leidenschaft und natürlich auch Leidensfähigkeit.
    In meinem Brotberuf bin ich Wirtschaftsprüfer. Als Wirtschaftsprüfer würde ich auf Basis der Informationen des veröffentlichten Geschäftsberichtes der Austria keine positive Fortbestehensprognose mehr geben können! Die Geschäftsführung hofft auf einen Investor und auf einen Verkauf von 49,9 % der Anteile. Die Wahrscheinlichkeit, einen potenten Investors in naher Zukunft zu finden, kann ich extern natürlich nicht beurteilen. Laut Falter-Recherchen sind allerdings nicht mehr als EUR 10,0 Mio. wahrscheinlich, weshalb sogar im best-case-Szenario der Verein immer noch ein negatives Kapital in signifikant bedeutender Höhe aufweisen würde.
    Dazu kommen noch die Einnahmenfälle aus den wirtschaftlichen Auswirkungen der CV-19-Pandemie. Ich verstehe auch nicht, wieso ein professioneller Sportverein auf Transfereinnahmen in bedeutender Höhe hofft und budgetiert (MK im Geschäftsbericht und auf Video), wenn doch der sportliche Erfolg hier im Vordergrund stehen müsste.
    Aufklärungsbedürftig ist auch, warum die zwei Investoren, die ihre Verträge laut dem Geschäftsbericht nicht erfüllt haben und zu Wertberichtigungen der Forderungen in Millionenhöhe geführt haben, nicht geklagt werden. Und wie man sich von einem saudiarabischen "Geschäftsfreund" solange an der Nase herumführen lassen konnte. Auch wenn die Erfolgsaussichten einer Klage im saudiarabischen Ländern vielleicht nicht abschätzbar sind (und warum ist der Gerichtsort dann in Saudi Arabien laut Vertrag?), ist die Geschäftsleitung meines Erachtens verpflichtet zu klagen, um den bereits entstandenen Schaden zu vermindern.
    Ich habe keine "Insiderinformationen" - ich zitiere lediglich aus dem veröffentlichten Geschäftsbericht und aus dem Falter-Artikel.
    Ich kann nur sagen, es würde mich wirklich als Fan interessieren, was seit dem Champions-League Einzug eigentlich schief gegangen ist. Und ich habe schon mehrmals den Verein meine Hilfe angeboten - auch unentgeltlich.
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  4. Herr Rossi gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/118011-die-austria-und-das-liebe-geld/?do=findComment&comment=11345956 von einen Beitrag im Thema in Die Austria und das liebe Geld   
    In meiner Freizeit bin ich seit 45 Jahren glühender Austria-Anhänger mit Begeisterung und Leidenschaft und natürlich auch Leidensfähigkeit.
    In meinem Brotberuf bin ich Wirtschaftsprüfer. Als Wirtschaftsprüfer würde ich auf Basis der Informationen des veröffentlichten Geschäftsberichtes der Austria keine positive Fortbestehensprognose mehr geben können! Die Geschäftsführung hofft auf einen Investor und auf einen Verkauf von 49,9 % der Anteile. Die Wahrscheinlichkeit, einen potenten Investors in naher Zukunft zu finden, kann ich extern natürlich nicht beurteilen. Laut Falter-Recherchen sind allerdings nicht mehr als EUR 10,0 Mio. wahrscheinlich, weshalb sogar im best-case-Szenario der Verein immer noch ein negatives Kapital in signifikant bedeutender Höhe aufweisen würde.
    Dazu kommen noch die Einnahmenfälle aus den wirtschaftlichen Auswirkungen der CV-19-Pandemie. Ich verstehe auch nicht, wieso ein professioneller Sportverein auf Transfereinnahmen in bedeutender Höhe hofft und budgetiert (MK im Geschäftsbericht und auf Video), wenn doch der sportliche Erfolg hier im Vordergrund stehen müsste.
    Aufklärungsbedürftig ist auch, warum die zwei Investoren, die ihre Verträge laut dem Geschäftsbericht nicht erfüllt haben und zu Wertberichtigungen der Forderungen in Millionenhöhe geführt haben, nicht geklagt werden. Und wie man sich von einem saudiarabischen "Geschäftsfreund" solange an der Nase herumführen lassen konnte. Auch wenn die Erfolgsaussichten einer Klage im saudiarabischen Ländern vielleicht nicht abschätzbar sind (und warum ist der Gerichtsort dann in Saudi Arabien laut Vertrag?), ist die Geschäftsleitung meines Erachtens verpflichtet zu klagen, um den bereits entstandenen Schaden zu vermindern.
    Ich habe keine "Insiderinformationen" - ich zitiere lediglich aus dem veröffentlichten Geschäftsbericht und aus dem Falter-Artikel.
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  5. Beamero gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/118011-die-austria-und-das-liebe-geld/?do=findComment&comment=11345956 von einen Beitrag im Thema in Die Austria und das liebe Geld   
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    Dazu kommen noch die Einnahmenfälle aus den wirtschaftlichen Auswirkungen der CV-19-Pandemie. Ich verstehe auch nicht, wieso ein professioneller Sportverein auf Transfereinnahmen in bedeutender Höhe hofft und budgetiert (MK im Geschäftsbericht und auf Video), wenn doch der sportliche Erfolg hier im Vordergrund stehen müsste.
    Aufklärungsbedürftig ist auch, warum die zwei Investoren, die ihre Verträge laut dem Geschäftsbericht nicht erfüllt haben und zu Wertberichtigungen der Forderungen in Millionenhöhe geführt haben, nicht geklagt werden. Und wie man sich von einem saudiarabischen "Geschäftsfreund" solange an der Nase herumführen lassen konnte. Auch wenn die Erfolgsaussichten einer Klage im saudiarabischen Ländern vielleicht nicht abschätzbar sind (und warum ist der Gerichtsort dann in Saudi Arabien laut Vertrag?), ist die Geschäftsleitung meines Erachtens verpflichtet zu klagen, um den bereits entstandenen Schaden zu vermindern.
    Ich habe keine "Insiderinformationen" - ich zitiere lediglich aus dem veröffentlichten Geschäftsbericht und aus dem Falter-Artikel.
    Ich kann nur sagen, es würde mich wirklich als Fan interessieren, was seit dem Champions-League Einzug eigentlich schief gegangen ist. Und ich habe schon mehrmals den Verein meine Hilfe angeboten - auch unentgeltlich.
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  6. aragorn gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/118011-die-austria-und-das-liebe-geld/?do=findComment&comment=11345956 von einen Beitrag im Thema in Die Austria und das liebe Geld   
    In meiner Freizeit bin ich seit 45 Jahren glühender Austria-Anhänger mit Begeisterung und Leidenschaft und natürlich auch Leidensfähigkeit.
    In meinem Brotberuf bin ich Wirtschaftsprüfer. Als Wirtschaftsprüfer würde ich auf Basis der Informationen des veröffentlichten Geschäftsberichtes der Austria keine positive Fortbestehensprognose mehr geben können! Die Geschäftsführung hofft auf einen Investor und auf einen Verkauf von 49,9 % der Anteile. Die Wahrscheinlichkeit, einen potenten Investors in naher Zukunft zu finden, kann ich extern natürlich nicht beurteilen. Laut Falter-Recherchen sind allerdings nicht mehr als EUR 10,0 Mio. wahrscheinlich, weshalb sogar im best-case-Szenario der Verein immer noch ein negatives Kapital in signifikant bedeutender Höhe aufweisen würde.
    Dazu kommen noch die Einnahmenfälle aus den wirtschaftlichen Auswirkungen der CV-19-Pandemie. Ich verstehe auch nicht, wieso ein professioneller Sportverein auf Transfereinnahmen in bedeutender Höhe hofft und budgetiert (MK im Geschäftsbericht und auf Video), wenn doch der sportliche Erfolg hier im Vordergrund stehen müsste.
    Aufklärungsbedürftig ist auch, warum die zwei Investoren, die ihre Verträge laut dem Geschäftsbericht nicht erfüllt haben und zu Wertberichtigungen der Forderungen in Millionenhöhe geführt haben, nicht geklagt werden. Und wie man sich von einem saudiarabischen "Geschäftsfreund" solange an der Nase herumführen lassen konnte. Auch wenn die Erfolgsaussichten einer Klage im saudiarabischen Ländern vielleicht nicht abschätzbar sind (und warum ist der Gerichtsort dann in Saudi Arabien laut Vertrag?), ist die Geschäftsleitung meines Erachtens verpflichtet zu klagen, um den bereits entstandenen Schaden zu vermindern.
    Ich habe keine "Insiderinformationen" - ich zitiere lediglich aus dem veröffentlichten Geschäftsbericht und aus dem Falter-Artikel.
    Ich kann nur sagen, es würde mich wirklich als Fan interessieren, was seit dem Champions-League Einzug eigentlich schief gegangen ist. Und ich habe schon mehrmals den Verein meine Hilfe angeboten - auch unentgeltlich.
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  7. forzaviola84 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/118011-die-austria-und-das-liebe-geld/?do=findComment&comment=11345956 von einen Beitrag im Thema in Die Austria und das liebe Geld   
    In meiner Freizeit bin ich seit 45 Jahren glühender Austria-Anhänger mit Begeisterung und Leidenschaft und natürlich auch Leidensfähigkeit.
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    Dazu kommen noch die Einnahmenfälle aus den wirtschaftlichen Auswirkungen der CV-19-Pandemie. Ich verstehe auch nicht, wieso ein professioneller Sportverein auf Transfereinnahmen in bedeutender Höhe hofft und budgetiert (MK im Geschäftsbericht und auf Video), wenn doch der sportliche Erfolg hier im Vordergrund stehen müsste.
    Aufklärungsbedürftig ist auch, warum die zwei Investoren, die ihre Verträge laut dem Geschäftsbericht nicht erfüllt haben und zu Wertberichtigungen der Forderungen in Millionenhöhe geführt haben, nicht geklagt werden. Und wie man sich von einem saudiarabischen "Geschäftsfreund" solange an der Nase herumführen lassen konnte. Auch wenn die Erfolgsaussichten einer Klage im saudiarabischen Ländern vielleicht nicht abschätzbar sind (und warum ist der Gerichtsort dann in Saudi Arabien laut Vertrag?), ist die Geschäftsleitung meines Erachtens verpflichtet zu klagen, um den bereits entstandenen Schaden zu vermindern.
    Ich habe keine "Insiderinformationen" - ich zitiere lediglich aus dem veröffentlichten Geschäftsbericht und aus dem Falter-Artikel.
    Ich kann nur sagen, es würde mich wirklich als Fan interessieren, was seit dem Champions-League Einzug eigentlich schief gegangen ist. Und ich habe schon mehrmals den Verein meine Hilfe angeboten - auch unentgeltlich.
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  8. Hammerwerfer gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/118011-die-austria-und-das-liebe-geld/?do=findComment&comment=11345956 von einen Beitrag im Thema in Die Austria und das liebe Geld   
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    Dazu kommen noch die Einnahmenfälle aus den wirtschaftlichen Auswirkungen der CV-19-Pandemie. Ich verstehe auch nicht, wieso ein professioneller Sportverein auf Transfereinnahmen in bedeutender Höhe hofft und budgetiert (MK im Geschäftsbericht und auf Video), wenn doch der sportliche Erfolg hier im Vordergrund stehen müsste.
    Aufklärungsbedürftig ist auch, warum die zwei Investoren, die ihre Verträge laut dem Geschäftsbericht nicht erfüllt haben und zu Wertberichtigungen der Forderungen in Millionenhöhe geführt haben, nicht geklagt werden. Und wie man sich von einem saudiarabischen "Geschäftsfreund" solange an der Nase herumführen lassen konnte. Auch wenn die Erfolgsaussichten einer Klage im saudiarabischen Ländern vielleicht nicht abschätzbar sind (und warum ist der Gerichtsort dann in Saudi Arabien laut Vertrag?), ist die Geschäftsleitung meines Erachtens verpflichtet zu klagen, um den bereits entstandenen Schaden zu vermindern.
    Ich habe keine "Insiderinformationen" - ich zitiere lediglich aus dem veröffentlichten Geschäftsbericht und aus dem Falter-Artikel.
    Ich kann nur sagen, es würde mich wirklich als Fan interessieren, was seit dem Champions-League Einzug eigentlich schief gegangen ist. Und ich habe schon mehrmals den Verein meine Hilfe angeboten - auch unentgeltlich.
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  9. FANTOM gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/118011-die-austria-und-das-liebe-geld/?do=findComment&comment=11345956 von einen Beitrag im Thema in Die Austria und das liebe Geld   
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    Dazu kommen noch die Einnahmenfälle aus den wirtschaftlichen Auswirkungen der CV-19-Pandemie. Ich verstehe auch nicht, wieso ein professioneller Sportverein auf Transfereinnahmen in bedeutender Höhe hofft und budgetiert (MK im Geschäftsbericht und auf Video), wenn doch der sportliche Erfolg hier im Vordergrund stehen müsste.
    Aufklärungsbedürftig ist auch, warum die zwei Investoren, die ihre Verträge laut dem Geschäftsbericht nicht erfüllt haben und zu Wertberichtigungen der Forderungen in Millionenhöhe geführt haben, nicht geklagt werden. Und wie man sich von einem saudiarabischen "Geschäftsfreund" solange an der Nase herumführen lassen konnte. Auch wenn die Erfolgsaussichten einer Klage im saudiarabischen Ländern vielleicht nicht abschätzbar sind (und warum ist der Gerichtsort dann in Saudi Arabien laut Vertrag?), ist die Geschäftsleitung meines Erachtens verpflichtet zu klagen, um den bereits entstandenen Schaden zu vermindern.
    Ich habe keine "Insiderinformationen" - ich zitiere lediglich aus dem veröffentlichten Geschäftsbericht und aus dem Falter-Artikel.
    Ich kann nur sagen, es würde mich wirklich als Fan interessieren, was seit dem Champions-League Einzug eigentlich schief gegangen ist. Und ich habe schon mehrmals den Verein meine Hilfe angeboten - auch unentgeltlich.
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  10. DerSuperMario gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/118011-die-austria-und-das-liebe-geld/?do=findComment&comment=11345956 von einen Beitrag im Thema in Die Austria und das liebe Geld   
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    In meinem Brotberuf bin ich Wirtschaftsprüfer. Als Wirtschaftsprüfer würde ich auf Basis der Informationen des veröffentlichten Geschäftsberichtes der Austria keine positive Fortbestehensprognose mehr geben können! Die Geschäftsführung hofft auf einen Investor und auf einen Verkauf von 49,9 % der Anteile. Die Wahrscheinlichkeit, einen potenten Investors in naher Zukunft zu finden, kann ich extern natürlich nicht beurteilen. Laut Falter-Recherchen sind allerdings nicht mehr als EUR 10,0 Mio. wahrscheinlich, weshalb sogar im best-case-Szenario der Verein immer noch ein negatives Kapital in signifikant bedeutender Höhe aufweisen würde.
    Dazu kommen noch die Einnahmenfälle aus den wirtschaftlichen Auswirkungen der CV-19-Pandemie. Ich verstehe auch nicht, wieso ein professioneller Sportverein auf Transfereinnahmen in bedeutender Höhe hofft und budgetiert (MK im Geschäftsbericht und auf Video), wenn doch der sportliche Erfolg hier im Vordergrund stehen müsste.
    Aufklärungsbedürftig ist auch, warum die zwei Investoren, die ihre Verträge laut dem Geschäftsbericht nicht erfüllt haben und zu Wertberichtigungen der Forderungen in Millionenhöhe geführt haben, nicht geklagt werden. Und wie man sich von einem saudiarabischen "Geschäftsfreund" solange an der Nase herumführen lassen konnte. Auch wenn die Erfolgsaussichten einer Klage im saudiarabischen Ländern vielleicht nicht abschätzbar sind (und warum ist der Gerichtsort dann in Saudi Arabien laut Vertrag?), ist die Geschäftsleitung meines Erachtens verpflichtet zu klagen, um den bereits entstandenen Schaden zu vermindern.
    Ich habe keine "Insiderinformationen" - ich zitiere lediglich aus dem veröffentlichten Geschäftsbericht und aus dem Falter-Artikel.
    Ich kann nur sagen, es würde mich wirklich als Fan interessieren, was seit dem Champions-League Einzug eigentlich schief gegangen ist. Und ich habe schon mehrmals den Verein meine Hilfe angeboten - auch unentgeltlich.
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  11. Dr. Alex gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/118011-die-austria-und-das-liebe-geld/?do=findComment&comment=11345956 von einen Beitrag im Thema in Die Austria und das liebe Geld   
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    In meinem Brotberuf bin ich Wirtschaftsprüfer. Als Wirtschaftsprüfer würde ich auf Basis der Informationen des veröffentlichten Geschäftsberichtes der Austria keine positive Fortbestehensprognose mehr geben können! Die Geschäftsführung hofft auf einen Investor und auf einen Verkauf von 49,9 % der Anteile. Die Wahrscheinlichkeit, einen potenten Investors in naher Zukunft zu finden, kann ich extern natürlich nicht beurteilen. Laut Falter-Recherchen sind allerdings nicht mehr als EUR 10,0 Mio. wahrscheinlich, weshalb sogar im best-case-Szenario der Verein immer noch ein negatives Kapital in signifikant bedeutender Höhe aufweisen würde.
    Dazu kommen noch die Einnahmenfälle aus den wirtschaftlichen Auswirkungen der CV-19-Pandemie. Ich verstehe auch nicht, wieso ein professioneller Sportverein auf Transfereinnahmen in bedeutender Höhe hofft und budgetiert (MK im Geschäftsbericht und auf Video), wenn doch der sportliche Erfolg hier im Vordergrund stehen müsste.
    Aufklärungsbedürftig ist auch, warum die zwei Investoren, die ihre Verträge laut dem Geschäftsbericht nicht erfüllt haben und zu Wertberichtigungen der Forderungen in Millionenhöhe geführt haben, nicht geklagt werden. Und wie man sich von einem saudiarabischen "Geschäftsfreund" solange an der Nase herumführen lassen konnte. Auch wenn die Erfolgsaussichten einer Klage im saudiarabischen Ländern vielleicht nicht abschätzbar sind (und warum ist der Gerichtsort dann in Saudi Arabien laut Vertrag?), ist die Geschäftsleitung meines Erachtens verpflichtet zu klagen, um den bereits entstandenen Schaden zu vermindern.
    Ich habe keine "Insiderinformationen" - ich zitiere lediglich aus dem veröffentlichten Geschäftsbericht und aus dem Falter-Artikel.
    Ich kann nur sagen, es würde mich wirklich als Fan interessieren, was seit dem Champions-League Einzug eigentlich schief gegangen ist. Und ich habe schon mehrmals den Verein meine Hilfe angeboten - auch unentgeltlich.
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  12. JJU gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/118011-die-austria-und-das-liebe-geld/?do=findComment&comment=11345956 von einen Beitrag im Thema in Die Austria und das liebe Geld   
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    Dazu kommen noch die Einnahmenfälle aus den wirtschaftlichen Auswirkungen der CV-19-Pandemie. Ich verstehe auch nicht, wieso ein professioneller Sportverein auf Transfereinnahmen in bedeutender Höhe hofft und budgetiert (MK im Geschäftsbericht und auf Video), wenn doch der sportliche Erfolg hier im Vordergrund stehen müsste.
    Aufklärungsbedürftig ist auch, warum die zwei Investoren, die ihre Verträge laut dem Geschäftsbericht nicht erfüllt haben und zu Wertberichtigungen der Forderungen in Millionenhöhe geführt haben, nicht geklagt werden. Und wie man sich von einem saudiarabischen "Geschäftsfreund" solange an der Nase herumführen lassen konnte. Auch wenn die Erfolgsaussichten einer Klage im saudiarabischen Ländern vielleicht nicht abschätzbar sind (und warum ist der Gerichtsort dann in Saudi Arabien laut Vertrag?), ist die Geschäftsleitung meines Erachtens verpflichtet zu klagen, um den bereits entstandenen Schaden zu vermindern.
    Ich habe keine "Insiderinformationen" - ich zitiere lediglich aus dem veröffentlichten Geschäftsbericht und aus dem Falter-Artikel.
    Ich kann nur sagen, es würde mich wirklich als Fan interessieren, was seit dem Champions-League Einzug eigentlich schief gegangen ist. Und ich habe schon mehrmals den Verein meine Hilfe angeboten - auch unentgeltlich.
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  13. tyris gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/118011-die-austria-und-das-liebe-geld/?do=findComment&comment=11345956 von einen Beitrag im Thema in Die Austria und das liebe Geld   
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    Dazu kommen noch die Einnahmenfälle aus den wirtschaftlichen Auswirkungen der CV-19-Pandemie. Ich verstehe auch nicht, wieso ein professioneller Sportverein auf Transfereinnahmen in bedeutender Höhe hofft und budgetiert (MK im Geschäftsbericht und auf Video), wenn doch der sportliche Erfolg hier im Vordergrund stehen müsste.
    Aufklärungsbedürftig ist auch, warum die zwei Investoren, die ihre Verträge laut dem Geschäftsbericht nicht erfüllt haben und zu Wertberichtigungen der Forderungen in Millionenhöhe geführt haben, nicht geklagt werden. Und wie man sich von einem saudiarabischen "Geschäftsfreund" solange an der Nase herumführen lassen konnte. Auch wenn die Erfolgsaussichten einer Klage im saudiarabischen Ländern vielleicht nicht abschätzbar sind (und warum ist der Gerichtsort dann in Saudi Arabien laut Vertrag?), ist die Geschäftsleitung meines Erachtens verpflichtet zu klagen, um den bereits entstandenen Schaden zu vermindern.
    Ich habe keine "Insiderinformationen" - ich zitiere lediglich aus dem veröffentlichten Geschäftsbericht und aus dem Falter-Artikel.
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  14. schlogmike gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/118011-die-austria-und-das-liebe-geld/?do=findComment&comment=11345956 von einen Beitrag im Thema in Die Austria und das liebe Geld   
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    Dazu kommen noch die Einnahmenfälle aus den wirtschaftlichen Auswirkungen der CV-19-Pandemie. Ich verstehe auch nicht, wieso ein professioneller Sportverein auf Transfereinnahmen in bedeutender Höhe hofft und budgetiert (MK im Geschäftsbericht und auf Video), wenn doch der sportliche Erfolg hier im Vordergrund stehen müsste.
    Aufklärungsbedürftig ist auch, warum die zwei Investoren, die ihre Verträge laut dem Geschäftsbericht nicht erfüllt haben und zu Wertberichtigungen der Forderungen in Millionenhöhe geführt haben, nicht geklagt werden. Und wie man sich von einem saudiarabischen "Geschäftsfreund" solange an der Nase herumführen lassen konnte. Auch wenn die Erfolgsaussichten einer Klage im saudiarabischen Ländern vielleicht nicht abschätzbar sind (und warum ist der Gerichtsort dann in Saudi Arabien laut Vertrag?), ist die Geschäftsleitung meines Erachtens verpflichtet zu klagen, um den bereits entstandenen Schaden zu vermindern.
    Ich habe keine "Insiderinformationen" - ich zitiere lediglich aus dem veröffentlichten Geschäftsbericht und aus dem Falter-Artikel.
    Ich kann nur sagen, es würde mich wirklich als Fan interessieren, was seit dem Champions-League Einzug eigentlich schief gegangen ist. Und ich habe schon mehrmals den Verein meine Hilfe angeboten - auch unentgeltlich.
    Leider sind Insolvenz, Zwangsabstieg oder Abstieg aus sportlichen Gründen keine unrealistischen Szenarien mehr. Mein violettes Herz blutet.
     
  15. viola95 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/118011-die-austria-und-das-liebe-geld/?do=findComment&comment=11345956 von einen Beitrag im Thema in Die Austria und das liebe Geld   
    In meiner Freizeit bin ich seit 45 Jahren glühender Austria-Anhänger mit Begeisterung und Leidenschaft und natürlich auch Leidensfähigkeit.
    In meinem Brotberuf bin ich Wirtschaftsprüfer. Als Wirtschaftsprüfer würde ich auf Basis der Informationen des veröffentlichten Geschäftsberichtes der Austria keine positive Fortbestehensprognose mehr geben können! Die Geschäftsführung hofft auf einen Investor und auf einen Verkauf von 49,9 % der Anteile. Die Wahrscheinlichkeit, einen potenten Investors in naher Zukunft zu finden, kann ich extern natürlich nicht beurteilen. Laut Falter-Recherchen sind allerdings nicht mehr als EUR 10,0 Mio. wahrscheinlich, weshalb sogar im best-case-Szenario der Verein immer noch ein negatives Kapital in signifikant bedeutender Höhe aufweisen würde.
    Dazu kommen noch die Einnahmenfälle aus den wirtschaftlichen Auswirkungen der CV-19-Pandemie. Ich verstehe auch nicht, wieso ein professioneller Sportverein auf Transfereinnahmen in bedeutender Höhe hofft und budgetiert (MK im Geschäftsbericht und auf Video), wenn doch der sportliche Erfolg hier im Vordergrund stehen müsste.
    Aufklärungsbedürftig ist auch, warum die zwei Investoren, die ihre Verträge laut dem Geschäftsbericht nicht erfüllt haben und zu Wertberichtigungen der Forderungen in Millionenhöhe geführt haben, nicht geklagt werden. Und wie man sich von einem saudiarabischen "Geschäftsfreund" solange an der Nase herumführen lassen konnte. Auch wenn die Erfolgsaussichten einer Klage im saudiarabischen Ländern vielleicht nicht abschätzbar sind (und warum ist der Gerichtsort dann in Saudi Arabien laut Vertrag?), ist die Geschäftsleitung meines Erachtens verpflichtet zu klagen, um den bereits entstandenen Schaden zu vermindern.
    Ich habe keine "Insiderinformationen" - ich zitiere lediglich aus dem veröffentlichten Geschäftsbericht und aus dem Falter-Artikel.
    Ich kann nur sagen, es würde mich wirklich als Fan interessieren, was seit dem Champions-League Einzug eigentlich schief gegangen ist. Und ich habe schon mehrmals den Verein meine Hilfe angeboten - auch unentgeltlich.
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  16. ElPrinz gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/118011-die-austria-und-das-liebe-geld/?do=findComment&comment=11345956 von einen Beitrag im Thema in Die Austria und das liebe Geld   
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    Dazu kommen noch die Einnahmenfälle aus den wirtschaftlichen Auswirkungen der CV-19-Pandemie. Ich verstehe auch nicht, wieso ein professioneller Sportverein auf Transfereinnahmen in bedeutender Höhe hofft und budgetiert (MK im Geschäftsbericht und auf Video), wenn doch der sportliche Erfolg hier im Vordergrund stehen müsste.
    Aufklärungsbedürftig ist auch, warum die zwei Investoren, die ihre Verträge laut dem Geschäftsbericht nicht erfüllt haben und zu Wertberichtigungen der Forderungen in Millionenhöhe geführt haben, nicht geklagt werden. Und wie man sich von einem saudiarabischen "Geschäftsfreund" solange an der Nase herumführen lassen konnte. Auch wenn die Erfolgsaussichten einer Klage im saudiarabischen Ländern vielleicht nicht abschätzbar sind (und warum ist der Gerichtsort dann in Saudi Arabien laut Vertrag?), ist die Geschäftsleitung meines Erachtens verpflichtet zu klagen, um den bereits entstandenen Schaden zu vermindern.
    Ich habe keine "Insiderinformationen" - ich zitiere lediglich aus dem veröffentlichten Geschäftsbericht und aus dem Falter-Artikel.
    Ich kann nur sagen, es würde mich wirklich als Fan interessieren, was seit dem Champions-League Einzug eigentlich schief gegangen ist. Und ich habe schon mehrmals den Verein meine Hilfe angeboten - auch unentgeltlich.
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  17. 1911_Viola gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/118011-die-austria-und-das-liebe-geld/?do=findComment&comment=11345956 von einen Beitrag im Thema in Die Austria und das liebe Geld   
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    In meinem Brotberuf bin ich Wirtschaftsprüfer. Als Wirtschaftsprüfer würde ich auf Basis der Informationen des veröffentlichten Geschäftsberichtes der Austria keine positive Fortbestehensprognose mehr geben können! Die Geschäftsführung hofft auf einen Investor und auf einen Verkauf von 49,9 % der Anteile. Die Wahrscheinlichkeit, einen potenten Investors in naher Zukunft zu finden, kann ich extern natürlich nicht beurteilen. Laut Falter-Recherchen sind allerdings nicht mehr als EUR 10,0 Mio. wahrscheinlich, weshalb sogar im best-case-Szenario der Verein immer noch ein negatives Kapital in signifikant bedeutender Höhe aufweisen würde.
    Dazu kommen noch die Einnahmenfälle aus den wirtschaftlichen Auswirkungen der CV-19-Pandemie. Ich verstehe auch nicht, wieso ein professioneller Sportverein auf Transfereinnahmen in bedeutender Höhe hofft und budgetiert (MK im Geschäftsbericht und auf Video), wenn doch der sportliche Erfolg hier im Vordergrund stehen müsste.
    Aufklärungsbedürftig ist auch, warum die zwei Investoren, die ihre Verträge laut dem Geschäftsbericht nicht erfüllt haben und zu Wertberichtigungen der Forderungen in Millionenhöhe geführt haben, nicht geklagt werden. Und wie man sich von einem saudiarabischen "Geschäftsfreund" solange an der Nase herumführen lassen konnte. Auch wenn die Erfolgsaussichten einer Klage im saudiarabischen Ländern vielleicht nicht abschätzbar sind (und warum ist der Gerichtsort dann in Saudi Arabien laut Vertrag?), ist die Geschäftsleitung meines Erachtens verpflichtet zu klagen, um den bereits entstandenen Schaden zu vermindern.
    Ich habe keine "Insiderinformationen" - ich zitiere lediglich aus dem veröffentlichten Geschäftsbericht und aus dem Falter-Artikel.
    Ich kann nur sagen, es würde mich wirklich als Fan interessieren, was seit dem Champions-League Einzug eigentlich schief gegangen ist. Und ich habe schon mehrmals den Verein meine Hilfe angeboten - auch unentgeltlich.
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  18. A.Z.P. gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/118011-die-austria-und-das-liebe-geld/?do=findComment&comment=11345956 von einen Beitrag im Thema in Die Austria und das liebe Geld   
    In meiner Freizeit bin ich seit 45 Jahren glühender Austria-Anhänger mit Begeisterung und Leidenschaft und natürlich auch Leidensfähigkeit.
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    Dazu kommen noch die Einnahmenfälle aus den wirtschaftlichen Auswirkungen der CV-19-Pandemie. Ich verstehe auch nicht, wieso ein professioneller Sportverein auf Transfereinnahmen in bedeutender Höhe hofft und budgetiert (MK im Geschäftsbericht und auf Video), wenn doch der sportliche Erfolg hier im Vordergrund stehen müsste.
    Aufklärungsbedürftig ist auch, warum die zwei Investoren, die ihre Verträge laut dem Geschäftsbericht nicht erfüllt haben und zu Wertberichtigungen der Forderungen in Millionenhöhe geführt haben, nicht geklagt werden. Und wie man sich von einem saudiarabischen "Geschäftsfreund" solange an der Nase herumführen lassen konnte. Auch wenn die Erfolgsaussichten einer Klage im saudiarabischen Ländern vielleicht nicht abschätzbar sind (und warum ist der Gerichtsort dann in Saudi Arabien laut Vertrag?), ist die Geschäftsleitung meines Erachtens verpflichtet zu klagen, um den bereits entstandenen Schaden zu vermindern.
    Ich habe keine "Insiderinformationen" - ich zitiere lediglich aus dem veröffentlichten Geschäftsbericht und aus dem Falter-Artikel.
    Ich kann nur sagen, es würde mich wirklich als Fan interessieren, was seit dem Champions-League Einzug eigentlich schief gegangen ist. Und ich habe schon mehrmals den Verein meine Hilfe angeboten - auch unentgeltlich.
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  19. ViolaPerSempre2304 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/118011-die-austria-und-das-liebe-geld/?do=findComment&comment=11345956 von einen Beitrag im Thema in Die Austria und das liebe Geld   
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    Dazu kommen noch die Einnahmenfälle aus den wirtschaftlichen Auswirkungen der CV-19-Pandemie. Ich verstehe auch nicht, wieso ein professioneller Sportverein auf Transfereinnahmen in bedeutender Höhe hofft und budgetiert (MK im Geschäftsbericht und auf Video), wenn doch der sportliche Erfolg hier im Vordergrund stehen müsste.
    Aufklärungsbedürftig ist auch, warum die zwei Investoren, die ihre Verträge laut dem Geschäftsbericht nicht erfüllt haben und zu Wertberichtigungen der Forderungen in Millionenhöhe geführt haben, nicht geklagt werden. Und wie man sich von einem saudiarabischen "Geschäftsfreund" solange an der Nase herumführen lassen konnte. Auch wenn die Erfolgsaussichten einer Klage im saudiarabischen Ländern vielleicht nicht abschätzbar sind (und warum ist der Gerichtsort dann in Saudi Arabien laut Vertrag?), ist die Geschäftsleitung meines Erachtens verpflichtet zu klagen, um den bereits entstandenen Schaden zu vermindern.
    Ich habe keine "Insiderinformationen" - ich zitiere lediglich aus dem veröffentlichten Geschäftsbericht und aus dem Falter-Artikel.
    Ich kann nur sagen, es würde mich wirklich als Fan interessieren, was seit dem Champions-League Einzug eigentlich schief gegangen ist. Und ich habe schon mehrmals den Verein meine Hilfe angeboten - auch unentgeltlich.
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  20. Totaalvoetbal gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/118011-die-austria-und-das-liebe-geld/?do=findComment&comment=11345956 von einen Beitrag im Thema in Die Austria und das liebe Geld   
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    Dazu kommen noch die Einnahmenfälle aus den wirtschaftlichen Auswirkungen der CV-19-Pandemie. Ich verstehe auch nicht, wieso ein professioneller Sportverein auf Transfereinnahmen in bedeutender Höhe hofft und budgetiert (MK im Geschäftsbericht und auf Video), wenn doch der sportliche Erfolg hier im Vordergrund stehen müsste.
    Aufklärungsbedürftig ist auch, warum die zwei Investoren, die ihre Verträge laut dem Geschäftsbericht nicht erfüllt haben und zu Wertberichtigungen der Forderungen in Millionenhöhe geführt haben, nicht geklagt werden. Und wie man sich von einem saudiarabischen "Geschäftsfreund" solange an der Nase herumführen lassen konnte. Auch wenn die Erfolgsaussichten einer Klage im saudiarabischen Ländern vielleicht nicht abschätzbar sind (und warum ist der Gerichtsort dann in Saudi Arabien laut Vertrag?), ist die Geschäftsleitung meines Erachtens verpflichtet zu klagen, um den bereits entstandenen Schaden zu vermindern.
    Ich habe keine "Insiderinformationen" - ich zitiere lediglich aus dem veröffentlichten Geschäftsbericht und aus dem Falter-Artikel.
    Ich kann nur sagen, es würde mich wirklich als Fan interessieren, was seit dem Champions-League Einzug eigentlich schief gegangen ist. Und ich habe schon mehrmals den Verein meine Hilfe angeboten - auch unentgeltlich.
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  21. hope and glory gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/118011-die-austria-und-das-liebe-geld/?do=findComment&comment=11345956 von einen Beitrag im Thema in Die Austria und das liebe Geld   
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    Dazu kommen noch die Einnahmenfälle aus den wirtschaftlichen Auswirkungen der CV-19-Pandemie. Ich verstehe auch nicht, wieso ein professioneller Sportverein auf Transfereinnahmen in bedeutender Höhe hofft und budgetiert (MK im Geschäftsbericht und auf Video), wenn doch der sportliche Erfolg hier im Vordergrund stehen müsste.
    Aufklärungsbedürftig ist auch, warum die zwei Investoren, die ihre Verträge laut dem Geschäftsbericht nicht erfüllt haben und zu Wertberichtigungen der Forderungen in Millionenhöhe geführt haben, nicht geklagt werden. Und wie man sich von einem saudiarabischen "Geschäftsfreund" solange an der Nase herumführen lassen konnte. Auch wenn die Erfolgsaussichten einer Klage im saudiarabischen Ländern vielleicht nicht abschätzbar sind (und warum ist der Gerichtsort dann in Saudi Arabien laut Vertrag?), ist die Geschäftsleitung meines Erachtens verpflichtet zu klagen, um den bereits entstandenen Schaden zu vermindern.
    Ich habe keine "Insiderinformationen" - ich zitiere lediglich aus dem veröffentlichten Geschäftsbericht und aus dem Falter-Artikel.
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  22. pluslucis gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/118011-die-austria-und-das-liebe-geld/?do=findComment&comment=11345956 von einen Beitrag im Thema in Die Austria und das liebe Geld   
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    Dazu kommen noch die Einnahmenfälle aus den wirtschaftlichen Auswirkungen der CV-19-Pandemie. Ich verstehe auch nicht, wieso ein professioneller Sportverein auf Transfereinnahmen in bedeutender Höhe hofft und budgetiert (MK im Geschäftsbericht und auf Video), wenn doch der sportliche Erfolg hier im Vordergrund stehen müsste.
    Aufklärungsbedürftig ist auch, warum die zwei Investoren, die ihre Verträge laut dem Geschäftsbericht nicht erfüllt haben und zu Wertberichtigungen der Forderungen in Millionenhöhe geführt haben, nicht geklagt werden. Und wie man sich von einem saudiarabischen "Geschäftsfreund" solange an der Nase herumführen lassen konnte. Auch wenn die Erfolgsaussichten einer Klage im saudiarabischen Ländern vielleicht nicht abschätzbar sind (und warum ist der Gerichtsort dann in Saudi Arabien laut Vertrag?), ist die Geschäftsleitung meines Erachtens verpflichtet zu klagen, um den bereits entstandenen Schaden zu vermindern.
    Ich habe keine "Insiderinformationen" - ich zitiere lediglich aus dem veröffentlichten Geschäftsbericht und aus dem Falter-Artikel.
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  23. vomfeinsten gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/118011-die-austria-und-das-liebe-geld/?do=findComment&comment=11345956 von einen Beitrag im Thema in Die Austria und das liebe Geld   
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    Dazu kommen noch die Einnahmenfälle aus den wirtschaftlichen Auswirkungen der CV-19-Pandemie. Ich verstehe auch nicht, wieso ein professioneller Sportverein auf Transfereinnahmen in bedeutender Höhe hofft und budgetiert (MK im Geschäftsbericht und auf Video), wenn doch der sportliche Erfolg hier im Vordergrund stehen müsste.
    Aufklärungsbedürftig ist auch, warum die zwei Investoren, die ihre Verträge laut dem Geschäftsbericht nicht erfüllt haben und zu Wertberichtigungen der Forderungen in Millionenhöhe geführt haben, nicht geklagt werden. Und wie man sich von einem saudiarabischen "Geschäftsfreund" solange an der Nase herumführen lassen konnte. Auch wenn die Erfolgsaussichten einer Klage im saudiarabischen Ländern vielleicht nicht abschätzbar sind (und warum ist der Gerichtsort dann in Saudi Arabien laut Vertrag?), ist die Geschäftsleitung meines Erachtens verpflichtet zu klagen, um den bereits entstandenen Schaden zu vermindern.
    Ich habe keine "Insiderinformationen" - ich zitiere lediglich aus dem veröffentlichten Geschäftsbericht und aus dem Falter-Artikel.
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  24. Pepi_Gonzales gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/118011-die-austria-und-das-liebe-geld/?do=findComment&comment=11345956 von einen Beitrag im Thema in Die Austria und das liebe Geld   
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    Dazu kommen noch die Einnahmenfälle aus den wirtschaftlichen Auswirkungen der CV-19-Pandemie. Ich verstehe auch nicht, wieso ein professioneller Sportverein auf Transfereinnahmen in bedeutender Höhe hofft und budgetiert (MK im Geschäftsbericht und auf Video), wenn doch der sportliche Erfolg hier im Vordergrund stehen müsste.
    Aufklärungsbedürftig ist auch, warum die zwei Investoren, die ihre Verträge laut dem Geschäftsbericht nicht erfüllt haben und zu Wertberichtigungen der Forderungen in Millionenhöhe geführt haben, nicht geklagt werden. Und wie man sich von einem saudiarabischen "Geschäftsfreund" solange an der Nase herumführen lassen konnte. Auch wenn die Erfolgsaussichten einer Klage im saudiarabischen Ländern vielleicht nicht abschätzbar sind (und warum ist der Gerichtsort dann in Saudi Arabien laut Vertrag?), ist die Geschäftsleitung meines Erachtens verpflichtet zu klagen, um den bereits entstandenen Schaden zu vermindern.
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  25. Makro_H gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/118011-die-austria-und-das-liebe-geld/?do=findComment&comment=11345956 von einen Beitrag im Thema in Die Austria und das liebe Geld   
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    Dazu kommen noch die Einnahmenfälle aus den wirtschaftlichen Auswirkungen der CV-19-Pandemie. Ich verstehe auch nicht, wieso ein professioneller Sportverein auf Transfereinnahmen in bedeutender Höhe hofft und budgetiert (MK im Geschäftsbericht und auf Video), wenn doch der sportliche Erfolg hier im Vordergrund stehen müsste.
    Aufklärungsbedürftig ist auch, warum die zwei Investoren, die ihre Verträge laut dem Geschäftsbericht nicht erfüllt haben und zu Wertberichtigungen der Forderungen in Millionenhöhe geführt haben, nicht geklagt werden. Und wie man sich von einem saudiarabischen "Geschäftsfreund" solange an der Nase herumführen lassen konnte. Auch wenn die Erfolgsaussichten einer Klage im saudiarabischen Ländern vielleicht nicht abschätzbar sind (und warum ist der Gerichtsort dann in Saudi Arabien laut Vertrag?), ist die Geschäftsleitung meines Erachtens verpflichtet zu klagen, um den bereits entstandenen Schaden zu vermindern.
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