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  1. NeroBianco gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/135144-%C3%B6fb-cup-202223/?do=findComment&comment=12776793 von einen Beitrag im Thema in ÖFB Cup 2022/23   
    Wieso kann es nicht einfach ein "normales" Spiel werden? Wieso muss die Antipathie für das Gegenüber in Gewalt gründen? Warum kann man sich nicht einfach nur gegenseitig verarschen und von mir aus ein bisschen beschimpfen? Warum zählt nur das Faustrecht? Dieses Spiel kann durchaus zur besten Werbung für Fußballösterreich werden, ein Derby in der zweitgrößten Stadt, wo sich beide Seiten zwar verabscheuen, aber trotzdem den anderen akzeptieren. Wir sind doch nicht in Wien, wo sich die Mundls immer den Schädl einhauen müssen, wenn es um grün oder violett geht...wir sind Grazer...Steirer...Fußballfans mit unterschiedlichen Leidenschaften...können wir uns trotz aller Abneigung des anderen VEREINS nicht trotzdem mit Respekt begegnen? Verbale Scharmützel gehören dazu und sind auch notwendig, aber alles andere ist so dermaßen sinnlos...
    Das schönste wäre, Sturm-Fans auf der Nord, Gak-Fans auf der Süd, dazwischen vermischt es sich immer mehr, quasi ein geteiltes Stadion, dass sich auf beiden Längsseiten von schwarz über weiß in rot verfärbt. Die Einnahmen (Heimspiel) sollen ruhig die Roten bekommen, wäre in meinen Augen vollkommen legitim.
    Ein Fußballfest in schwarz-weiß-rot, wo beide Kurven alles raushauen und für eine noch nie dagewesene Stimmung sorgen, an die auch in vielen Jahren noch jeder gerne zurückdenkt.
    Lasst uns Graz zu einem Vorbild machen, dass Rivalität nicht immer in Gewalt enden muss!
     
    Zusatz: Das höchste der Gefühle wäre natürlich eine gemeinsame, stadionweite Choreo, die die Steiermark bzw. Graz in den Vordergrund stellt und im Norden bzw. Süden in die Farben der jeweiligen Vereine wechselt. Das Verbindende (Steiermark/Fußball) soll über das Trennende (schwarz/rot) gestellt werden.
    Aber ich glaube, da bin ich leider zu viel Fußballromantiker...
  2. mauerbauer gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/135144-%C3%B6fb-cup-202223/?do=findComment&comment=12776793 von einen Beitrag im Thema in ÖFB Cup 2022/23   
    Wieso kann es nicht einfach ein "normales" Spiel werden? Wieso muss die Antipathie für das Gegenüber in Gewalt gründen? Warum kann man sich nicht einfach nur gegenseitig verarschen und von mir aus ein bisschen beschimpfen? Warum zählt nur das Faustrecht? Dieses Spiel kann durchaus zur besten Werbung für Fußballösterreich werden, ein Derby in der zweitgrößten Stadt, wo sich beide Seiten zwar verabscheuen, aber trotzdem den anderen akzeptieren. Wir sind doch nicht in Wien, wo sich die Mundls immer den Schädl einhauen müssen, wenn es um grün oder violett geht...wir sind Grazer...Steirer...Fußballfans mit unterschiedlichen Leidenschaften...können wir uns trotz aller Abneigung des anderen VEREINS nicht trotzdem mit Respekt begegnen? Verbale Scharmützel gehören dazu und sind auch notwendig, aber alles andere ist so dermaßen sinnlos...
    Das schönste wäre, Sturm-Fans auf der Nord, Gak-Fans auf der Süd, dazwischen vermischt es sich immer mehr, quasi ein geteiltes Stadion, dass sich auf beiden Längsseiten von schwarz über weiß in rot verfärbt. Die Einnahmen (Heimspiel) sollen ruhig die Roten bekommen, wäre in meinen Augen vollkommen legitim.
    Ein Fußballfest in schwarz-weiß-rot, wo beide Kurven alles raushauen und für eine noch nie dagewesene Stimmung sorgen, an die auch in vielen Jahren noch jeder gerne zurückdenkt.
    Lasst uns Graz zu einem Vorbild machen, dass Rivalität nicht immer in Gewalt enden muss!
     
    Zusatz: Das höchste der Gefühle wäre natürlich eine gemeinsame, stadionweite Choreo, die die Steiermark bzw. Graz in den Vordergrund stellt und im Norden bzw. Süden in die Farben der jeweiligen Vereine wechselt. Das Verbindende (Steiermark/Fußball) soll über das Trennende (schwarz/rot) gestellt werden.
    Aber ich glaube, da bin ich leider zu viel Fußballromantiker...
  3. MK7 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/96251-medien-beobachtungszentrum/?do=findComment&comment=12777242 von einen Beitrag im Thema in Medien Beobachtungszentrum   
    Was erwartest dir? Der Präsidentschaftskandidat Grosz trällert a lustiges Lied auf am selbst geposteten Video. Und auch sonst gewinnt man den Eindruck, dass sich die Gesellschaft zurückentwickelt, wenn man den Diskussion im ÖFB Cup Thread verfolgt. Da passt a manischer Hero gut rein. Wenns gut läuft still, dann den Mahner machen und wenn man recht hatte groß posaunen. Wenn net a paar Tage untertauchen und dann wieder von vorne. Manchmal denk i ma, was man im Leben hat, wenn man so auftritt und ich verspüre schon eine gewisse Traurigkeit. Da war mir der Joe lieber: hat immer alles etwas zu positiv gesehen, aber im Endeffekt hatte er sicher a schöneres Leben, als wenn man immer nach dem Haar in der Suppe sucht.
    Mir taugt mein Verein und ich kann nicht viel schlechtes entdecken. Entwickeln kann sich jeder und ich schaue gerne zu, wenn mein Verein wächst und gedeiht. Hoffentlich gehts noch lange in diese Richtung...
  4. Jim90 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/135144-%C3%B6fb-cup-202223/?do=findComment&comment=12776793 von einen Beitrag im Thema in ÖFB Cup 2022/23   
    Wieso kann es nicht einfach ein "normales" Spiel werden? Wieso muss die Antipathie für das Gegenüber in Gewalt gründen? Warum kann man sich nicht einfach nur gegenseitig verarschen und von mir aus ein bisschen beschimpfen? Warum zählt nur das Faustrecht? Dieses Spiel kann durchaus zur besten Werbung für Fußballösterreich werden, ein Derby in der zweitgrößten Stadt, wo sich beide Seiten zwar verabscheuen, aber trotzdem den anderen akzeptieren. Wir sind doch nicht in Wien, wo sich die Mundls immer den Schädl einhauen müssen, wenn es um grün oder violett geht...wir sind Grazer...Steirer...Fußballfans mit unterschiedlichen Leidenschaften...können wir uns trotz aller Abneigung des anderen VEREINS nicht trotzdem mit Respekt begegnen? Verbale Scharmützel gehören dazu und sind auch notwendig, aber alles andere ist so dermaßen sinnlos...
    Das schönste wäre, Sturm-Fans auf der Nord, Gak-Fans auf der Süd, dazwischen vermischt es sich immer mehr, quasi ein geteiltes Stadion, dass sich auf beiden Längsseiten von schwarz über weiß in rot verfärbt. Die Einnahmen (Heimspiel) sollen ruhig die Roten bekommen, wäre in meinen Augen vollkommen legitim.
    Ein Fußballfest in schwarz-weiß-rot, wo beide Kurven alles raushauen und für eine noch nie dagewesene Stimmung sorgen, an die auch in vielen Jahren noch jeder gerne zurückdenkt.
    Lasst uns Graz zu einem Vorbild machen, dass Rivalität nicht immer in Gewalt enden muss!
     
    Zusatz: Das höchste der Gefühle wäre natürlich eine gemeinsame, stadionweite Choreo, die die Steiermark bzw. Graz in den Vordergrund stellt und im Norden bzw. Süden in die Farben der jeweiligen Vereine wechselt. Das Verbindende (Steiermark/Fußball) soll über das Trennende (schwarz/rot) gestellt werden.
    Aber ich glaube, da bin ich leider zu viel Fußballromantiker...
  5. Nussknacker gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/135144-%C3%B6fb-cup-202223/?do=findComment&comment=12776793 von einen Beitrag im Thema in ÖFB Cup 2022/23   
    Wieso kann es nicht einfach ein "normales" Spiel werden? Wieso muss die Antipathie für das Gegenüber in Gewalt gründen? Warum kann man sich nicht einfach nur gegenseitig verarschen und von mir aus ein bisschen beschimpfen? Warum zählt nur das Faustrecht? Dieses Spiel kann durchaus zur besten Werbung für Fußballösterreich werden, ein Derby in der zweitgrößten Stadt, wo sich beide Seiten zwar verabscheuen, aber trotzdem den anderen akzeptieren. Wir sind doch nicht in Wien, wo sich die Mundls immer den Schädl einhauen müssen, wenn es um grün oder violett geht...wir sind Grazer...Steirer...Fußballfans mit unterschiedlichen Leidenschaften...können wir uns trotz aller Abneigung des anderen VEREINS nicht trotzdem mit Respekt begegnen? Verbale Scharmützel gehören dazu und sind auch notwendig, aber alles andere ist so dermaßen sinnlos...
    Das schönste wäre, Sturm-Fans auf der Nord, Gak-Fans auf der Süd, dazwischen vermischt es sich immer mehr, quasi ein geteiltes Stadion, dass sich auf beiden Längsseiten von schwarz über weiß in rot verfärbt. Die Einnahmen (Heimspiel) sollen ruhig die Roten bekommen, wäre in meinen Augen vollkommen legitim.
    Ein Fußballfest in schwarz-weiß-rot, wo beide Kurven alles raushauen und für eine noch nie dagewesene Stimmung sorgen, an die auch in vielen Jahren noch jeder gerne zurückdenkt.
    Lasst uns Graz zu einem Vorbild machen, dass Rivalität nicht immer in Gewalt enden muss!
     
    Zusatz: Das höchste der Gefühle wäre natürlich eine gemeinsame, stadionweite Choreo, die die Steiermark bzw. Graz in den Vordergrund stellt und im Norden bzw. Süden in die Farben der jeweiligen Vereine wechselt. Das Verbindende (Steiermark/Fußball) soll über das Trennende (schwarz/rot) gestellt werden.
    Aber ich glaube, da bin ich leider zu viel Fußballromantiker...
  6. EK1902 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/135144-%C3%B6fb-cup-202223/?do=findComment&comment=12776793 von einen Beitrag im Thema in ÖFB Cup 2022/23   
    Wieso kann es nicht einfach ein "normales" Spiel werden? Wieso muss die Antipathie für das Gegenüber in Gewalt gründen? Warum kann man sich nicht einfach nur gegenseitig verarschen und von mir aus ein bisschen beschimpfen? Warum zählt nur das Faustrecht? Dieses Spiel kann durchaus zur besten Werbung für Fußballösterreich werden, ein Derby in der zweitgrößten Stadt, wo sich beide Seiten zwar verabscheuen, aber trotzdem den anderen akzeptieren. Wir sind doch nicht in Wien, wo sich die Mundls immer den Schädl einhauen müssen, wenn es um grün oder violett geht...wir sind Grazer...Steirer...Fußballfans mit unterschiedlichen Leidenschaften...können wir uns trotz aller Abneigung des anderen VEREINS nicht trotzdem mit Respekt begegnen? Verbale Scharmützel gehören dazu und sind auch notwendig, aber alles andere ist so dermaßen sinnlos...
    Das schönste wäre, Sturm-Fans auf der Nord, Gak-Fans auf der Süd, dazwischen vermischt es sich immer mehr, quasi ein geteiltes Stadion, dass sich auf beiden Längsseiten von schwarz über weiß in rot verfärbt. Die Einnahmen (Heimspiel) sollen ruhig die Roten bekommen, wäre in meinen Augen vollkommen legitim.
    Ein Fußballfest in schwarz-weiß-rot, wo beide Kurven alles raushauen und für eine noch nie dagewesene Stimmung sorgen, an die auch in vielen Jahren noch jeder gerne zurückdenkt.
    Lasst uns Graz zu einem Vorbild machen, dass Rivalität nicht immer in Gewalt enden muss!
     
    Zusatz: Das höchste der Gefühle wäre natürlich eine gemeinsame, stadionweite Choreo, die die Steiermark bzw. Graz in den Vordergrund stellt und im Norden bzw. Süden in die Farben der jeweiligen Vereine wechselt. Das Verbindende (Steiermark/Fußball) soll über das Trennende (schwarz/rot) gestellt werden.
    Aber ich glaube, da bin ich leider zu viel Fußballromantiker...
  7. redrum gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/135144-%C3%B6fb-cup-202223/?do=findComment&comment=12776793 von einen Beitrag im Thema in ÖFB Cup 2022/23   
    Wieso kann es nicht einfach ein "normales" Spiel werden? Wieso muss die Antipathie für das Gegenüber in Gewalt gründen? Warum kann man sich nicht einfach nur gegenseitig verarschen und von mir aus ein bisschen beschimpfen? Warum zählt nur das Faustrecht? Dieses Spiel kann durchaus zur besten Werbung für Fußballösterreich werden, ein Derby in der zweitgrößten Stadt, wo sich beide Seiten zwar verabscheuen, aber trotzdem den anderen akzeptieren. Wir sind doch nicht in Wien, wo sich die Mundls immer den Schädl einhauen müssen, wenn es um grün oder violett geht...wir sind Grazer...Steirer...Fußballfans mit unterschiedlichen Leidenschaften...können wir uns trotz aller Abneigung des anderen VEREINS nicht trotzdem mit Respekt begegnen? Verbale Scharmützel gehören dazu und sind auch notwendig, aber alles andere ist so dermaßen sinnlos...
    Das schönste wäre, Sturm-Fans auf der Nord, Gak-Fans auf der Süd, dazwischen vermischt es sich immer mehr, quasi ein geteiltes Stadion, dass sich auf beiden Längsseiten von schwarz über weiß in rot verfärbt. Die Einnahmen (Heimspiel) sollen ruhig die Roten bekommen, wäre in meinen Augen vollkommen legitim.
    Ein Fußballfest in schwarz-weiß-rot, wo beide Kurven alles raushauen und für eine noch nie dagewesene Stimmung sorgen, an die auch in vielen Jahren noch jeder gerne zurückdenkt.
    Lasst uns Graz zu einem Vorbild machen, dass Rivalität nicht immer in Gewalt enden muss!
     
    Zusatz: Das höchste der Gefühle wäre natürlich eine gemeinsame, stadionweite Choreo, die die Steiermark bzw. Graz in den Vordergrund stellt und im Norden bzw. Süden in die Farben der jeweiligen Vereine wechselt. Das Verbindende (Steiermark/Fußball) soll über das Trennende (schwarz/rot) gestellt werden.
    Aber ich glaube, da bin ich leider zu viel Fußballromantiker...
  8. Vöslauer gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/135144-%C3%B6fb-cup-202223/?do=findComment&comment=12776793 von einen Beitrag im Thema in ÖFB Cup 2022/23   
    Wieso kann es nicht einfach ein "normales" Spiel werden? Wieso muss die Antipathie für das Gegenüber in Gewalt gründen? Warum kann man sich nicht einfach nur gegenseitig verarschen und von mir aus ein bisschen beschimpfen? Warum zählt nur das Faustrecht? Dieses Spiel kann durchaus zur besten Werbung für Fußballösterreich werden, ein Derby in der zweitgrößten Stadt, wo sich beide Seiten zwar verabscheuen, aber trotzdem den anderen akzeptieren. Wir sind doch nicht in Wien, wo sich die Mundls immer den Schädl einhauen müssen, wenn es um grün oder violett geht...wir sind Grazer...Steirer...Fußballfans mit unterschiedlichen Leidenschaften...können wir uns trotz aller Abneigung des anderen VEREINS nicht trotzdem mit Respekt begegnen? Verbale Scharmützel gehören dazu und sind auch notwendig, aber alles andere ist so dermaßen sinnlos...
    Das schönste wäre, Sturm-Fans auf der Nord, Gak-Fans auf der Süd, dazwischen vermischt es sich immer mehr, quasi ein geteiltes Stadion, dass sich auf beiden Längsseiten von schwarz über weiß in rot verfärbt. Die Einnahmen (Heimspiel) sollen ruhig die Roten bekommen, wäre in meinen Augen vollkommen legitim.
    Ein Fußballfest in schwarz-weiß-rot, wo beide Kurven alles raushauen und für eine noch nie dagewesene Stimmung sorgen, an die auch in vielen Jahren noch jeder gerne zurückdenkt.
    Lasst uns Graz zu einem Vorbild machen, dass Rivalität nicht immer in Gewalt enden muss!
     
    Zusatz: Das höchste der Gefühle wäre natürlich eine gemeinsame, stadionweite Choreo, die die Steiermark bzw. Graz in den Vordergrund stellt und im Norden bzw. Süden in die Farben der jeweiligen Vereine wechselt. Das Verbindende (Steiermark/Fußball) soll über das Trennende (schwarz/rot) gestellt werden.
    Aber ich glaube, da bin ich leider zu viel Fußballromantiker...
  9. MK7 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/135144-%C3%B6fb-cup-202223/?do=findComment&comment=12776988 von einen Beitrag im Thema in ÖFB Cup 2022/23   
    Da sieht man eben die Unterschiede. @MK7 stellt den Fußball über die Mannschaften, weil er weiß, dass es ohne den Fußball seine Mannschaft gar nicht geben würde. Würde es Sturm und GAK nicht geben, wäre es für den Fußball und ebenso die Fans egal. Dann wäre man als Kind zur einer anderen Mannschaft ins Stadion gegangen und Fan von dieser geworden.
    Es gibt eben jene die den Sport lieben und jene die einfach nur wo dazu gehören wollen.
  10. Masudi gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/135144-%C3%B6fb-cup-202223/?do=findComment&comment=12776793 von einen Beitrag im Thema in ÖFB Cup 2022/23   
    Wieso kann es nicht einfach ein "normales" Spiel werden? Wieso muss die Antipathie für das Gegenüber in Gewalt gründen? Warum kann man sich nicht einfach nur gegenseitig verarschen und von mir aus ein bisschen beschimpfen? Warum zählt nur das Faustrecht? Dieses Spiel kann durchaus zur besten Werbung für Fußballösterreich werden, ein Derby in der zweitgrößten Stadt, wo sich beide Seiten zwar verabscheuen, aber trotzdem den anderen akzeptieren. Wir sind doch nicht in Wien, wo sich die Mundls immer den Schädl einhauen müssen, wenn es um grün oder violett geht...wir sind Grazer...Steirer...Fußballfans mit unterschiedlichen Leidenschaften...können wir uns trotz aller Abneigung des anderen VEREINS nicht trotzdem mit Respekt begegnen? Verbale Scharmützel gehören dazu und sind auch notwendig, aber alles andere ist so dermaßen sinnlos...
    Das schönste wäre, Sturm-Fans auf der Nord, Gak-Fans auf der Süd, dazwischen vermischt es sich immer mehr, quasi ein geteiltes Stadion, dass sich auf beiden Längsseiten von schwarz über weiß in rot verfärbt. Die Einnahmen (Heimspiel) sollen ruhig die Roten bekommen, wäre in meinen Augen vollkommen legitim.
    Ein Fußballfest in schwarz-weiß-rot, wo beide Kurven alles raushauen und für eine noch nie dagewesene Stimmung sorgen, an die auch in vielen Jahren noch jeder gerne zurückdenkt.
    Lasst uns Graz zu einem Vorbild machen, dass Rivalität nicht immer in Gewalt enden muss!
     
    Zusatz: Das höchste der Gefühle wäre natürlich eine gemeinsame, stadionweite Choreo, die die Steiermark bzw. Graz in den Vordergrund stellt und im Norden bzw. Süden in die Farben der jeweiligen Vereine wechselt. Das Verbindende (Steiermark/Fußball) soll über das Trennende (schwarz/rot) gestellt werden.
    Aber ich glaube, da bin ich leider zu viel Fußballromantiker...
  11. Snore gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/135144-%C3%B6fb-cup-202223/?do=findComment&comment=12776793 von einen Beitrag im Thema in ÖFB Cup 2022/23   
    Wieso kann es nicht einfach ein "normales" Spiel werden? Wieso muss die Antipathie für das Gegenüber in Gewalt gründen? Warum kann man sich nicht einfach nur gegenseitig verarschen und von mir aus ein bisschen beschimpfen? Warum zählt nur das Faustrecht? Dieses Spiel kann durchaus zur besten Werbung für Fußballösterreich werden, ein Derby in der zweitgrößten Stadt, wo sich beide Seiten zwar verabscheuen, aber trotzdem den anderen akzeptieren. Wir sind doch nicht in Wien, wo sich die Mundls immer den Schädl einhauen müssen, wenn es um grün oder violett geht...wir sind Grazer...Steirer...Fußballfans mit unterschiedlichen Leidenschaften...können wir uns trotz aller Abneigung des anderen VEREINS nicht trotzdem mit Respekt begegnen? Verbale Scharmützel gehören dazu und sind auch notwendig, aber alles andere ist so dermaßen sinnlos...
    Das schönste wäre, Sturm-Fans auf der Nord, Gak-Fans auf der Süd, dazwischen vermischt es sich immer mehr, quasi ein geteiltes Stadion, dass sich auf beiden Längsseiten von schwarz über weiß in rot verfärbt. Die Einnahmen (Heimspiel) sollen ruhig die Roten bekommen, wäre in meinen Augen vollkommen legitim.
    Ein Fußballfest in schwarz-weiß-rot, wo beide Kurven alles raushauen und für eine noch nie dagewesene Stimmung sorgen, an die auch in vielen Jahren noch jeder gerne zurückdenkt.
    Lasst uns Graz zu einem Vorbild machen, dass Rivalität nicht immer in Gewalt enden muss!
     
    Zusatz: Das höchste der Gefühle wäre natürlich eine gemeinsame, stadionweite Choreo, die die Steiermark bzw. Graz in den Vordergrund stellt und im Norden bzw. Süden in die Farben der jeweiligen Vereine wechselt. Das Verbindende (Steiermark/Fußball) soll über das Trennende (schwarz/rot) gestellt werden.
    Aber ich glaube, da bin ich leider zu viel Fußballromantiker...
  12. Pepi_Gonzales gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/135144-%C3%B6fb-cup-202223/?do=findComment&comment=12776793 von einen Beitrag im Thema in ÖFB Cup 2022/23   
    Wieso kann es nicht einfach ein "normales" Spiel werden? Wieso muss die Antipathie für das Gegenüber in Gewalt gründen? Warum kann man sich nicht einfach nur gegenseitig verarschen und von mir aus ein bisschen beschimpfen? Warum zählt nur das Faustrecht? Dieses Spiel kann durchaus zur besten Werbung für Fußballösterreich werden, ein Derby in der zweitgrößten Stadt, wo sich beide Seiten zwar verabscheuen, aber trotzdem den anderen akzeptieren. Wir sind doch nicht in Wien, wo sich die Mundls immer den Schädl einhauen müssen, wenn es um grün oder violett geht...wir sind Grazer...Steirer...Fußballfans mit unterschiedlichen Leidenschaften...können wir uns trotz aller Abneigung des anderen VEREINS nicht trotzdem mit Respekt begegnen? Verbale Scharmützel gehören dazu und sind auch notwendig, aber alles andere ist so dermaßen sinnlos...
    Das schönste wäre, Sturm-Fans auf der Nord, Gak-Fans auf der Süd, dazwischen vermischt es sich immer mehr, quasi ein geteiltes Stadion, dass sich auf beiden Längsseiten von schwarz über weiß in rot verfärbt. Die Einnahmen (Heimspiel) sollen ruhig die Roten bekommen, wäre in meinen Augen vollkommen legitim.
    Ein Fußballfest in schwarz-weiß-rot, wo beide Kurven alles raushauen und für eine noch nie dagewesene Stimmung sorgen, an die auch in vielen Jahren noch jeder gerne zurückdenkt.
    Lasst uns Graz zu einem Vorbild machen, dass Rivalität nicht immer in Gewalt enden muss!
     
    Zusatz: Das höchste der Gefühle wäre natürlich eine gemeinsame, stadionweite Choreo, die die Steiermark bzw. Graz in den Vordergrund stellt und im Norden bzw. Süden in die Farben der jeweiligen Vereine wechselt. Das Verbindende (Steiermark/Fußball) soll über das Trennende (schwarz/rot) gestellt werden.
    Aber ich glaube, da bin ich leider zu viel Fußballromantiker...
  13. gakfan gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/135144-%C3%B6fb-cup-202223/?do=findComment&comment=12776793 von einen Beitrag im Thema in ÖFB Cup 2022/23   
    Wieso kann es nicht einfach ein "normales" Spiel werden? Wieso muss die Antipathie für das Gegenüber in Gewalt gründen? Warum kann man sich nicht einfach nur gegenseitig verarschen und von mir aus ein bisschen beschimpfen? Warum zählt nur das Faustrecht? Dieses Spiel kann durchaus zur besten Werbung für Fußballösterreich werden, ein Derby in der zweitgrößten Stadt, wo sich beide Seiten zwar verabscheuen, aber trotzdem den anderen akzeptieren. Wir sind doch nicht in Wien, wo sich die Mundls immer den Schädl einhauen müssen, wenn es um grün oder violett geht...wir sind Grazer...Steirer...Fußballfans mit unterschiedlichen Leidenschaften...können wir uns trotz aller Abneigung des anderen VEREINS nicht trotzdem mit Respekt begegnen? Verbale Scharmützel gehören dazu und sind auch notwendig, aber alles andere ist so dermaßen sinnlos...
    Das schönste wäre, Sturm-Fans auf der Nord, Gak-Fans auf der Süd, dazwischen vermischt es sich immer mehr, quasi ein geteiltes Stadion, dass sich auf beiden Längsseiten von schwarz über weiß in rot verfärbt. Die Einnahmen (Heimspiel) sollen ruhig die Roten bekommen, wäre in meinen Augen vollkommen legitim.
    Ein Fußballfest in schwarz-weiß-rot, wo beide Kurven alles raushauen und für eine noch nie dagewesene Stimmung sorgen, an die auch in vielen Jahren noch jeder gerne zurückdenkt.
    Lasst uns Graz zu einem Vorbild machen, dass Rivalität nicht immer in Gewalt enden muss!
     
    Zusatz: Das höchste der Gefühle wäre natürlich eine gemeinsame, stadionweite Choreo, die die Steiermark bzw. Graz in den Vordergrund stellt und im Norden bzw. Süden in die Farben der jeweiligen Vereine wechselt. Das Verbindende (Steiermark/Fußball) soll über das Trennende (schwarz/rot) gestellt werden.
    Aber ich glaube, da bin ich leider zu viel Fußballromantiker...
  14. RotesGraz! gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/135144-%C3%B6fb-cup-202223/?do=findComment&comment=12776793 von einen Beitrag im Thema in ÖFB Cup 2022/23   
    Wieso kann es nicht einfach ein "normales" Spiel werden? Wieso muss die Antipathie für das Gegenüber in Gewalt gründen? Warum kann man sich nicht einfach nur gegenseitig verarschen und von mir aus ein bisschen beschimpfen? Warum zählt nur das Faustrecht? Dieses Spiel kann durchaus zur besten Werbung für Fußballösterreich werden, ein Derby in der zweitgrößten Stadt, wo sich beide Seiten zwar verabscheuen, aber trotzdem den anderen akzeptieren. Wir sind doch nicht in Wien, wo sich die Mundls immer den Schädl einhauen müssen, wenn es um grün oder violett geht...wir sind Grazer...Steirer...Fußballfans mit unterschiedlichen Leidenschaften...können wir uns trotz aller Abneigung des anderen VEREINS nicht trotzdem mit Respekt begegnen? Verbale Scharmützel gehören dazu und sind auch notwendig, aber alles andere ist so dermaßen sinnlos...
    Das schönste wäre, Sturm-Fans auf der Nord, Gak-Fans auf der Süd, dazwischen vermischt es sich immer mehr, quasi ein geteiltes Stadion, dass sich auf beiden Längsseiten von schwarz über weiß in rot verfärbt. Die Einnahmen (Heimspiel) sollen ruhig die Roten bekommen, wäre in meinen Augen vollkommen legitim.
    Ein Fußballfest in schwarz-weiß-rot, wo beide Kurven alles raushauen und für eine noch nie dagewesene Stimmung sorgen, an die auch in vielen Jahren noch jeder gerne zurückdenkt.
    Lasst uns Graz zu einem Vorbild machen, dass Rivalität nicht immer in Gewalt enden muss!
     
    Zusatz: Das höchste der Gefühle wäre natürlich eine gemeinsame, stadionweite Choreo, die die Steiermark bzw. Graz in den Vordergrund stellt und im Norden bzw. Süden in die Farben der jeweiligen Vereine wechselt. Das Verbindende (Steiermark/Fußball) soll über das Trennende (schwarz/rot) gestellt werden.
    Aber ich glaube, da bin ich leider zu viel Fußballromantiker...
  15. rmax1 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/135144-%C3%B6fb-cup-202223/?do=findComment&comment=12776793 von einen Beitrag im Thema in ÖFB Cup 2022/23   
    Wieso kann es nicht einfach ein "normales" Spiel werden? Wieso muss die Antipathie für das Gegenüber in Gewalt gründen? Warum kann man sich nicht einfach nur gegenseitig verarschen und von mir aus ein bisschen beschimpfen? Warum zählt nur das Faustrecht? Dieses Spiel kann durchaus zur besten Werbung für Fußballösterreich werden, ein Derby in der zweitgrößten Stadt, wo sich beide Seiten zwar verabscheuen, aber trotzdem den anderen akzeptieren. Wir sind doch nicht in Wien, wo sich die Mundls immer den Schädl einhauen müssen, wenn es um grün oder violett geht...wir sind Grazer...Steirer...Fußballfans mit unterschiedlichen Leidenschaften...können wir uns trotz aller Abneigung des anderen VEREINS nicht trotzdem mit Respekt begegnen? Verbale Scharmützel gehören dazu und sind auch notwendig, aber alles andere ist so dermaßen sinnlos...
    Das schönste wäre, Sturm-Fans auf der Nord, Gak-Fans auf der Süd, dazwischen vermischt es sich immer mehr, quasi ein geteiltes Stadion, dass sich auf beiden Längsseiten von schwarz über weiß in rot verfärbt. Die Einnahmen (Heimspiel) sollen ruhig die Roten bekommen, wäre in meinen Augen vollkommen legitim.
    Ein Fußballfest in schwarz-weiß-rot, wo beide Kurven alles raushauen und für eine noch nie dagewesene Stimmung sorgen, an die auch in vielen Jahren noch jeder gerne zurückdenkt.
    Lasst uns Graz zu einem Vorbild machen, dass Rivalität nicht immer in Gewalt enden muss!
     
    Zusatz: Das höchste der Gefühle wäre natürlich eine gemeinsame, stadionweite Choreo, die die Steiermark bzw. Graz in den Vordergrund stellt und im Norden bzw. Süden in die Farben der jeweiligen Vereine wechselt. Das Verbindende (Steiermark/Fußball) soll über das Trennende (schwarz/rot) gestellt werden.
    Aber ich glaube, da bin ich leider zu viel Fußballromantiker...
  16. Swnö 13 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/135144-%C3%B6fb-cup-202223/?do=findComment&comment=12776793 von einen Beitrag im Thema in ÖFB Cup 2022/23   
    Wieso kann es nicht einfach ein "normales" Spiel werden? Wieso muss die Antipathie für das Gegenüber in Gewalt gründen? Warum kann man sich nicht einfach nur gegenseitig verarschen und von mir aus ein bisschen beschimpfen? Warum zählt nur das Faustrecht? Dieses Spiel kann durchaus zur besten Werbung für Fußballösterreich werden, ein Derby in der zweitgrößten Stadt, wo sich beide Seiten zwar verabscheuen, aber trotzdem den anderen akzeptieren. Wir sind doch nicht in Wien, wo sich die Mundls immer den Schädl einhauen müssen, wenn es um grün oder violett geht...wir sind Grazer...Steirer...Fußballfans mit unterschiedlichen Leidenschaften...können wir uns trotz aller Abneigung des anderen VEREINS nicht trotzdem mit Respekt begegnen? Verbale Scharmützel gehören dazu und sind auch notwendig, aber alles andere ist so dermaßen sinnlos...
    Das schönste wäre, Sturm-Fans auf der Nord, Gak-Fans auf der Süd, dazwischen vermischt es sich immer mehr, quasi ein geteiltes Stadion, dass sich auf beiden Längsseiten von schwarz über weiß in rot verfärbt. Die Einnahmen (Heimspiel) sollen ruhig die Roten bekommen, wäre in meinen Augen vollkommen legitim.
    Ein Fußballfest in schwarz-weiß-rot, wo beide Kurven alles raushauen und für eine noch nie dagewesene Stimmung sorgen, an die auch in vielen Jahren noch jeder gerne zurückdenkt.
    Lasst uns Graz zu einem Vorbild machen, dass Rivalität nicht immer in Gewalt enden muss!
     
    Zusatz: Das höchste der Gefühle wäre natürlich eine gemeinsame, stadionweite Choreo, die die Steiermark bzw. Graz in den Vordergrund stellt und im Norden bzw. Süden in die Farben der jeweiligen Vereine wechselt. Das Verbindende (Steiermark/Fußball) soll über das Trennende (schwarz/rot) gestellt werden.
    Aber ich glaube, da bin ich leider zu viel Fußballromantiker...
  17. blackthunder gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/135144-%C3%B6fb-cup-202223/?do=findComment&comment=12776793 von einen Beitrag im Thema in ÖFB Cup 2022/23   
    Wieso kann es nicht einfach ein "normales" Spiel werden? Wieso muss die Antipathie für das Gegenüber in Gewalt gründen? Warum kann man sich nicht einfach nur gegenseitig verarschen und von mir aus ein bisschen beschimpfen? Warum zählt nur das Faustrecht? Dieses Spiel kann durchaus zur besten Werbung für Fußballösterreich werden, ein Derby in der zweitgrößten Stadt, wo sich beide Seiten zwar verabscheuen, aber trotzdem den anderen akzeptieren. Wir sind doch nicht in Wien, wo sich die Mundls immer den Schädl einhauen müssen, wenn es um grün oder violett geht...wir sind Grazer...Steirer...Fußballfans mit unterschiedlichen Leidenschaften...können wir uns trotz aller Abneigung des anderen VEREINS nicht trotzdem mit Respekt begegnen? Verbale Scharmützel gehören dazu und sind auch notwendig, aber alles andere ist so dermaßen sinnlos...
    Das schönste wäre, Sturm-Fans auf der Nord, Gak-Fans auf der Süd, dazwischen vermischt es sich immer mehr, quasi ein geteiltes Stadion, dass sich auf beiden Längsseiten von schwarz über weiß in rot verfärbt. Die Einnahmen (Heimspiel) sollen ruhig die Roten bekommen, wäre in meinen Augen vollkommen legitim.
    Ein Fußballfest in schwarz-weiß-rot, wo beide Kurven alles raushauen und für eine noch nie dagewesene Stimmung sorgen, an die auch in vielen Jahren noch jeder gerne zurückdenkt.
    Lasst uns Graz zu einem Vorbild machen, dass Rivalität nicht immer in Gewalt enden muss!
     
    Zusatz: Das höchste der Gefühle wäre natürlich eine gemeinsame, stadionweite Choreo, die die Steiermark bzw. Graz in den Vordergrund stellt und im Norden bzw. Süden in die Farben der jeweiligen Vereine wechselt. Das Verbindende (Steiermark/Fußball) soll über das Trennende (schwarz/rot) gestellt werden.
    Aber ich glaube, da bin ich leider zu viel Fußballromantiker...
  18. MK7 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/135144-%C3%B6fb-cup-202223/?do=findComment&comment=12776958 von einen Beitrag im Thema in ÖFB Cup 2022/23   
    Kurzfristig für Oktober wird man eine Lösung finden, auch wenn es natürlich schwierig ist, es allen recht zu machen - wie man auch an den bisherigen Diskussionen sieht.
    Denk hier werden aber alle Beteiligten miteinbezogen und man wird die bestmögliche Lösung anstreben. Ich persönlich würde eine Nord-Süd Trennung gut finden, Nord für Sturm und Süd plus Längsseiten für den Gak, wobei die Längsseiten durchmischt sein werden. Hier müsste man dann halt ein gutes Konzept für die An- und Abreise finden, wobei es hier immer durchmischt sein wird, da die Straßenbahn nunmal am Stadionvorplatz hält. Auch umgekehrt wäre es denkbar, nur wäre das für die beiden Fanlagern wohl nicht die gewünschte Lösung. 
    Was aber schon zum Denken gibt, seit dem letzten Derby ist am Stadion in Liebenau genau gar nichts passiert (bis auf ein paar notwendige Kleinigkeiten) bzw. konnte die Stadien-Thematik nicht wirklich gelöst werden.
    Eine Zwei-Stadien Lösung wie von vielen angestrebt würde hier natürlich Abhilfe schaffen - hoffe dieses Derby wird die Stadiondiskussion auch wieder in Gang bringen - es braucht hier einfach eine gute Lösung in der zweitgrößten Stadt Österreichs! 
    Freu mich schon sehr aufs Cupderby im Oktober und hoffe, dass es ein Fußballfest in Graz wird. 
  19. Ray09 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/135144-%C3%B6fb-cup-202223/?do=findComment&comment=12776793 von einen Beitrag im Thema in ÖFB Cup 2022/23   
    Wieso kann es nicht einfach ein "normales" Spiel werden? Wieso muss die Antipathie für das Gegenüber in Gewalt gründen? Warum kann man sich nicht einfach nur gegenseitig verarschen und von mir aus ein bisschen beschimpfen? Warum zählt nur das Faustrecht? Dieses Spiel kann durchaus zur besten Werbung für Fußballösterreich werden, ein Derby in der zweitgrößten Stadt, wo sich beide Seiten zwar verabscheuen, aber trotzdem den anderen akzeptieren. Wir sind doch nicht in Wien, wo sich die Mundls immer den Schädl einhauen müssen, wenn es um grün oder violett geht...wir sind Grazer...Steirer...Fußballfans mit unterschiedlichen Leidenschaften...können wir uns trotz aller Abneigung des anderen VEREINS nicht trotzdem mit Respekt begegnen? Verbale Scharmützel gehören dazu und sind auch notwendig, aber alles andere ist so dermaßen sinnlos...
    Das schönste wäre, Sturm-Fans auf der Nord, Gak-Fans auf der Süd, dazwischen vermischt es sich immer mehr, quasi ein geteiltes Stadion, dass sich auf beiden Längsseiten von schwarz über weiß in rot verfärbt. Die Einnahmen (Heimspiel) sollen ruhig die Roten bekommen, wäre in meinen Augen vollkommen legitim.
    Ein Fußballfest in schwarz-weiß-rot, wo beide Kurven alles raushauen und für eine noch nie dagewesene Stimmung sorgen, an die auch in vielen Jahren noch jeder gerne zurückdenkt.
    Lasst uns Graz zu einem Vorbild machen, dass Rivalität nicht immer in Gewalt enden muss!
     
    Zusatz: Das höchste der Gefühle wäre natürlich eine gemeinsame, stadionweite Choreo, die die Steiermark bzw. Graz in den Vordergrund stellt und im Norden bzw. Süden in die Farben der jeweiligen Vereine wechselt. Das Verbindende (Steiermark/Fußball) soll über das Trennende (schwarz/rot) gestellt werden.
    Aber ich glaube, da bin ich leider zu viel Fußballromantiker...
  20. Sergio Ramusch gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/135144-%C3%B6fb-cup-202223/?do=findComment&comment=12776793 von einen Beitrag im Thema in ÖFB Cup 2022/23   
    Wieso kann es nicht einfach ein "normales" Spiel werden? Wieso muss die Antipathie für das Gegenüber in Gewalt gründen? Warum kann man sich nicht einfach nur gegenseitig verarschen und von mir aus ein bisschen beschimpfen? Warum zählt nur das Faustrecht? Dieses Spiel kann durchaus zur besten Werbung für Fußballösterreich werden, ein Derby in der zweitgrößten Stadt, wo sich beide Seiten zwar verabscheuen, aber trotzdem den anderen akzeptieren. Wir sind doch nicht in Wien, wo sich die Mundls immer den Schädl einhauen müssen, wenn es um grün oder violett geht...wir sind Grazer...Steirer...Fußballfans mit unterschiedlichen Leidenschaften...können wir uns trotz aller Abneigung des anderen VEREINS nicht trotzdem mit Respekt begegnen? Verbale Scharmützel gehören dazu und sind auch notwendig, aber alles andere ist so dermaßen sinnlos...
    Das schönste wäre, Sturm-Fans auf der Nord, Gak-Fans auf der Süd, dazwischen vermischt es sich immer mehr, quasi ein geteiltes Stadion, dass sich auf beiden Längsseiten von schwarz über weiß in rot verfärbt. Die Einnahmen (Heimspiel) sollen ruhig die Roten bekommen, wäre in meinen Augen vollkommen legitim.
    Ein Fußballfest in schwarz-weiß-rot, wo beide Kurven alles raushauen und für eine noch nie dagewesene Stimmung sorgen, an die auch in vielen Jahren noch jeder gerne zurückdenkt.
    Lasst uns Graz zu einem Vorbild machen, dass Rivalität nicht immer in Gewalt enden muss!
     
    Zusatz: Das höchste der Gefühle wäre natürlich eine gemeinsame, stadionweite Choreo, die die Steiermark bzw. Graz in den Vordergrund stellt und im Norden bzw. Süden in die Farben der jeweiligen Vereine wechselt. Das Verbindende (Steiermark/Fußball) soll über das Trennende (schwarz/rot) gestellt werden.
    Aber ich glaube, da bin ich leider zu viel Fußballromantiker...
  21. HiDa93 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/135144-%C3%B6fb-cup-202223/?do=findComment&comment=12776793 von einen Beitrag im Thema in ÖFB Cup 2022/23   
    Wieso kann es nicht einfach ein "normales" Spiel werden? Wieso muss die Antipathie für das Gegenüber in Gewalt gründen? Warum kann man sich nicht einfach nur gegenseitig verarschen und von mir aus ein bisschen beschimpfen? Warum zählt nur das Faustrecht? Dieses Spiel kann durchaus zur besten Werbung für Fußballösterreich werden, ein Derby in der zweitgrößten Stadt, wo sich beide Seiten zwar verabscheuen, aber trotzdem den anderen akzeptieren. Wir sind doch nicht in Wien, wo sich die Mundls immer den Schädl einhauen müssen, wenn es um grün oder violett geht...wir sind Grazer...Steirer...Fußballfans mit unterschiedlichen Leidenschaften...können wir uns trotz aller Abneigung des anderen VEREINS nicht trotzdem mit Respekt begegnen? Verbale Scharmützel gehören dazu und sind auch notwendig, aber alles andere ist so dermaßen sinnlos...
    Das schönste wäre, Sturm-Fans auf der Nord, Gak-Fans auf der Süd, dazwischen vermischt es sich immer mehr, quasi ein geteiltes Stadion, dass sich auf beiden Längsseiten von schwarz über weiß in rot verfärbt. Die Einnahmen (Heimspiel) sollen ruhig die Roten bekommen, wäre in meinen Augen vollkommen legitim.
    Ein Fußballfest in schwarz-weiß-rot, wo beide Kurven alles raushauen und für eine noch nie dagewesene Stimmung sorgen, an die auch in vielen Jahren noch jeder gerne zurückdenkt.
    Lasst uns Graz zu einem Vorbild machen, dass Rivalität nicht immer in Gewalt enden muss!
     
    Zusatz: Das höchste der Gefühle wäre natürlich eine gemeinsame, stadionweite Choreo, die die Steiermark bzw. Graz in den Vordergrund stellt und im Norden bzw. Süden in die Farben der jeweiligen Vereine wechselt. Das Verbindende (Steiermark/Fußball) soll über das Trennende (schwarz/rot) gestellt werden.
    Aber ich glaube, da bin ich leider zu viel Fußballromantiker...
  22. MK7 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/137063-7-runde-sk-sturm-graz-tsv-hartberg/?do=findComment&comment=12771261 von einen Beitrag im Thema in 7. Runde: SK Sturm Graz - TSV Hartberg   
    Ich finde einen Umstand hier komplett hirnrissig (und überzeichne jetzt ein wenig):
    2 Poster ( OOK und da Hero) laufen immer zur negativen Hochform auf, wenn es schlechtere Spiele gibt, prangern zumeist unter der Woche nur vermeintliche Peinlichkeiten im Klub an. Wenn es gut läuft wird nicht mal so viel geschrieben und wenn auch auf diverse Kleinigkeiten rumgetrampelt.
    Kann man mal so machen. Über den allgemeinen Gemütszustand der beiden möchte ich aber nicht Bescheid wissen, wenn man so negativ gepolt rumläuft. Was soll's. Man wird die zwei nicht ändern können und erntet bei Reaktionen auf ihre Posts zumeist Häme mit "Meinungsumkehr".
    Die 2 Angesprochenen: "Ilzer hat gestern scheiße gecoacht."
    Gegenstimmen: "Kann man Scheiße einmal erklären?"
    Die 2 erwähnten: "Jo, Jo ihr Gutmenschen. Ilzer ist ja so super."
    Wie oben erwähnten. Das war jetzt nicht zitiert, überzeichnet, aber trifft im Allgemeinen trotzdem.
    Meiner Meinung nach, im Vergleich mit der Politik gesehen, gehen so die Oppositionsparteien (besonders eine halt) vor. 
    Einfach was in den Raum schmeißen, aber nicht erklären was und wie man es besser machen sollte. 
    Somit mein Urteil.
    OOK und der Hero san wie da Kickl. Schenk ma den beiden a Polizeipferderl und ab in die Koppel.
    Zum Spiel: Leider Ideenlos in allen Formen. Hat man in Halbzeit 1 zuwenig die Räume und Seiten genutzt, war es in Halbzeit 2 ein gefühlt 80%iges Anrennen über Links und Schnegg. Was ich mich im Stadion über Dante und Schnegg aufgeregt habe war nicht schön, aber allein auf die beide kann man das jetzt nicht reduzieren. Viel zuwenig Tempo, viel zuwenig 1 gegen 1 probiert. Keine Distanzschüße. Natürlich waren da zwei Hartberger Menschenmauern, aber irgendwie war da keine Idee vorhanden diese auszuhebeln. Und ein Fehlen von JJ, Kiteishvili und Sarkaria kann da auch nicht des Weisheits letzter Schluß sein.
    Ist das jetzt Grund zur Sorge. Nein. Weil unsere sportliche Führung das auch und sogar besser als wir sehen und Schlüße ziehen wird.
    PS: Mir ist natürlich bewusst, daß mich die zwei Forumsgrantler eher nicht leiden können. Ist aber doch wichtig, daß die zwei da sind. Bringt ja Würze in den Channel. Ich glaube auch gar nicht, daß die Ansichten so unterschiedlich sind. Wie sie ihre Ansichten ausdrücken ist eher das Problem.
  23. bertl80 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/135144-%C3%B6fb-cup-202223/?do=findComment&comment=12776793 von einen Beitrag im Thema in ÖFB Cup 2022/23   
    Wieso kann es nicht einfach ein "normales" Spiel werden? Wieso muss die Antipathie für das Gegenüber in Gewalt gründen? Warum kann man sich nicht einfach nur gegenseitig verarschen und von mir aus ein bisschen beschimpfen? Warum zählt nur das Faustrecht? Dieses Spiel kann durchaus zur besten Werbung für Fußballösterreich werden, ein Derby in der zweitgrößten Stadt, wo sich beide Seiten zwar verabscheuen, aber trotzdem den anderen akzeptieren. Wir sind doch nicht in Wien, wo sich die Mundls immer den Schädl einhauen müssen, wenn es um grün oder violett geht...wir sind Grazer...Steirer...Fußballfans mit unterschiedlichen Leidenschaften...können wir uns trotz aller Abneigung des anderen VEREINS nicht trotzdem mit Respekt begegnen? Verbale Scharmützel gehören dazu und sind auch notwendig, aber alles andere ist so dermaßen sinnlos...
    Das schönste wäre, Sturm-Fans auf der Nord, Gak-Fans auf der Süd, dazwischen vermischt es sich immer mehr, quasi ein geteiltes Stadion, dass sich auf beiden Längsseiten von schwarz über weiß in rot verfärbt. Die Einnahmen (Heimspiel) sollen ruhig die Roten bekommen, wäre in meinen Augen vollkommen legitim.
    Ein Fußballfest in schwarz-weiß-rot, wo beide Kurven alles raushauen und für eine noch nie dagewesene Stimmung sorgen, an die auch in vielen Jahren noch jeder gerne zurückdenkt.
    Lasst uns Graz zu einem Vorbild machen, dass Rivalität nicht immer in Gewalt enden muss!
     
    Zusatz: Das höchste der Gefühle wäre natürlich eine gemeinsame, stadionweite Choreo, die die Steiermark bzw. Graz in den Vordergrund stellt und im Norden bzw. Süden in die Farben der jeweiligen Vereine wechselt. Das Verbindende (Steiermark/Fußball) soll über das Trennende (schwarz/rot) gestellt werden.
    Aber ich glaube, da bin ich leider zu viel Fußballromantiker...
  24. Styrian Bear gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/135144-%C3%B6fb-cup-202223/?do=findComment&comment=12776793 von einen Beitrag im Thema in ÖFB Cup 2022/23   
    Wieso kann es nicht einfach ein "normales" Spiel werden? Wieso muss die Antipathie für das Gegenüber in Gewalt gründen? Warum kann man sich nicht einfach nur gegenseitig verarschen und von mir aus ein bisschen beschimpfen? Warum zählt nur das Faustrecht? Dieses Spiel kann durchaus zur besten Werbung für Fußballösterreich werden, ein Derby in der zweitgrößten Stadt, wo sich beide Seiten zwar verabscheuen, aber trotzdem den anderen akzeptieren. Wir sind doch nicht in Wien, wo sich die Mundls immer den Schädl einhauen müssen, wenn es um grün oder violett geht...wir sind Grazer...Steirer...Fußballfans mit unterschiedlichen Leidenschaften...können wir uns trotz aller Abneigung des anderen VEREINS nicht trotzdem mit Respekt begegnen? Verbale Scharmützel gehören dazu und sind auch notwendig, aber alles andere ist so dermaßen sinnlos...
    Das schönste wäre, Sturm-Fans auf der Nord, Gak-Fans auf der Süd, dazwischen vermischt es sich immer mehr, quasi ein geteiltes Stadion, dass sich auf beiden Längsseiten von schwarz über weiß in rot verfärbt. Die Einnahmen (Heimspiel) sollen ruhig die Roten bekommen, wäre in meinen Augen vollkommen legitim.
    Ein Fußballfest in schwarz-weiß-rot, wo beide Kurven alles raushauen und für eine noch nie dagewesene Stimmung sorgen, an die auch in vielen Jahren noch jeder gerne zurückdenkt.
    Lasst uns Graz zu einem Vorbild machen, dass Rivalität nicht immer in Gewalt enden muss!
     
    Zusatz: Das höchste der Gefühle wäre natürlich eine gemeinsame, stadionweite Choreo, die die Steiermark bzw. Graz in den Vordergrund stellt und im Norden bzw. Süden in die Farben der jeweiligen Vereine wechselt. Das Verbindende (Steiermark/Fußball) soll über das Trennende (schwarz/rot) gestellt werden.
    Aber ich glaube, da bin ich leider zu viel Fußballromantiker...
  25. flachzange1987 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/135144-%C3%B6fb-cup-202223/?do=findComment&comment=12776793 von einen Beitrag im Thema in ÖFB Cup 2022/23   
    Wieso kann es nicht einfach ein "normales" Spiel werden? Wieso muss die Antipathie für das Gegenüber in Gewalt gründen? Warum kann man sich nicht einfach nur gegenseitig verarschen und von mir aus ein bisschen beschimpfen? Warum zählt nur das Faustrecht? Dieses Spiel kann durchaus zur besten Werbung für Fußballösterreich werden, ein Derby in der zweitgrößten Stadt, wo sich beide Seiten zwar verabscheuen, aber trotzdem den anderen akzeptieren. Wir sind doch nicht in Wien, wo sich die Mundls immer den Schädl einhauen müssen, wenn es um grün oder violett geht...wir sind Grazer...Steirer...Fußballfans mit unterschiedlichen Leidenschaften...können wir uns trotz aller Abneigung des anderen VEREINS nicht trotzdem mit Respekt begegnen? Verbale Scharmützel gehören dazu und sind auch notwendig, aber alles andere ist so dermaßen sinnlos...
    Das schönste wäre, Sturm-Fans auf der Nord, Gak-Fans auf der Süd, dazwischen vermischt es sich immer mehr, quasi ein geteiltes Stadion, dass sich auf beiden Längsseiten von schwarz über weiß in rot verfärbt. Die Einnahmen (Heimspiel) sollen ruhig die Roten bekommen, wäre in meinen Augen vollkommen legitim.
    Ein Fußballfest in schwarz-weiß-rot, wo beide Kurven alles raushauen und für eine noch nie dagewesene Stimmung sorgen, an die auch in vielen Jahren noch jeder gerne zurückdenkt.
    Lasst uns Graz zu einem Vorbild machen, dass Rivalität nicht immer in Gewalt enden muss!
     
    Zusatz: Das höchste der Gefühle wäre natürlich eine gemeinsame, stadionweite Choreo, die die Steiermark bzw. Graz in den Vordergrund stellt und im Norden bzw. Süden in die Farben der jeweiligen Vereine wechselt. Das Verbindende (Steiermark/Fußball) soll über das Trennende (schwarz/rot) gestellt werden.
    Aber ich glaube, da bin ich leider zu viel Fußballromantiker...