unforgivenll

- Bregenz hat die Lizenz bekommen
- Stripfing hat die Zulassung bekommen
- DSV Leoben: Zulassung verweigert (finanziell)
- FC Dornbirn 1913: Zulassung verweigert (finanziell)
- SV Austria Salzburg: Zulassung verweigert (infrastrukturell). Das fehlende personelle Kriterium konnte nachgewiesen werden.
- Welser Sportklub Hertha: Zulassung verweigert (infrastrukturell).
- Kremser SC: Kein Protest gegen erstinstanzliche Zulassungsverweigerung
- First Vienna FC 1894: Kein Protest gegen die erstinstanzliche Lizenzverweigerung

- Bregenz hat die Lizenz bekommen
- Stripfing hat die Zulassung bekommen
- DSV Leoben: Zulassung verweigert (finanziell)
- FC Dornbirn 1913: Zulassung verweigert (finanziell)
- SV Austria Salzburg: Zulassung verweigert (infrastrukturell). Das fehlende personelle Kriterium konnte nachgewiesen werden.
- Welser Sportklub Hertha: Zulassung verweigert (infrastrukturell).
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- Bregenz hat die Lizenz bekommen
- Stripfing hat die Zulassung bekommen
- DSV Leoben: Zulassung verweigert (finanziell)
- FC Dornbirn 1913: Zulassung verweigert (finanziell)
- SV Austria Salzburg: Zulassung verweigert (infrastrukturell). Das fehlende personelle Kriterium konnte nachgewiesen werden.
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- Stripfing hat die Zulassung bekommen
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- SV Austria Salzburg: Zulassung verweigert (infrastrukturell). Das fehlende personelle Kriterium konnte nachgewiesen werden.
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- Bregenz hat die Lizenz bekommen
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- First Vienna FC 1894: Kein Protest gegen die erstinstanzliche Lizenzverweigerung

Bauern 🐷

Wenns eh schon wurscht sein soll?:
Wo findet man Kaffee trinkende Hunde?
Wo wohnen Bananen mit Stimmrecht?
Wie nennt man ein ausführendes Dampfschiff?
Was heißt Gewitter auf Schottisch?
Mit was klebt man sich Slipeinlagen über die Augen?
Was sagt eine Putzfrau in einem Schwedischen Möbelhaus?
Wo schwimmen rechte Fische?
Was macht ein Mathematiker am Klo?

 

Wenns eh schon wurscht sein soll?:
Wo findet man Kaffee trinkende Hunde?
Wo wohnen Bananen mit Stimmrecht?
Wie nennt man ein ausführendes Dampfschiff?
Was heißt Gewitter auf Schottisch?
Mit was klebt man sich Slipeinlagen über die Augen?
Was sagt eine Putzfrau in einem Schwedischen Möbelhaus?
Wo schwimmen rechte Fische?
Was macht ein Mathematiker am Klo?

 

Wenns eh schon wurscht sein soll?:
Wo findet man Kaffee trinkende Hunde?
Wo wohnen Bananen mit Stimmrecht?
Wie nennt man ein ausführendes Dampfschiff?
Was heißt Gewitter auf Schottisch?
Mit was klebt man sich Slipeinlagen über die Augen?
Was sagt eine Putzfrau in einem Schwedischen Möbelhaus?
Wo schwimmen rechte Fische?
Was macht ein Mathematiker am Klo?

 

Wenns eh schon wurscht sein soll?:
Wo findet man Kaffee trinkende Hunde?
Wo wohnen Bananen mit Stimmrecht?
Wie nennt man ein ausführendes Dampfschiff?
Was heißt Gewitter auf Schottisch?
Mit was klebt man sich Slipeinlagen über die Augen?
Was sagt eine Putzfrau in einem Schwedischen Möbelhaus?
Wo schwimmen rechte Fische?
Was macht ein Mathematiker am Klo?

 

Wo wohnt Arielle?
 

An das Grazer Fußballpublikum! Herr Walter Roposa, Obmann des Anhängerklubs des Sportklubs Sturm, ersucht uns um, folgende Veröffentlichung: „Der Fußballsport hat in erster Linie dadurch seine große Verbreitung und Beliebtheit gefunden, daß er ein Kampfsport ist und das "Publikum immer wieder zu leidenschaftlicher Anteilnahme hinreißt. So begrüßens­wert nun auch die Begeisterung des Publikums ist, ist ein Übermaß an Leidenschaft dennoch dem Sparte abträglich und den Pereinen schädlich. Das heutige Spiel Sturm gegen GAK auf dem Sturmplatze gehört nun zu denjenigen Spielen, bei denen infolge der traditionellen Rivalität der beiden Klubs die Stimmung von vornherein eine erregte ist und Klubfanatismus und Be­geisterung Siedehitze erreichen. Solange diese Erregung in den Grenzen des Erlaubten bleibt, ist sie begrüßenswert. Wenn sie aber ausartet in Beschimpfungen des Schiedsrichters oder der Spieler oder gar zu Tätlichkeiten führt, ist sie unbedingt zu verurteilen, In solchen Fallen wird dem Fußballsport überhaupt unermeßlicher Schaden zugefügt. Aber auch der veranstal­tende Verein hat nicht nur ideelle und finanzielle Nachteile zu erwarten, er kann dadurch sogar in seiner Existenz bedroht werden. Das mindeste ist, daß in Hinkunft zu allen Spielen des betreffenden Vereines auf dessen Kosten ein großes Polizeiaufgebot beordert wird. Bei grö­ßeren Ausschreitungen aber wird, wie dies in letzter Zeit mehreren Vereinen geschehen ist, der Platz auf längere Zeit gesperrt. So können zu begeisterte Anhänger dem eigenen Klub einen nicht wieder gutzumachenden Schaden bereiten. Die Klubleitungen haben alles getan, um einen geregelten Spielverlauf zu sichern. Auch vom steir. Fußballverband wurde durch die Bei stellung eines Wiener Schiedsrichters Vorsorge getroffen. Es liegt nun nur noch am Publikum. Der Gefertigte ruft daher allen Besuchern des heutigen Spieles zu: Folgen Sie dem Spiele mit "begeisterter Teilnahme, unterstützen Sie "ihre" Mannschaft und pulvern Sie sie auf, aber beherrschen Sie sich so weit, daß unliebsame Zwischenfälle vermieden werden."
 
 

An das Grazer Fußballpublikum! Herr Walter Roposa, Obmann des Anhängerklubs des Sportklubs Sturm, ersucht uns um, folgende Veröffentlichung: „Der Fußballsport hat in erster Linie dadurch seine große Verbreitung und Beliebtheit gefunden, daß er ein Kampfsport ist und das "Publikum immer wieder zu leidenschaftlicher Anteilnahme hinreißt. So begrüßens­wert nun auch die Begeisterung des Publikums ist, ist ein Übermaß an Leidenschaft dennoch dem Sparte abträglich und den Pereinen schädlich. Das heutige Spiel Sturm gegen GAK auf dem Sturmplatze gehört nun zu denjenigen Spielen, bei denen infolge der traditionellen Rivalität der beiden Klubs die Stimmung von vornherein eine erregte ist und Klubfanatismus und Be­geisterung Siedehitze erreichen. Solange diese Erregung in den Grenzen des Erlaubten bleibt, ist sie begrüßenswert. Wenn sie aber ausartet in Beschimpfungen des Schiedsrichters oder der Spieler oder gar zu Tätlichkeiten führt, ist sie unbedingt zu verurteilen, In solchen Fallen wird dem Fußballsport überhaupt unermeßlicher Schaden zugefügt. Aber auch der veranstal­tende Verein hat nicht nur ideelle und finanzielle Nachteile zu erwarten, er kann dadurch sogar in seiner Existenz bedroht werden. Das mindeste ist, daß in Hinkunft zu allen Spielen des betreffenden Vereines auf dessen Kosten ein großes Polizeiaufgebot beordert wird. Bei grö­ßeren Ausschreitungen aber wird, wie dies in letzter Zeit mehreren Vereinen geschehen ist, der Platz auf längere Zeit gesperrt. So können zu begeisterte Anhänger dem eigenen Klub einen nicht wieder gutzumachenden Schaden bereiten. Die Klubleitungen haben alles getan, um einen geregelten Spielverlauf zu sichern. Auch vom steir. Fußballverband wurde durch die Bei stellung eines Wiener Schiedsrichters Vorsorge getroffen. Es liegt nun nur noch am Publikum. Der Gefertigte ruft daher allen Besuchern des heutigen Spieles zu: Folgen Sie dem Spiele mit "begeisterter Teilnahme, unterstützen Sie "ihre" Mannschaft und pulvern Sie sie auf, aber beherrschen Sie sich so weit, daß unliebsame Zwischenfälle vermieden werden."
 
 

An das Grazer Fußballpublikum! Herr Walter Roposa, Obmann des Anhängerklubs des Sportklubs Sturm, ersucht uns um, folgende Veröffentlichung: „Der Fußballsport hat in erster Linie dadurch seine große Verbreitung und Beliebtheit gefunden, daß er ein Kampfsport ist und das "Publikum immer wieder zu leidenschaftlicher Anteilnahme hinreißt. So begrüßens­wert nun auch die Begeisterung des Publikums ist, ist ein Übermaß an Leidenschaft dennoch dem Sparte abträglich und den Pereinen schädlich. Das heutige Spiel Sturm gegen GAK auf dem Sturmplatze gehört nun zu denjenigen Spielen, bei denen infolge der traditionellen Rivalität der beiden Klubs die Stimmung von vornherein eine erregte ist und Klubfanatismus und Be­geisterung Siedehitze erreichen. Solange diese Erregung in den Grenzen des Erlaubten bleibt, ist sie begrüßenswert. Wenn sie aber ausartet in Beschimpfungen des Schiedsrichters oder der Spieler oder gar zu Tätlichkeiten führt, ist sie unbedingt zu verurteilen, In solchen Fallen wird dem Fußballsport überhaupt unermeßlicher Schaden zugefügt. Aber auch der veranstal­tende Verein hat nicht nur ideelle und finanzielle Nachteile zu erwarten, er kann dadurch sogar in seiner Existenz bedroht werden. Das mindeste ist, daß in Hinkunft zu allen Spielen des betreffenden Vereines auf dessen Kosten ein großes Polizeiaufgebot beordert wird. Bei grö­ßeren Ausschreitungen aber wird, wie dies in letzter Zeit mehreren Vereinen geschehen ist, der Platz auf längere Zeit gesperrt. So können zu begeisterte Anhänger dem eigenen Klub einen nicht wieder gutzumachenden Schaden bereiten. Die Klubleitungen haben alles getan, um einen geregelten Spielverlauf zu sichern. Auch vom steir. Fußballverband wurde durch die Bei stellung eines Wiener Schiedsrichters Vorsorge getroffen. Es liegt nun nur noch am Publikum. Der Gefertigte ruft daher allen Besuchern des heutigen Spieles zu: Folgen Sie dem Spiele mit "begeisterter Teilnahme, unterstützen Sie "ihre" Mannschaft und pulvern Sie sie auf, aber beherrschen Sie sich so weit, daß unliebsame Zwischenfälle vermieden werden."
 
 

An das Grazer Fußballpublikum! Herr Walter Roposa, Obmann des Anhängerklubs des Sportklubs Sturm, ersucht uns um, folgende Veröffentlichung: „Der Fußballsport hat in erster Linie dadurch seine große Verbreitung und Beliebtheit gefunden, daß er ein Kampfsport ist und das "Publikum immer wieder zu leidenschaftlicher Anteilnahme hinreißt. So begrüßens­wert nun auch die Begeisterung des Publikums ist, ist ein Übermaß an Leidenschaft dennoch dem Sparte abträglich und den Pereinen schädlich. Das heutige Spiel Sturm gegen GAK auf dem Sturmplatze gehört nun zu denjenigen Spielen, bei denen infolge der traditionellen Rivalität der beiden Klubs die Stimmung von vornherein eine erregte ist und Klubfanatismus und Be­geisterung Siedehitze erreichen. Solange diese Erregung in den Grenzen des Erlaubten bleibt, ist sie begrüßenswert. Wenn sie aber ausartet in Beschimpfungen des Schiedsrichters oder der Spieler oder gar zu Tätlichkeiten führt, ist sie unbedingt zu verurteilen, In solchen Fallen wird dem Fußballsport überhaupt unermeßlicher Schaden zugefügt. Aber auch der veranstal­tende Verein hat nicht nur ideelle und finanzielle Nachteile zu erwarten, er kann dadurch sogar in seiner Existenz bedroht werden. Das mindeste ist, daß in Hinkunft zu allen Spielen des betreffenden Vereines auf dessen Kosten ein großes Polizeiaufgebot beordert wird. Bei grö­ßeren Ausschreitungen aber wird, wie dies in letzter Zeit mehreren Vereinen geschehen ist, der Platz auf längere Zeit gesperrt. So können zu begeisterte Anhänger dem eigenen Klub einen nicht wieder gutzumachenden Schaden bereiten. Die Klubleitungen haben alles getan, um einen geregelten Spielverlauf zu sichern. Auch vom steir. Fußballverband wurde durch die Bei stellung eines Wiener Schiedsrichters Vorsorge getroffen. Es liegt nun nur noch am Publikum. Der Gefertigte ruft daher allen Besuchern des heutigen Spieles zu: Folgen Sie dem Spiele mit "begeisterter Teilnahme, unterstützen Sie "ihre" Mannschaft und pulvern Sie sie auf, aber beherrschen Sie sich so weit, daß unliebsame Zwischenfälle vermieden werden."
 
 

An das Grazer Fußballpublikum! Herr Walter Roposa, Obmann des Anhängerklubs des Sportklubs Sturm, ersucht uns um, folgende Veröffentlichung: „Der Fußballsport hat in erster Linie dadurch seine große Verbreitung und Beliebtheit gefunden, daß er ein Kampfsport ist und das "Publikum immer wieder zu leidenschaftlicher Anteilnahme hinreißt. So begrüßens­wert nun auch die Begeisterung des Publikums ist, ist ein Übermaß an Leidenschaft dennoch dem Sparte abträglich und den Pereinen schädlich. Das heutige Spiel Sturm gegen GAK auf dem Sturmplatze gehört nun zu denjenigen Spielen, bei denen infolge der traditionellen Rivalität der beiden Klubs die Stimmung von vornherein eine erregte ist und Klubfanatismus und Be­geisterung Siedehitze erreichen. Solange diese Erregung in den Grenzen des Erlaubten bleibt, ist sie begrüßenswert. Wenn sie aber ausartet in Beschimpfungen des Schiedsrichters oder der Spieler oder gar zu Tätlichkeiten führt, ist sie unbedingt zu verurteilen, In solchen Fallen wird dem Fußballsport überhaupt unermeßlicher Schaden zugefügt. Aber auch der veranstal­tende Verein hat nicht nur ideelle und finanzielle Nachteile zu erwarten, er kann dadurch sogar in seiner Existenz bedroht werden. Das mindeste ist, daß in Hinkunft zu allen Spielen des betreffenden Vereines auf dessen Kosten ein großes Polizeiaufgebot beordert wird. Bei grö­ßeren Ausschreitungen aber wird, wie dies in letzter Zeit mehreren Vereinen geschehen ist, der Platz auf längere Zeit gesperrt. So können zu begeisterte Anhänger dem eigenen Klub einen nicht wieder gutzumachenden Schaden bereiten. Die Klubleitungen haben alles getan, um einen geregelten Spielverlauf zu sichern. Auch vom steir. Fußballverband wurde durch die Bei stellung eines Wiener Schiedsrichters Vorsorge getroffen. Es liegt nun nur noch am Publikum. Der Gefertigte ruft daher allen Besuchern des heutigen Spieles zu: Folgen Sie dem Spiele mit "begeisterter Teilnahme, unterstützen Sie "ihre" Mannschaft und pulvern Sie sie auf, aber beherrschen Sie sich so weit, daß unliebsame Zwischenfälle vermieden werden."
 
 

An das Grazer Fußballpublikum! Herr Walter Roposa, Obmann des Anhängerklubs des Sportklubs Sturm, ersucht uns um, folgende Veröffentlichung: „Der Fußballsport hat in erster Linie dadurch seine große Verbreitung und Beliebtheit gefunden, daß er ein Kampfsport ist und das "Publikum immer wieder zu leidenschaftlicher Anteilnahme hinreißt. So begrüßens­wert nun auch die Begeisterung des Publikums ist, ist ein Übermaß an Leidenschaft dennoch dem Sparte abträglich und den Pereinen schädlich. Das heutige Spiel Sturm gegen GAK auf dem Sturmplatze gehört nun zu denjenigen Spielen, bei denen infolge der traditionellen Rivalität der beiden Klubs die Stimmung von vornherein eine erregte ist und Klubfanatismus und Be­geisterung Siedehitze erreichen. Solange diese Erregung in den Grenzen des Erlaubten bleibt, ist sie begrüßenswert. Wenn sie aber ausartet in Beschimpfungen des Schiedsrichters oder der Spieler oder gar zu Tätlichkeiten führt, ist sie unbedingt zu verurteilen, In solchen Fallen wird dem Fußballsport überhaupt unermeßlicher Schaden zugefügt. Aber auch der veranstal­tende Verein hat nicht nur ideelle und finanzielle Nachteile zu erwarten, er kann dadurch sogar in seiner Existenz bedroht werden. Das mindeste ist, daß in Hinkunft zu allen Spielen des betreffenden Vereines auf dessen Kosten ein großes Polizeiaufgebot beordert wird. Bei grö­ßeren Ausschreitungen aber wird, wie dies in letzter Zeit mehreren Vereinen geschehen ist, der Platz auf längere Zeit gesperrt. So können zu begeisterte Anhänger dem eigenen Klub einen nicht wieder gutzumachenden Schaden bereiten. Die Klubleitungen haben alles getan, um einen geregelten Spielverlauf zu sichern. Auch vom steir. Fußballverband wurde durch die Bei stellung eines Wiener Schiedsrichters Vorsorge getroffen. Es liegt nun nur noch am Publikum. Der Gefertigte ruft daher allen Besuchern des heutigen Spieles zu: Folgen Sie dem Spiele mit "begeisterter Teilnahme, unterstützen Sie "ihre" Mannschaft und pulvern Sie sie auf, aber beherrschen Sie sich so weit, daß unliebsame Zwischenfälle vermieden werden."
 
 

An das Grazer Fußballpublikum! Herr Walter Roposa, Obmann des Anhängerklubs des Sportklubs Sturm, ersucht uns um, folgende Veröffentlichung: „Der Fußballsport hat in erster Linie dadurch seine große Verbreitung und Beliebtheit gefunden, daß er ein Kampfsport ist und das "Publikum immer wieder zu leidenschaftlicher Anteilnahme hinreißt. So begrüßens­wert nun auch die Begeisterung des Publikums ist, ist ein Übermaß an Leidenschaft dennoch dem Sparte abträglich und den Pereinen schädlich. Das heutige Spiel Sturm gegen GAK auf dem Sturmplatze gehört nun zu denjenigen Spielen, bei denen infolge der traditionellen Rivalität der beiden Klubs die Stimmung von vornherein eine erregte ist und Klubfanatismus und Be­geisterung Siedehitze erreichen. Solange diese Erregung in den Grenzen des Erlaubten bleibt, ist sie begrüßenswert. Wenn sie aber ausartet in Beschimpfungen des Schiedsrichters oder der Spieler oder gar zu Tätlichkeiten führt, ist sie unbedingt zu verurteilen, In solchen Fallen wird dem Fußballsport überhaupt unermeßlicher Schaden zugefügt. Aber auch der veranstal­tende Verein hat nicht nur ideelle und finanzielle Nachteile zu erwarten, er kann dadurch sogar in seiner Existenz bedroht werden. Das mindeste ist, daß in Hinkunft zu allen Spielen des betreffenden Vereines auf dessen Kosten ein großes Polizeiaufgebot beordert wird. Bei grö­ßeren Ausschreitungen aber wird, wie dies in letzter Zeit mehreren Vereinen geschehen ist, der Platz auf längere Zeit gesperrt. So können zu begeisterte Anhänger dem eigenen Klub einen nicht wieder gutzumachenden Schaden bereiten. Die Klubleitungen haben alles getan, um einen geregelten Spielverlauf zu sichern. Auch vom steir. Fußballverband wurde durch die Bei stellung eines Wiener Schiedsrichters Vorsorge getroffen. Es liegt nun nur noch am Publikum. Der Gefertigte ruft daher allen Besuchern des heutigen Spieles zu: Folgen Sie dem Spiele mit "begeisterter Teilnahme, unterstützen Sie "ihre" Mannschaft und pulvern Sie sie auf, aber beherrschen Sie sich so weit, daß unliebsame Zwischenfälle vermieden werden."
 
 

Zitat HP: "Wegen zu vielen verletzten beziehungsweise erkrankten Spielern musste der für Samstag am Kunstrasen im Max Aicher Stadion angesetze Test gegen den SK Vorwärts Steyr leider abgesagt werden." 

Zitat HP: "Wegen zu vielen verletzten beziehungsweise erkrankten Spielern musste der für Samstag am Kunstrasen im Max Aicher Stadion angesetze Test gegen den SK Vorwärts Steyr leider abgesagt werden." 

Zitat HP: "Wegen zu vielen verletzten beziehungsweise erkrankten Spielern musste der für Samstag am Kunstrasen im Max Aicher Stadion angesetze Test gegen den SK Vorwärts Steyr leider abgesagt werden." 

Zum Kontext passend, hab heut vormittag zufällig diesen Artikel auf Wikipedia erstellt:
Heinrich Oppenheim – Wikipedia
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